Den richtigen Energieberater finden: Denis Löw von der EnerPlan Energieberatungsagentur erklärt, worauf man bei der Wahl achten muss
Remshalden (ots)
Steigende Energiekosten setzen Eigentümer wie Unternehmer gleichermaßen unter Druck. Um den finanziellen Herausforderungen zu begegnen, sehen sich viele Haushalte und Firmen daher gezwungen, Einsparpotenziale auszuloten. Denis Löw, Andreas Hauf und Timo Munz unterstützen mit ihrer EnerPlan Energieberatungsagentur sowohl Hausbesitzer als auch gewerbliche Kunden dabei, individuelle Lösungen beim Energiesparen zu entwickeln. Wie eine sinnvolle Energieberatung aussieht und welche Folgen die Änderungen bei den gesetzlichen Rahmenbedingungen nach sich ziehen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Sowohl internationale Krisensituationen als auch die deutsche Klimagesetzgebung haben zu erheblichen Preissteigerungen bei fossilen Brennstoffen geführt. Da Strom bislang größtenteils mithilfe fossiler Energieträger produziert wird, sind auch die Strompreise von der Teuerung betroffen. Eine Besserung der Lage sei derzeit nicht abzusehen, berichten führende Medien. So geht das Handelsblatt davon aus, dass im Jahr 2045 der Strom in Deutschland um 75 Prozent teurer sein wird als in vergleichbaren Ländern. Verständlicherweise versuchen daher private Haushalte sowie Unternehmen Wege zu finden, den Energieverbrauch zu senken. Allerdings verliert der Laie schnell den Überblick über die diversen Einsparmöglichkeiten und Fördermittel, die ihnen zur Verfügung stehen. Ebenfalls gilt es zu berücksichtigen, welche Gesetze beziehungsweise Verordnungen im Einzelfall für eine Investition relevant sind. "Viele Menschen sind von der aktuellen Situation einfach überfordert und können gar nicht abschätzen, welche Regelung für ihren Fall greift. Hohe Anschaffungskosten für neue Heizsysteme verunsichern und führen oft dazu, dass günstigere Lösungsansätze übersehen werden", erklären die Energieberater Denis Löw, Andreas Hauf und Timo Munz von der EnerPlan Energieberatungsagentur.
"Eine professionelle Energieberatung hilft dem Besitzer eines Gebäudes, sich rechtlich abzusichern. Außerdem braucht er nicht zu fürchten, dass sich die energiesparende Lösung erst in fünfzig Jahren rentiert", erläutert Denis Löw. Die Experten bieten bereits seit vielen Jahren Energieberatungen an. Dabei sorgen sie für den nötigen Durchblick beim Thema Energieeinsparung, erstellen Sanierungsfahrpläne und begleiten Bauvorhaben. Mittlerweile vertrauen mehr als 600 Kunden dem Know-how der Experten, denn mit den Konzepten der EnerPlan Energieberatungsagentur lassen sich bis zu 20 Prozent der Energiekosten einsparen. Worauf es bei einer guten Energieberatung ankommt, haben Denis Löw, Andreas Hauf und Timo Munz im Folgenden zusammengefasst.
1. Wodurch zeichnet sich ein guter Energieberater aus?
Ein wichtiges Kriterium bei der Wahl eines geeigneten Energieberaters ist die nötige fachliche Ausbildung. Des Weiteren sollte die Berechtigung zum Ausstellen von Energieausweisen vorhanden sein. Ferner haben seriöse Energieberater ein Qualifikationssicherungssystem durch Institutionen wie die Deutsche Energie Agentur (dena), das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) oder die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) durchlaufen, das ihre Expertise gewährleistet. Außerdem sind institutionell geprüfte Energieberater unabhängig und beraten den Kunden zu verschiedenen Lösungen. Wirkliche Fachleute haben dabei sowohl Baumängel als auch wirtschaftliche Aspekte im Blick und entwerfen mit dem Hausbesitzer gemeinsam einen Fahrplan.
2. Welche Leistungen ein guter Energieberater bieten sollte
Eine Vor-Ort-Beratung befasst sich hauptsächlich mit der Wärmedämmung von Fassaden und veralteten Heizungen. An dieser Stelle erweist sich ein professioneller Energieberater als besonders wertvolle Unterstützung. Mithilfe einer Überprüfung des gesamten Gebäudes einschließlich des Heizsystems ist der Experte dazu in der Lage, die Ursachen für hohe Heizkosten zu ermitteln. Tipps zu technischen Verbesserungen oder Vorschläge zur Änderung des Heizverhaltens können bereits eine spürbare Wirkung entfalten. Weitere Optionen sind Thermografie-Aufnahmen und der Blower-Door-Test. Erstere erstellen ein Infrarotbild der Gebäudehülle, um eine unzureichende Dämmung zu erkennen. Der Blower-Door-Test hingegen deckt undichte Stellen in der Gebäudestruktur auf.
3. Welche Kosten dürfen durch einen Energieberater entstehen?
Eine erste Kurzberatung durch die Verbraucherzentrale erfolgt zumeist kostenlos oder gegen die Entrichtung einer geringen Gebühr. Umfassendere Beratungsangebote werden nach der Größe der Immobilie und den vereinbarten Leistungen abgerechnet. Eine ausführliche Vor-Ort-Beratung schließt sowohl einen differenzierten Bericht mit empfohlenen Sanierungsmaßnahmen als auch eine individuelle Berechnung aller Kosten mit ein. Dieses Angebot wird vom BAFA mit einem Zuschuss von bis zu 60 Prozent der Kosten gefördert. Für energetische Planungen beziehungsweise Baubegleitungen können bei der KfW Zuschüsse beantragt werden. Idealerweise bietet ein Energieberater auch hierbei seine Unterstützung an, um einerseits den bürokratischen Aufwand auf Kundenseite zu minimieren und um einen Anspruch auf Förderung überhaupt geltend machen zu können.
Sie möchten Ihre Energiekosten senken und benötigen professionelle Unterstützung bei der Planung und Umsetzungen von Sanierungs- und Bauprojekten? Dann melden Sie sich jetzt bei Denis Löw, Andreas Hauf und Timo Munz von der EnerPlan Energieberatungsagentur und vereinbaren Sie ein kostenloses Beratungsgespräch!
Pressekontakt:
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