Felix Städele: Mit Flex Calisthenics zu Fitness und einem besseren Körpergefühl
München (ots)
Immer mehr Menschen suchen nach einem Ausgleich zu ihrem anstrengenden Arbeitsalltag. Wenn man viele Stunden am Schreibtisch sitzt, möchte man sich bewegen, um fit und gesund zu bleiben. Gefragt sind Sportarten, die sich leicht in den Tagesablauf einbauen lassen und möglichst kein umfangreiches Equipment erfordern. Calisthenics ist hierfür optimal. Mit seinem Coaching Flex Calisthenics hat sich der Gründer Felix Städele darum genau darauf konzentriert. Wir haben uns bei ihm erkundigt, wie der Einstieg in das Training leicht gelingt.
Kommt man mit Felix Städele von Flex Calisthenics ins Gespräch, merkt man schnell, dass er für sein Thema brennt. Alles bei ihm dreht sich um Calisthenics. Aber was ist das eigentlich? "Calisthenics ist ein Kraftsport, der mit dem eigenen Körpergewicht betrieben wird", erklärt er. "Der Begriff bedeutet wörtlich 'die schöne Kraft', was bereits andeutet, dass die Ausführung der Übungen im Vordergrund steht." Für Calisthenics müsse man dabei keine besonderen Voraussetzungen erfüllen, sodass jeder diesen Sport betreiben kann. Er kommt zudem ohne umfangreiche Ausrüstung aus. "Man braucht allenfalls eine Klimmzugstange und vielleicht ein paar Ringe, wie man sie aus dem Turnunterricht kennt. Alles beginnt mit einem Klimmzug oder mit Liegestützen und irgendwann schafft man einen einarmigen Handstand, Muscle-ups oder die bekannte 'menschliche Flagge'", erklärt der Experte. Einsteiger in den Sport sollten sich hierfür unbedingt eine professionelle Unterstützung aufsuchen. Schließlich ginge es um eine möglichst akkurate Ausführung der Übungen. Nur wer den Bewegungsablauf genau kennt, wird die richtigen Muskeln ansprechen. Das sei wiederum entscheidend für den Trainingserfolg und auch für die Vermeidung von Verletzungen.
Als Felix Städele vor knapp zehn Jahren mit Calisthenics begann, kannte den Begriff in Deutschland so gut wie niemand. Der Experte spielte von früher Jugend an Eishockey, doch musste seine Leidenschaft aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Ohne Sport konnte er sich sein Leben allerdings nicht vorstellen. Er suchte nach einer Sportart, die ihm Beweglichkeit, Balance und ein Gefühl für den eigenen Körper geben konnte. Dabei stieß er auf Calisthenics und es schien ihm die richtige Wahl zu sein. Informationen über den Sport waren zu dieser Zeit jedoch kaum vorhanden und so begann Felix Städele, sich sehr intensiv mit Anatomie und Trainingsplanung zu befassen. Er schloss sich zudem mit anderen Experten auf dem Gebiet zusammen und sammelte auf diese Weise einen großen Erfahrungsschatz. Vor zweieinhalb Jahren kam es schließlich zur Gründung von Flex Calisthenics. Zu Anfang betreute er als Einzelkämpfer fünf bis sechs Kunden, heute sind es mehr als 200 und sein Team ist auf fünf Mitarbeiter angewachsen. Vom Sitz in München aus begleiten sie mit ihrem Online-Coaching Calisthenics-Einsteiger im gesamten deutschsprachigen Raum. Felix Städele gibt zudem ein Calisthenics-Magazin heraus und produziert einen Podcast zum Thema.
Wer sich für Calisthenics interessiert
Es gibt für Calisthenics-Einsteiger also keine Voraussetzungen zu erfüllen. Für wen eignet sich der Sport nun aber besonders? "Die Kunden von Flex Calisthenics sind in der Regel zwischen 30 und 50 Jahre alt", erzählt Felix Städele. "Es sind Männer und Frauen, die einer anspruchsvollen Tätigkeit nachgehen. Wir haben bei uns beispielsweise zahlreiche Selbstständige und Unternehmer. Sie kommen zu uns, weil sie einen Ausgleich zu ihrem Büroalltag suchen." Dabei sei es das Ziel der meisten, fit und gesund zu bleiben oder aber ein wenig athletischer zu werden. Auch das Thema Gewichtsreduktion spiele dabei eine Rolle. "Mit Calisthenics erreichen sie all das. Sie können zudem von der Arbeit abschalten und sich mit dem eigenen Körper befassen. Wir bieten den Einsteigern ein flexibles Trainingssystem, das sich leicht mit den Arbeitsabläufen und der Familie verbinden lässt. Es kann auch problemlos auf Reisen durchgeführt und mit anderen Sportarten kombiniert werden. Man sollte nicht die Befürchtung haben, dass sich Calisthenics nur für junge Leute eignet. Einer unserer Kunden ist Kai Pflaume, der mit über fünfzig Jahren bei uns angefangen hat. Wir haben ihn innerhalb von drei Monaten von einem Klimmzug auf zehn gebracht", berichtet der Experte.
Wie das Coaching abläuft
Für ihre Kunden bauen die Experten von Flex Calisthenics einen individuellen Trainingsplan auf, bei dem permanent Fortschritte erzielt werden. Ihre Übungen halten die Teilnehmer dabei in Videos fest und erhalten anschließend regelmäßiges Feedback von Felix Städele. "Wir analysieren dabei besonders die Technik, um Verletzungen zu vermeiden und den größtmöglichen Effekt zu erzielen", erklärt er. Das Coaching findet komplett online statt. Für jede Übung bietet sich eine Anfängerphase und mit der Zeit steigt der Schwierigkeitsgrad. "Dieser ist immer an die aktuellen Fähigkeiten angepasst", erklärt Städele. "Übungen wie Muscle-ups und die 'menschliche Flagge' stehen beispielsweise nicht am Anfang. Doch wer möchte, kommt Schritt für Schritt dorthin."
Sie interessieren sich für Calisthenics und möchten mehr über den Einstieg in die Sportart erfahren? Melden Sie sich jetzt bei Felix Städele und vereinbaren Sie einen Termin für eine kostenfreie Erstberatung!
Pressekontakt:
Felix Städele
E-Mail: Flex@flex-calisthenics.de
Webseite: www.flex-calisthenics.com
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