Hat 1-zu-1-Coaching ausgedient? Alexander Knechtl verrät, wie Coaches Zeit sparen und gleichzeitig die Qualität ihrer Lehre verbessern
Graz (ots)
Die Nachfrage nach Coaching-Dienstleistungen steigt stetig - daher stehen viele Coaches vor der Herausforderung, ihre Kapazitäten zu erweitern, ohne die Qualität ihrer Dienstleistungen zu beeinträchtigen. Die E-Learning-Experten Florian Gerstner, Fabio Moretti und Alexander Knechtl haben die Lernplattform LearningSuite.io geschaffen, um Coaches und Unternehmen bei der Vermittlung von Wissen zu unterstützen. Nachfolgend geht Alexander Knechtl darauf ein, wie Coaches ihre Kunden durch digitale Schulungsinhalte noch besser betreuen und das Wachstum ihres Geschäfts weiter ankurbeln können.
Die Skalierung eines Coaching-Business stellt für viele Coaches früher oder später eine Herausforderung dar. Der Grund hierfür ist klar: Ab einem bestimmten Punkt sind die Kapazitäten begrenzt, um neue Coachees aufzunehmen und zusätzliche Beratungstermine wahrzunehmen - schließlich sind die verfügbaren Arbeitsstunden pro Tag limitiert. Dadurch kommt das Wachstum effektiv zum Stillstand. Aber eine Lösung muss nicht zwangsläufig teuer sein. Alexander Knechtl, Mitgründer von LearningSuite, bringt es auf den Punkt: "Viele aktive Coaches setzen immer noch darauf, alle Kunden persönlich im Rahmen von Einzelcoachings zu betreuen. Dies ist allerdings äußerst zeitintensiv und stark von der Verfügbarkeit beider Parteien abhängig."
"Grundsätzlich ist es aber überhaupt nicht notwendig, dass alle Inhalte eines Coaching-Angebots individuell jedem Teilnehmer persönlich vermittelt werden. Mithilfe einer hochwertigen Lernplattform mit integriertem Mitgliederbereich minimieren Coaches, Berater und Experten nicht nur ihren Zeitaufwand - sie stellen damit all ihren Kunden außerdem jegliche Inhalte zeitunabhängig zur Verfügung und katapultieren sich auf innovative Weise ins Premium-Segment", fügt Florian Gerstner hinzu. LearningSuite.io richtet sich damit an all jene Anbieter aus der Consulting-Branche, die ihr Business effizienter gestalten und Raum für zusätzliche Projekte schaffen wollen. Damit konnte das Team rund um Alexander Knechtl, Florian Gerstner und Fabio Moretti bereits mehr als 300 ambitionierten Unternehmern dabei helfen, ihre eigene Lernakademie aufzubauen, mit der sie ihre Kundenanzahl innerhalb kürzester Zeit vervielfachen und ihr Leistungsspektrum erheblich ausbauen konnten.
Nicht jede Information muss persönlich vermittelt werden
Vieles von dem, was im Coaching vermittelt wird, ist allgemeingültiges Wissen - Informationen, über die jeder verfügen sollte, der sich mit dem Feld befasst. Da es sich ohnehin jeder Teilnehmer aneignen muss, um weitere Inhalte auf seine persönliche Situation anzuwenden, ergeben sich auch in der Art und Weise, wie es den Coachees beigebracht wird, keine maßgeblichen Unterschiede. Demnach profitieren weder die einzelnen Kursteilnehmer noch der Coach selbst davon, dieses Allgemeinwissen in Einzelgesprächen zu erarbeiten. "Wiederholung beim Lernen neuer Inhalte ist zwar wichtig - aber nicht, wenn sie zulasten der Zeit geht, die für persönliche Betreuung benötigt wird. Digitale Inhalte, wie Videokurse, können einmal erstellt und dann unendlich oft abgerufen werden", führt Alexander Knechtl aus. Während der Coach die Inhalte also unter großem Zeitaufwand für jeden Teilnehmer wiederholen muss, sinkt schlimmstenfalls die Qualität der Lehre durch Flüchtigkeitsfehler.
Entsprechend ist es nicht nur problemlos möglich, sondern sogar anzuraten, Allgemeinwissen in alternativen Formaten zu vermitteln. Zum Beispiel könnten zu diesem Zweck Gruppencoaching-Sessions angeboten oder Videokurse erstellt werden, die die wichtigsten Inhalte des Programms zusammenfassen. Insbesondere letztere Option ist für Coaches langfristig extrem zeitsparend, da jedes allgemeine Thema im Idealfall nur ein einziges Mal behandelt werden muss, um es als Video aufzubereiten.
Wissen allgemein vermitteln, aber spezifische Fälle individuell klären
Indem sie allgemeine Inhalte für größere Gruppen aufbereiten, können Coaches somit Zeit sparen und gleichzeitig eine gleichbleibend hohe, wenn nicht sogar höhere, Qualität ihrer Lernangebote gewährleisten. Das wirkt sich auch positiv auf den Kundenstamm aus: Während einerseits die zusätzliche Zeit genutzt werden kann, um mehr Klienten zu betreuen oder neue Inhalte zu erstellen, sorgt die steigende Qualität des Coachings bestenfalls sogar für mehr Empfehlungen.
Dennoch kann und sollte niemals vollständig auf die Einzelberatung verzichtet werden. Müssen bestimmte Themen individuell behandelt werden, um Coachees bestmöglich bei ihren Zielen zu unterstützen, ist dies im Plenum oder als Videokurs nur schlecht möglich. Es gilt daher, eine sinnvolle Balance zwischen Effizienz und individueller Betreuung zu finden, die den Bedürfnissen aller Kunden gerecht wird. "So sollte sich der Coach auf die wirklich wichtigen Aspekte konzentrieren, wie beispielsweise die Anwendung des erlernten Wissens auf die individuelle Situation des Coachees", führt Florian Gerstner aus. Fragen, die sich auf die spezifische Situation eines Klienten beziehen und eine detaillierte Erklärung erfordern, können so nach Möglichkeit im Einzelgespräch oder asynchron per Videoantwort geklärt werden.
Asynchron, flexibel und hochwertig - E-Learning als Grundlage für effiziente Coaching-Programme
Digitale Lernplattformen stellen in dieser Hinsicht einen echten Gamechanger für Coaches dar: Da sie allen Kunden einen zentralen Anlaufpunkt bieten, ergibt sich die Möglichkeit, Lerninhalte dort schrittweise aufzubauen. Dadurch ist es für Coaches möglich, wesentlich stärker auf die Qualität ihrer Inhalte zu achten und Coaching-Programme insgesamt sinnvoller zu strukturieren. Gleichzeitig sind Klienten durch die asynchrone Natur digitaler Kurse nicht von der zeitlichen Verfügbarkeit des Anbieters abhängig. "Das Schöne an digitalen Kursen ist, dass sie es den Klienten ermöglichen, Inhalte in ihrem eigenen Tempo zu lernen und bei Bedarf einzelne Abschnitte zu wiederholen - viele zeitraubende Fragen kommen also gar nicht erst auf", erklärt Fabio Moretti. Bestehen danach noch Fragen, können diese dem Coach direkt über die Plattform gestellt werden, sodass dieser bei Bedarf eine Videoantwort aufnehmen oder ein Einzelgespräch anbieten kann.
Somit eröffnet sich Coaches durch sinnvoll strukturierte digitale Angebote eine äußerst attraktive Möglichkeit, ihre Kunden noch besser und effizienter zu betreuen. Indem Inhalte über eine Lernplattform zeit- und ortsunabhängig zugänglich gemacht werden, können Coaches Zeit sparen, ohne dass ihr Angebot an Qualität verliert. Diese zusätzliche Zeit kann genutzt werden, um individuellen Coachees eine bessere Beratung zu bieten und das eigene Geschäft weiter auszubauen. Dadurch haben Coaches die Chance, ein noch breiteres Publikum zu erreichen und ihren Umsatz nachhaltig zu steigern.
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