360° Ansatz in der Fahrzeuglogistik - so profitieren Flottenkunden, Fahrer und Privatreisende gleichermaßen
Berlin (ots)
Ein Auto von A nach B zu bringen, mag auf den ersten Blick einfach erscheinen. Doch in der Realität ist Fahrzeuglogistik ein komplexes Geschäft. Steigende Kosten, der chronische Mangel an Berufskraftfahrern und wachsende Mobilitätsansprüche stellen die Branche vor große Herausforderungen. Logistikanbieter, die mit innovativen und flexiblen Konzepten antreten, haben beste Chancen, sich fest am Markt zu etablieren.
"Zuverlässige Abholung, pünktliche Lieferung, eine makellose Dokumentation des Fahrzeugs und ein angemessenes Auftreten", so fasst Karl Markiewicz, Mitgründer des Fahrzeugüberführers Movacar, die Anforderungen an eine erfolgreiche Fahrzeuglieferung zusammen. Das Berliner Unternehmen ging im Oktober 2023 mit einer neuen Plattform für Fahrzeugtransporte an den Start und setzt seither konsequent auf Qualität - mit persönlicher Kundenbetreuung, effizienten Prozessen und einem Pool an qualifizierten Fahrern. "Unser 360° Ansatz integriert Auftraggeber, Fahrer und sogar Privatreisende in das Movacar Geschäftsmodell. Dadurch erzielen wir Synergieeffekte und können eine reibungslose und gleichzeitig kostengünstige Dienstleistung anbieten", so Markiewicz weiter.
Qualitätsvorsprung durch Schulungen und Bonussystem
Um ein hohes Qualitätsniveau zu sichern, setzt Movacar auf vielfältige Maßnahmen. So werden professionelle Fahrer mit Hilfe von Video-Tutorials geschult und ein Bonus-System belohnt pünktliche Lieferungen. Zusätzlich unterstützt Movacar alle Fahrer mit einem digitalen Planer, um rentable Touren ohne Leerfahrten zu ermöglichen. Bei Movacar profitieren gewerbliche Fahrer außerdem von einem guten Verdienst durch zahlreiche Festpreisaufträge und attraktive Konditionen für die Auslieferung hochwertiger Fahrzeuge.
Zuverlässigkeit zählt: Movacar bringt mobile Behandlungsbusse pünktlich an den Einsatzort
Besonders hochwertige Fahrzeuge sind zum Beispiel die mobilen Zahnarztpraxen des Berliner Startups 32bit. Die beiden Gründer Tobias Lippek und Dr. med. dent. Sebastian Andreas Geiger wollen mit ihrem Angebot die zahnmedizinische Versorgung verbessern und schicken ihre vollausgestatteten Behandlungsbusse durch ländliche Regionen. Doch ohne eine zuverlässige Logistik schien der Start schwierig. "Wie gewährleisten wir die pünktliche Bereitstellung der Behandlungsbusse am Einsatzort? Diese Frage hat uns Kopfzerbrechen bereitet, da wir keine Kapazitäten hatten, eigene Fahrer zu beschäftigen," beschreibt Lippek das Problem.
"Schon nach dem ersten Meeting war klar, dass 32bit und Movacar perfekt zusammenpassen," berichtet Mirko Häner, Leiter des Business Development bei Movacar, "32bit meldet über unsere Auftragsplattform den Überführungsbedarf ihrer Behandlungsbusse an. Der Auftrag wird sofort für unseren qualifizierten Fahrerpool sichtbar und in der Regel innerhalb kürzester Zeit angenommen. Um die gesamte Abwicklung des Transfers kümmert sich dann Movacar. 32bit kann sich voll und ganz auf die medizinische Leistung konzentrieren," so Häner weiter.
Dieses Full-Service-Angebot überzeugte in den vergangenen Monaten auch andere Auftraggeber. Dazu gehören sowohl Fahrzeughandel und Autohäuser, die über Movacar Fahrzeuge ausliefern, sowie Leasing- und andere Mobilitätsanbieter, die mit dem Full-Service Angebot den Aufwand für ihre Fahrzeuglogistik effektiv reduzieren.
Ein-Euro-Mietwagen: Privatreisende senken Flottenkosten
Zu den Kunden von Movacar zählen auch große Autovermietungen, die Fahrzeugtransfers für das fortlaufende Rebalancing ihrer Flotte benötigen - also, um sicherzustellen, dass das Fahrzeugangebot der schwankenden, saisonalen Nachfrage angepasst wird. "Autovermietungen sind sehr kostensensibel", erklärt Movacar-CEO Eustach von Wulffen, "denn die Kosten für Fleet Rebalancing sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Genau deshalb profitieren diese Unternehmen besonders von unserem Crowd-Konzept, mit dem wir Privatreisende für die Versetzung der Fahrzeuge rekrutieren."
Die Crowd-Idee hat Movacar seit der Gründung konsequent ausgebaut. Mittlerweile haben sich über 150.000 private Nutzer auf der Plattform registriert, die Überführungsfahrten als günstige Einwegmieten nutzen. "Gemeinsam mit Partnern wie Sixt, Roadsurfer, Europcar oder CarlundCarla konnten wir bereits zehntausende Transfers erfolgreich an die Movacar Crowd vermitteln", berichtet von Wulffen.
"Egal ob PKW oder Camper Van, ob von Frankfurt nach München oder von Hamburg nach Madrid - die Vielfalt unseres Angebots begeistert immer mehr Kunden. Und der Preisvorteil spricht für sich." Aktuell gibt es beispielsweise Camper-Van-Angebote mit einer Reisedauer von sieben Tagen für nur 99 Euro, während kürzere Strecken im PKW oft nur einen symbolischen Euro kosten.
Das Team von Movacar entwickelt das Angebot mit neuen Ideen stetig weiter. Eine spannende Innovation sind die kurzfristigen Überführungsfahrten unter dem Label Movacar XPress, die bislang ausschließlich professionellen Fahrern zugänglich waren. Dank einer neuen Dokumentationsfunktion und der Möglichkeit zur Registrierung bei Sixt können nun auch Privatfahrer von diesen spontanen Fahrten profitieren.
Wachstumsstrategie: Qualität, Fremdachse und Crowd
2025 setzt Movacar seine Qualitätsoffensive fort. "Mobility Anbieter und Flottenbetreiber suchen nach individuellen Lösungen für ihre Fahrzeuglogistik. Angefangen von der Auftragsvergabe bis zur Dokumentation gehen wir daher sehr detailliert auf die Bedürfnisse unserer Kunden ein. Davon profitieren auch die Fahrer, da sie mit diesen Aufträgen mehr Geld verdienen können", so Mirko Häner.
Um die wachsenden Ansprüche zu bedienen, wird Movacar in diesem Jahr auch Überführungen auf Fremdachse anbieten - in enger Kooperation mit spezialisierten Partnerunternehmen. Auch die Movacar Crowd bleibt auf Wachstumskurs - in 2024 hatten sich die Nutzerzahlen mehr als verdoppelt!
Movacar auf der "Flotte" in Düsseldorf
Am 26. und 27. März 2025 ist Movacar erstmalig mit einem eigenen Stand auf der Messe "Flotte! Der Branchentreff!" vertreten. 300 Aussteller treffen hier auf 2.500 Fuhrparkentscheider, um Trends zu diskutieren und Lösungen für die immer komplexer werdenden Aufgaben der Smart Mobility zu entwickeln.
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Pressekontakt:
Jörg Olvermann
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