Patrick Grabowski: 3 Strategien, wie Direktvertriebsagenturen ihre Kunden binden
Hameln (ots)
Mit der United Promotion GmbH sind die beiden Gründer und Geschäftsführer Ali Türüt und Patrick Grabowski die deutschen Marktführer im Bereich Glasfaser-Direktvertrieb. Ihre Betreuung und ihr Netzwerk aus Vertriebspartnern und namhaften Kunden öffnen Menschen, die in den Direktvertrieb einsteigen wollen, in der Telekommunikationsbranche Tür und Tor. Hier erfahren Sie, wie Direktvertriebsagenturen es schaffen, ihre Kunden an sich zu binden.
Ob Glasfaser, Autos oder Versicherungen - seit einigen Jahren erlebt der Direktvertrieb einen regelrechten Boom. Quereinsteiger wie auch eingefleischte Verkaufs-Experten haben solo oder in Vertriebsagenturen die Chance, selbstbestimmt zu arbeiten und erfolgreich zu werden. Mindestens ebenso wichtig wie das Verkaufstalent selbst ist im Direktvertrieb jedoch die Fähigkeit, mit dem Auftraggeber zurechtzukommen. Patrick Grabowski und Ali Türüt wissen, dass dies nur funktioniert, wenn beide Partner ein Verhältnis aufbauen, das von gegenseitigem Vertrauen geprägt ist. "Zuverlässigkeit und Respekt sind die Eckpfeiler einer jeden langfristigen und erfolgreichen Zusammenarbeit", betont Patrick Grabowski, der gemeinsam mit Ali Türüt die United Promotion GmbH leitet.
Als Gründer und Geschäftsführer einer Agentur für den Direktvertrieb von Glasfaseranschlüssen haben die beiden Vertriebsprofis reichlich Erfahrung in der langjährigen Zusammenarbeit mit namhaften Partnern wie der Deutschen Glasfaser Holding GmbH. Dadurch sind sie in der Lage, auch Quereinsteigern ein Sprungbrett in den erfolgreichen Direktvertrieb zu bieten. Was die Betreiber von Direktvertriebsagenturen im Umgang mit ihren Auftraggebern beachten müssen, um auf eine langfristige und harmonische Zusammenarbeit hoffen zu dürfen, haben die beiden Experten im Folgenden zusammengefasst.
1. Kommunikation auf Augenhöhe: Respektvoll, offen, transparent
Gegenseitiger Respekt ist das A und O, um die Beziehung zum Auftraggeber aufrechtzuerhalten. Nur wenn respektvoll mit der Gegenseite umgegangen wird, können die Geschäftsbeziehungen auf vernünftiger Basis geführt werden. Dazu ist es von entscheidender Bedeutung, nicht nur einen respektvollen und freundlichen Umgangston zu wahren, sondern wirklich offen zu kommunizieren. So macht es beispielsweise einen schlechten Eindruck, wenn Probleme und Ungereimtheiten nicht rechtzeitig angesprochen oder gar verschleiert werden. Schlimmstenfalls verschlimmert sich die Lage dadurch bis zu einem Punkt, an dem das professionelle Verhältnis zum Auftraggeber in Mitleidenschaft gezogen wird. Schließlich gilt: Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden - das gilt auch im Vertrieb. Darum sollte man auch in schlechten Zeiten offen auf den Auftraggeber zugehen und Probleme in einer respektvollen, konstruktiven und lösungsorientierten Weise ansprechen.
2. Termingerecht liefern, ohne Qualität einzubüßen
Der Auftraggeber erwartet von seinen Vertriebspartnern darüber hinaus, dass er sich darauf verlassen kann, dass Absprachen und Termine eingehalten werden. Kurzum: Hat der Auftraggeber eine Deadline für ein Projekt festgelegt, ist es für seine Partner unerlässlich, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um termingerecht zu liefern. Dabei gilt es jedoch, Prioritäten zu setzen - trotz der Terminbindung sollte immer qualitätsbewusst gearbeitet und nie am falschen Ende gespart werden.
Zur Verlässlichkeit gehört es ebenfalls, pünktlich zu Meetings zu erscheinen. Dies hat nicht nur praktische Gründe, sondern es hat auch viel mit Respekt dem Auftraggeber gegenüber zu tun. Denn fest steht vor allem eines: Wer regelmäßig zu spät kommt oder unentschuldigt fehlt, hält dadurch den gesamten Betrieb auf und behindert im schlimmsten Fall die Arbeit anderer.
3. Stetige Optimierung der eigenen Leistung
Zu guter Letzt sollten Vertriebspartner immer bemüht sein, qualitativ die bestmöglichen Ergebnisse zu liefern. Zwischen dem Auftraggeber und seinen Partnern bleibt immer einiges ungesagt. Deshalb ist es umso wichtiger, die eigenen Resultate im Blick zu behalten und ständig aktiv auf Verbesserungen hinzuarbeiten. Demnach sollten Vertriebspartner die Anforderungen des Auftraggebers stets mit den erzielten Ergebnissen abgleichen, um festzustellen, ob die eigene Arbeit den Erwartungen gerecht wird.
Sollte dies nicht der Fall sein, müssen die Ursachen geklärt werden, um effektiv nachjustieren zu können. Dabei helfen den Vertriebspartnern Zahlen, Daten und Fakten, die Auskunft über Positiv- oder Negativtrends in der Performance geben. Diese dienen jedoch nicht nur der Selbstüberprüfung und der Früherkennung von Problemen - auch im Austausch mit dem Auftraggeber erleichtern Kennzahlen es, Probleme zu kommunizieren und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
Fazit: Wer in gute Zusammenarbeit investiert, punktet beim Auftraggeber
"Qualität, Respekt und Zuverlässigkeit - diese eigentlich selbstverständlichen Werte leisten bereits einen enormen Beitrag zum harmonischen Verhältnis zwischen Auftraggebern und Vertriebspartnern", fasst Vertriebs-Experte Patrick Grabowski zusammen. Solange ein Partner gute Ergebnisse liefert und die Zusammenarbeit von sich aus möglichst angenehm gestaltet, sind Auftraggeber eher dazu geneigt, langfristig mit ihm zu arbeiten. Darüber hinaus gilt es vor allem, dranzubleiben. So zeigen regelmäßige Kundenbesuche und Kontakte zu Kunden, dass sich der Vertriebspartner um bestmögliche Resultate bemüht. Somit schaffen sie gleichzeitig Wohlwollen beim Auftraggeber und sorgen dafür, dass sich die Bindung zwischen diesem und der Agentur verbessert.
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