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Erfolglos auf der Suche nach geeigneten Bewerbern trotz Headhuntern und Ausschreibungen? So können Steuerkanzleien mit Facebook, Instagram und Co. gut ausgebildete Bewerber erreichen und einstellen

Erfolglos auf der Suche nach geeigneten Bewerbern trotz Headhuntern und Ausschreibungen? So können Steuerkanzleien mit Facebook, Instagram und Co. gut ausgebildete Bewerber erreichen und einstellen
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Deggendorf (ots)

Aufgrund des anhaltenden Fachkräftemangels werben Steuerkanzleien seit längerem eindringlich um gut qualifizierte Mitarbeiter. Leider setzen dabei viele Steuerberater viel zu lang und auch noch erfolglos auf Headhunter. Doch inzwischen ist den meisten von ihnen klar: Freie Stellen lassen sich mittlerweile nur mittels Social Recruiting besetzen. "Bedauerlicherweise setzen viele Kanzleien die Lösung immer noch nicht um, obwohl sie sie längst kennen", sagt Sandra Völzke LL.M.

"In der derzeitigen Lage bedeutet das für viele Steuerberater, dass sie Mandanten ablehnen müssen und mit der Bearbeitung bestehender Fälle immer weiter ins Hintertreffen geraten", führt die Recruiting-Expertin weiter aus. Sie bringt Kanzleien mit ihren Traumkandidaten zusammen und kennt die Probleme, mit denen viele Steuerkanzleien bei digitalen Strategien zur Personalgewinnung zu kämpfen haben. In diesem Artikel erläutert sie das Prinzip des Social Recruitings und verrät, worauf Kanzleien dabei auf jeden Fall achten sollten.

Zeitungsannoncen und Headhunter bringen nicht den erwarteten Erfolg

Steuerkanzleien müssen lernen, dass Bewerbungsverfahren durch herkömmliche Stellenausschreibungen nicht mehr zeitgemäß sind. In erster Linie liegt dies daran, dass die Fachkräfte, die gesucht werden, diese Ausschreibung nicht lesen. Auch Headhunter bringen nur selten echte Erfolge. Viele dieser Personalvermittler verlangen bereits im Voraus hohe Gebühren, sodass ihre Vermittlung oft einem Verlustgeschäft gleichkommt.

Mit Social Media unabhängig werden und eine starke Arbeitgebermarke aufbauen

Es ist wichtig, zu verstehen, wie wir potenzielle Mitarbeiter dazu bewegen können, über einen Wechsel ihres Arbeitgebers nachzudenken. Dazu ist es für Unternehmen ratsam, sich in die Lage von qualifizierten Fachkräften zu versetzen, die bereits über einen sicheren Arbeitsplatz verfügen. Viele dieser Menschen sind gar nicht unbedingt zufrieden mit ihrem aktuellen Arbeitsplatz. In den meisten Fällen bemängeln Mitarbeiter die schlechte Stimmung unter den Kollegen oder eine mangelnde Wertschätzung zuverlässiger Leistung. Solche Arbeitnehmer spielen immer wieder mit dem Gedanken, zu kündigen. Genau an diesem Punkt setzt Social Recruiting an: Auf Social-Media-Kanälen ist es möglich, konkret Bewerber anzusprechen, die sich eine Verbesserung ihrer aktuellen Lage wünschen.

In den meisten Fällen werden diese sich nicht aktiv um eine Stelle bewerben, zählen also zu den passiv Suchenden. Diese gilt es davon zu überzeugen, dass eine Veränderung für sie tatsächlich zu einer Aufwertung des Arbeitsverhältnisses führt. Steuerkanzleien, denen es gelingt, über die sozialen Netzwerke eine echte Arbeitgebermarke aufzubauen, können so zielgerichtet die Arbeitnehmer anwerben, nach denen sie suchen. Auf diese Weise lösen sich Kanzleien aus dem Abhängigkeitsverhältnis, in das sie durch Jobportale und den Einsatz von Headhunter hineingeraten sind.

Aufgepasst bei Bewerbungsgesprächen: Die Bewerber entscheiden!

Wenn es der Kanzlei gelungen ist, entsprechende Fachkräfte für das Unternehmen zu begeistern, hilft ein entscheidender Gedanke beim Bewerbungsgespräch weiter: Der eigentliche Bewerber ist das Unternehmen, nicht die Fachkraft. Wer möchte, dass diese sich im Unternehmen wohlfühlt, sollte Vertrauen haben und nicht um die Zusendung von Anschreiben und Lebensläufen bitten. Viele Bewerber erledigen ihren kompletten Alltag per Smartphone. Dass diese neuen Verhältnisse sich auch in einem Bewerbungsprozess niederschlagen, ist natürlich und wünschenswert. Viele Abläufe lassen sich auf diese Weise beschleunigen, sodass Mitarbeiter zügiger eingearbeitet werden können.

Über Sandra Völzke LL.M.:

Sandra Völzke LL.M. und Nadine Völzke sind die Gründerinnen von Völzke Consulting. Gemeinsam mit ihrem Team haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer dabei zu unterstützen, mit digitalen Methoden qualifizierte Bewerber zu finden und für sich zu gewinnen. Mithilfe der sozialen Medien helfen die Recruiting-Expertinnen ihren Kunden dabei, den wichtigen und dringenden Schritt in die Digitalisierung zu gehen und eine attraktive Arbeitgebermarke aufzubauen. Mehr Infos dazu unter: https://www.voelzke-consulting.de/recruiting

Kontakt:

Völzke Consulting
Vertreten durch: Nadine & Sandra Völzke
kontakt@voelzke-consulting.de
www.voelzke-consulting.de

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

Original-Content von: Völzke Consulting, übermittelt durch news aktuell

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