Maximilian Kraft: Reverse Recruiting als Chance für die Pharmaindustrie und Medizintechnik
München (ots)
Maximilian Kraft ist Inhaber und Geschäftsführer von pates, einer Personalvermittlungsagentur für die Pharmaindustrie und Medizintechnik. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt der Experte Unternehmen bei der Gewinnung neuer Angestellter sowie der Überbrückung zeitweiser Personalengpässe. In Zeiten latenten Fachkräftemangels leistet er so einen wichtigen Beitrag für die Branche.
Viele Unternehmen aus der Pharmaindustrie und Medizintechnik suchen händeringend nach qualifiziertem Personal. Die Besetzung offener Stellen wird zunehmend zur Herausforderung - und das längst nicht mehr nur in einzelnen Branchen. Welch ernstes Problem der Fachkräftemangel in Deutschland darstellt, weiß auch Maximilian Kraft, Inhaber und Geschäftsführer der Personalagentur pates. Der Experte kennt die Stellschrauben, die es zu drehen gilt und weiß, wie Unternehmen heute noch an qualifiziertes Personal gelangen.
"In vielen Unternehmen ist es inzwischen üblich, Anfragen und Kundenaufträge ablehnen zu müssen, weil nicht ausreichend Personal vorhanden ist und keine Kapazitäten mehr übrig sind", erklärt Maximilian Kraft. "Dadurch entgeht den Betrieben nicht nur viel Umsatz - auch das Wachstum des Unternehmens und die Zufriedenheit der Kunden stehen auf dem Spiel." Um den Personalmissständen etwas entgegenzusetzen, hat der Experte es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen aus der Pharmaindustrie und Medizintechnik bei der Suche nach geeigneten Mitarbeitern für ihre Teams zu unterstützen. Wie Reverse Recruiting, dabei helfen kann, dem Personalengpass die Stirn zu bieten, hat Maximilian Kraft im Folgenden zusammengefasst.
Reverse Recruiting, um die besten Bewerber anzuziehen
Die Personalbeschaffung ist im Umbruch: Passende Kandidaten sind immer schwerer zu finden - und das längst nicht mehr nur in einzelnen Branchen. Immer mehr Unternehmen nutzen daher innovative Strategien im War for Talents. Eine dieser Strategien ist das Reverse Recruiting. Wie der Name bereits vermuten lässt, wird das Bewerbungsverfahren dabei sozusagen umgekehrt, um auf potenzielle Bewerber attraktiv zu wirken und das eigene Arbeitgeberimage positiv zu beeinflussen. Bei dieser wartet das Unternehmen nicht mehr auf Bewerbungen, sondern bewirbt sich stattdessen selbst proaktiv bei qualifizierten Fachkräften. "Damit das gelingt, braucht es ein konsequentes Umdenken aufseiten der Arbeitgeber", weiß Maximilian Kraft. "Sie können sich nicht mehr auf ihren Lorbeeren ausruhen, sondern müssen selbst aktiv werden, um passende Kandidaten für sich zu gewinnen."
Wie beim klassischen Recruiting ist es auch beim Reverse Recruiting entscheidend, dass sich alle Parteien im gesamten Bewerbungsprozess auf Augenhöhe begegnen. Beim Ansprechen geeigneter Kandidaten gilt der Grundsatz: Qualität vor Quantität. Soll heißen, dass das Unternehmen seine Zielgruppe sehr gut kennen muss, um die eigene Employer-Branding-Strategie optimal auf sie ausrichten zu können. Gerade in der Pharmaindustrie und Medizintechnik ist es essenziell, dafür zu sorgen, dass die Bewerber den Prozess ab dem Zeitpunkt der Bewerbung bis hin zum Ende als möglichst angenehm erleben. Nur so bleibt man als Unternehmen im Gedächtnis - und kann auch in Zukunft die besten Bewerber anziehen.
Langjährige Erfahrung, umfassende Expertise und tiefes Branchenverständnis im Pharmabereich
Die Vorteile von Reverse Recruiting liegen für Maximilian Kraft auf der Hand: So erhalten Unternehmen mit einer Bewerbung die volle Aufmerksamkeit des Kandidaten, der sich in der Folge intensiv mit dem Job und dem Unternehmen auseinandersetzt. Das Unternehmen auf der anderen Seite kann selbst entscheiden, welche Fachkräfte es ansprechen möchte und wie das Anforderungsprofil aussehen sollte. Dadurch ist es zum Beispiel möglich, mit Zielgruppen in Kontakt zu kommen, die bislang nicht beachtet und erreicht wurden. "Ein weiterer Vorteil ist, dass die Konkurrenz auf den Plattformen im Vergleich zu anderen Recruiting-Methoden aktuell noch eher gering ist", sagt der Experte. "Entsprechend gut sind die Chancen, dort auf qualifizierte Fachkräfte zu treffen."
Das Angebot von Maximilian Kraft richtet sich an Unternehmen aus der Pharmaindustrie und Medizintechnik, denen es schwerfällt, geeignete Mitarbeiter zu gewinnen. Die Kombination verschiedener Geschäftsbereiche ist dabei besonders interessant: Nicht nur unterstützt der Experte seine Kunden mit diversen Strategien bei der Mitarbeitergewinnung - er führt auch selbst einen eigenen Pool von Arbeitnehmern und Freelancern, die er bei kurzfristigen Engpässen vermitteln kann. Seine Mission ist es, für seine Kunden Erfolge zu schaffen, die sich sehen lassen können. "Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir die größten Teile der Wertschöpfungskette abdecken können", erklärt er. "Mit langjähriger Erfahrung, umfassender Expertise und tiefem Branchenverständnis gelingt es uns, auch in Spezialbereichen ausgezeichnete Beratungsleistungen anzubieten. Entsprechend ist uns das Thema Wachstum sehr wichtig."
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