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Die richtigen Druckdaten für personalisierte Kleidung

Die richtigen Druckdaten für personalisierte Kleidung
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Sei es eine samtige Beflockung, ein konturenscharfer Flexdruck oder ein klassischer Siebdruck: Es gibt zahlreiche Verfahren, mit denen man Textilien für diverse Zwecke bedrucken lassen kann. Während sich die Techniken sowohl in der Optik als auch in der Haptik unterscheiden, haben sie gemeinsam, dass das gewünschte Motiv als Druckvorlage zugeliefert werden muss. Damit der fertige Textildruck in jeder Hinsicht überzeugt, stehen die Textilveredeler von made in Berlin ihren Kunden zur Seite. Neben der Auswahl passender Textilien beraten sie auch zu den Dateiformaten, die für eine einwandfreie Umsetzung erforderlich sind.

Vektorgrafiken: Die ideale Wahl für Illustrationen

Die Druckdatei entscheidet nicht nur über die Komposition und Farben des Motivs, sondern auch über die Schärfe. Vektor- und Pixelgrafiken stellen dabei die zwei übergeordneten Kategorien dar.

Für Illustrationen wie Logos, Icons oder auch Schriftzüge haben sich Vektorgrafiken als optimale Lösung etabliert. Eine Vektorgrafik besteht nicht aus fest definierten Bildpunkten, sondern aus geometrischen Formen. Diese haben den großen Vorteil, dass sie für den Textildruck beliebig skaliert werden können. Die Bildschärfe bleibt in jeder Größe erhalten, wodurch ein attraktives Veredelungsergebnis sichergestellt wird. Bedeutet, dass man mit derselben Druckdatei dezente wie auch überdimensionierte Motive auf die jeweiligen Textilien bedrucken lassen kann. Die bekanntesten Formate sind vektorbasierte PDFs, AI, CDR, SVG und EPS.

Pixelgrafiken: Der Standard im Fotodruck

Pixelgrafiken wie JPEGs, TIFFs oder PNGs sind Bildformate, die aus winzigen quadratischen Bildpunkten bestehen – den namensgebenden Pixeln. Jeder Pixel enthält eine Farbinformation. Alle Pixel sind in einem Raster angeordnet und ergeben so das Gesamtbild. Solche Druckdateien bieten sich an, wenn man ein Foto auf Textilien bedrucken lassen möchte.

Die Qualität des gedruckten Motivs hängt einerseits von der Bildgröße, andererseits von der Anzahl an Punkten pro Zoll (dpi) ab. Für den bestmöglichen Textildruck sollte die Druckdatei in mindestens 300 dpi bereitgestellt werden. Anders als die flexiblen Vektoren sind Rastergrafiken nämlich nicht uneingeschränkt skalierbar. Wird ein Foto einfach vergrößert, kann es zu Unschärfe kommen – dem sogenannten Treppeneffekt. Dem beugt man idealerweise schon im Voraus vor, indem die Aufnahme in höchstmöglicher Auflösung gemacht wird.

Service der Textildruckerei für Gewerbekunden

Um das Corporate Design auf verschiedene Medien zu übertragen, ist es für Unternehmen wichtig, Bildmaterial in den entsprechenden Formaten zur Verfügung zu haben. Mit der richtigen Druckdatei wird auf veredelter Kleidung sichergestellt, dass die Markenidentität attraktiv und einheitlich präsentiert wird. Dank einem umfassenden Sortiment bietet made for brands, Berliner Profis für Textildruck, gleich die passenden Kleidungsstücke und Accesoires aus einer Hand an. Weil jedes Druckverfahren, Motiv und Textil eigene Anforderungen stellt, kommt es auf eine enge Abstimmung an.

Die erfahrenen Fachkräfte begleiten Gewerbekunden bei jedem Schritt, um das optimale Ergebnis sicherzustellen. Dazu gehört auch, die zugeschickten Druckdaten zu kontrollieren und bei Bedarf Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Nicht zuletzt kann man die ausgewählten Textilien nicht nur bedrucken, sondern auch besticken lassen. Sowohl Druck- als auch Stickmotive sind in nachhaltigen Ausführungen nach GOTS möglich.

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Wilhelm-von-Siemens Straße 23
12277 Berlin

Tel.: 030 208479240
Fax: 030 208479250    
E-Mail:  kontakt@madeforbrands.de
Webseite: https://www.madeforbrands.de
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