Jeder 6. Mitarbeiter ist kostenfrei: Was Photovoltaik-Unternehmen tun können, um schnell und günstig zu wachsen
Düsseldorf (ots)
Die Personalkosten haben in Deutschland großen Einfluss auf den Gewinn eines Unternehmens. Das gilt besonders für Photovoltaik-Betriebe, die auf hoch qualifizierte Mitarbeiter angewiesen sind. Felix Brandt gilt als Experte für Steuergestaltung und betreibt die Gehaltsoptimierer®. Wir haben uns bei ihm erkundigt, wie ein Photovoltaik-Unternehmen seine Personalkosten nachhaltig senken kann.
Die Photovoltaik-Branche ist gegenwärtig zweifellos im Aufwind. Trotzdem macht man sich in den Unternehmen Gedanken um die Zukunft, denn die Inflation führt zu immensen Kosten bei der Materialbeschaffung und die Mitarbeiter erwarten höhere Gehälter. Was kann ein Unternehmen tun, um diese Probleme in den Griff zu bekommen? "Es lohnt sich auf jeden Fall, bei den Personalkosten neue Wege zu gehen", sagt Felix Brandt von der Gehaltsoptimierer®. "Klar ist allerdings auch, dass die Gehälter der Mitarbeiter nicht darunter leiden dürfen." Felix Brandt ergänzt: "Die Unternehmen sind sich kaum bewusst, welche Möglichkeiten der Gesetzgeber ihnen bei der Lohnzahlung einräumt. Besonders beim Thema Provision und Neueinstellung." Im Folgenden erläutert er die Vorteile einer steuerlichen Gehaltsoptimierung.
Was für Photovoltaik-Unternehmen möglich ist
Die Gehaltskosten sind für ein Unternehmen, das auf neue Technologien setzt und damit hoch qualifizierte Mitarbeiter benötigt, ein nicht zu unterschätzender Faktor. Wer als Unternehmer ordentliche Gewinne einfahren möchte, muss diesen Posten im Auge behalten. Am besten wäre es natürlich, wenn sich die Personalkosten nachhaltig senken ließen. Doch sind in dieser Hinsicht gegenwärtig überhaupt Potenziale vorhanden? Die Antwort lautet: ja. Gehaltskosten lassen sich generell bei jeder Lohnerhöhung um bis zu 50 Prozent senken. Bei Neueinstellungen ist eine Einsparung von 300 bis 1.100 Euro pro Monat möglich. In Photovoltaik-Unternehmen liegt die Spanne zwischen 500 und 1.000 Euro. Bei der Einstellung von fünf Mitarbeitern kann der sechste durch die Einsparungen also praktisch "kostenfrei" beschäftigt werden. Unternehmen, die diese Chancen richtig nutzen, verschaffen sich so einen klaren Wettbewerbsvorteil.
Wie funktioniert das?
Es gibt in Deutschland mehr als 71 finanzrechtliche Bausteine. Diese können von Anfang an in das Gehalt integriert werden, sodass ein Mitarbeiter nicht die gewöhnlichen 3.000 bis 5.000 Euro brutto bekommt, sondern beispielsweise 4.000 Euro brutto plus 1.000 Euro, die gehaltsoptimiert sind. Für diese 1.000 Euro gilt, dass der Brutto- dem Nettobetrag entspricht. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sparen somit die Gehaltsnebenkosten.
Schauen wir uns das am Beispiel eines Mitarbeiters mit Steuerklasse 4 und einem Kinderfreibetrag von 0,5 an: Er liegt bei einem Bruttogehalt von knapp 3.000 Euro, bekommt aber mehr als 2.300 Euro netto heraus. Normalerweise müsste man als Arbeitgeber 3.500 bis 3.700 Euro zahlen, damit der Mitarbeiter auf dieses Nettogehalt kommt. Der Arbeitgeber spart also über 700 Euro und zusätzlich die Nebenkosten, die auf diese Summe anfallen würden. Das funktioniert, weil zum Grundgehalt Arbeitgeberbenefits kommen, womit sich die Abgaben deutlich verringern.
Die Gehaltsoptimierung sichert die Zukunft des Unternehmens
Für die Unternehmen ergeben sich daraus mehrere denkbare Optionen. Sie können ihren Mitarbeitern das gleiche Nettogehalt bei einem geringeren Bruttogehalt zahlen, was eine erhebliche Einsparung bei den Personalkosten bedeutet. Die andere Möglichkeit besteht darin, das Nettogehalt der Mitarbeiter um 15 bis 20 Prozent zu erhöhen, ohne dass die Personalkosten steigen.
Mit der ersten Option steigert das Unternehmen seine Gewinne und seine Liquidität. Es werden finanzielle Mittel freigesetzt, die in Investitionen fließen können. Investitionen sind für Unternehmen im Bereich der Hochtechnologie mit Sicherheit erforderlich, wenn die Leistungsfähigkeit erhalten bleiben soll und man im Wettbewerb die Nase vorn haben möchte. Die zweite Option wäre ein wichtiger Beitrag zu einer nachhaltigen Lösung der Personalfrage. Wer höhere Gehälter als die Konkurrenz zahlen kann, wird es leichter haben, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. Der Kampf um die besten Fachkräfte hat längst begonnen. Das Gehalt ist dabei ein gutes Argument. Doch höhere Gehälter helfen nicht nur bei der Personalgewinnung, sondern binden die Mitarbeiter auch an das Unternehmen. Die Suche nach Fachkräften soll schließlich nicht morgen schon wieder von Neuem beginnen.
Welche Option die bessere Wahl ist, ergibt sich aus den Bedingungen im jeweiligen Unternehmen. Beide führen letztlich zu einem gesunden Wachstum und bringen dem Unternehmen mehr Stabilität. Wer die Arbeitgebervorteile für die Personalkosten nutzt, kann entspannt in die Zukunft seines Unternehmens sehen.
Sie möchten als Unternehmen von Gehaltsoptimierungen profitieren, um Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern? Melden Sie sich jetzt bei Felix Brandt von der Gehaltsoptimierer®.
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