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Die Grünen und das Problem mit der Wärmepumpe: Deshalb können auch vermeintlich banale Projekte unerwartet ausufern

Die Grünen und das Problem mit der Wärmepumpe: Deshalb können auch vermeintlich banale Projekte unerwartet ausufern
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Wittlich (ots)

Immer wieder eskalieren die Kosten für Sanierungsmaßnahmen in der Baubranche. Aktuelle Beispiele dafür stellen die 100 Millionen Euro teure Rathaussanierung in Marl oder die vermeintlich einfache Wärmepumpe in der Parteizentrale der Grünen dar. Dabei sind die Gründe für stockende Bauprojekte vielfältig. Planungsfehler und unerwartete Komplikationen treten jedoch besonders häufig auf. Ein Großteil der Probleme bei Sanierungsmaßnahmen resultiert aus den gleichen Fehlern. Meistens lässt die Planung zu wünschen übrig und unvorhergesehene Schwierigkeiten sprengen den finanziellen Rahmen. Kein Wunder, dass auch einfache Projekte ausufern und es immer wieder zu teuren Fehlern kommt.

Der unprofessionelle Bauablauf sorgt für Probleme

Die Reihenfolge der Leistungsphasen folgt bei einem professionellen Bauablauf stets einem bestimmten Muster. Diese bewährten Mechanismen sorgen für eine verlässliche Sicherheit. Jedoch werden die Leistungsphasen auf vielen Baustellen immer wieder willkürlich gewechselt. In Folge ergeben sich gravierende Bauablaufstörungen. Ist die Planung zudem grundsätzlich fehlerhaft und sehen die Involvierten aus Profilierungsgründen über offensichtliche Fehler hinweg, sind massive Verzögerungen der geplanten Bau- und Sanierungsmaßnahmen vorprogrammiert.

Es mangelt an Wissen

Viele Faktoren nehmen Einfluss auf einen Bauablauf. Wissen gehört dazu, wobei es häufig fehlt. Verbindliche Standards werden zudem immer wieder nach Bedarf ausgelegt. Auch sind in zahlreiche Bauprojekte fachfremde Bauherren involviert. In Verbindung mit einem deutlich zu knapp bemessenen Zeitrahmen oder einem zu niedrigen Budget ergeben sich dadurch unweigerlich teure Probleme.

Essenzielle Faktoren werden ignoriert

Eine schlechte Planung sorgt besonders häufig für explodierende Sanierungskosten. Gleichzeitig sind weitere Faktoren für den Erfolg eines Bauvorhabens entscheidend. Beachtet werden müssen in jedem Fall Preissteigerungen, politische Veränderungen durch Wahlen oder Emotionen. Letztere werden vielfach unterschätzt. Jedoch behindern Profilierungsversuche oft eine effiziente Umsetzung der Baupläne. Sämtliche Involvierten müssten im Gegensatz dazu an einem Strang ziehen. Es braucht also klare Prozesse, Zuständigkeiten und Trainings, damit teure Baublamagen der Vergangenheit angehören können.

Über Andreas Scheibe:

Andreas Scheibe ist geschäftsführender Gesellschafter zahlreicher Unternehmen in der Baubranche. Er besitzt einzigartige Erfahrungswerte, die er in großen Handwerksunternehmen und Planungsbüros in ganz Deutschland sammeln konnte. Außerdem gründete er die Continu-ING GmbH mit Sitz in Wittich: Die Unternehmensberatung ist darauf spezialisiert, echte Lösungen für Handwerksunternehmen bereitzustellen. Das spiegelt sich auch in der Mission von Continu-ING und Scheibe wider: Die Experten führen das Handwerk zu neuer Stärke und helfen Handwerkern dabei, ihre Bauprojekte endlich stressfreier und profitabler umzusetzen. Mehr Informationen dazu unter: https://www.continu-ing.com/

Pressekontakt:

Continu-ING GmbH
Andreas Scheibe, Christoph Eckstein
Email: kontakt@continu-ing.com
Webseite: https://www.continu-ing.com

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

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