Finanzdienstleister ebase mietet pünktlich zum Baustart 7.300 Quadratmeter im Holz-Hybrid-Gebäude "i8" auf dem iCampus im Werksviertel
München (ots)
Die European Bank for Financial Services GmbH (ebase) bezieht mit ihrem Hauptsitz künftig rund ein Drittel des "i8" auf dem iCampus im Werksviertel. Das Gebäude, das von der R&S Immobilienmanagement GmbH entwickelt wird, bildet mit seiner nachhaltigen Holz-Hybrid-Konstruktion und außergewöhnlichen Architektur einen neuen Fixpunkt im Münchner Osten. ebase wird die Flächen voraussichtlich mit Fertigstellung des "i8" Ende 2024 beziehen. Der Bau des Gebäudes startet planmäßig noch Ende November dieses Jahres.
Nach einem Entwurf des renommierten dänischen Architekturbüros C.F. Møller entsteht auf dem iCampus im Werksviertel aktuell das erste Holz-Hybrid-Gebäude im Münchner Werksviertel. Mit ebase bekommt das "i8" nun seinen ersten Mieter. Auf rund 7.300 Quadratmetern Fläche wird der Finanzdienstleister, der auf digitale Lösungen im Bereich der Portfolioverwaltung sowie im Depotgeschäft spezialisiert ist, seinen neuen Hauptsitz beziehen. Aktuell hat ebase mit rund 350 Mitarbeitern seinen Firmensitz in Aschheim. Moritz Eulberg, Leiter Projektentwicklung des Bauherrn R&S Immobilienmanagement GmbH, freut sich über den Vermietungserfolg: "Innovative Gebäudekonzepte ziehen innovative Unternehmen an. Genau das wollten wir mit dem nachhaltigen und designtechnisch höchst anspruchsvollen i8 auf dem iCampus erreichen."
Bauarbeiten starten noch in diesem Monat
Der Baustart für das Green Building findet planmäßig in diesem Monat statt. "Wir liegen mit allen Arbeiten voll im Zeitplan. Vor allem mit Blick auf die ungleich komplexere Planung und Vorbereitungsphase, die eine Holz-Hybrid-Konstruktion mit sich bringt, können wir auf diese Leistung sehr stolz sein. Das i8 wird ein architektonischer Leuchtturm nicht nur für den iCampus, sondern für den gesamten Münchner Osten", erklärt der Projektverantwortliche Tom Stehmann. Mit dem i8 entsteht in dem Work-Life-Quartier iCampus das achte von insgesamt zehn Objekten. Bereits im Sommer dieses Jahres fand die planmäßige Eröffnung des Gebäudekomplexes i5 bis i7 statt, in dem die Kommunikationsagentur Serviceplan ihren Deutschland-Hauptsitz bezogen hat. Die Steuerberatungsgesellschaft WTS bezog kurz darauf die geschichtsträchtige und denkmalgerecht sanierte i1-Rhenania Villa zusammen mit den flankierenden Neubauten i2 und einer Teilfläche des i3.
Arbeiten wie in der Natur
Nach einem Entwurf von C.F. Møller Copenhagen entsteht mit dem i8 ein Gebäude, das nicht nur aufgrund seines Nachhaltigkeitskonzeptes einzigartig ist. Mit der Fassade aus recyceltem Aluminium schafft das Gebäude den Spagat zwischen innovativem Bauen und identitätsstiftendem, historisch verankertem Design. Die Inspiration zu der Außenfassade stammt aus dem umliegenden Industrie- und Bahnhofsareal des Ostbahnhofs. Der Identitätsbezug zu seinem Standort gipfelt für das i8 in der Farbgebung - die Fassadenfarbe ist angelehnt an das DB601, einem Farbton, der der Eisenglimmerfarbe der Deutschen Bahn nachempfunden ist. Damit schafft der Bauherr R&S genau das, was die Stadtplaner für das Werksviertel vorgesehen haben: eine neue, zeitgenössische Belebung des Areals, ohne dessen Vergangenheit zu vergessen.
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