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Schritt für Schritt zu mehr Nachhaltigkeit – wedi setzt auf messbare Ergebnisse

Schritt für Schritt zu mehr Nachhaltigkeit – wedi setzt auf messbare Ergebnisse
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Schritt für Schritt zu mehr Nachhaltigkeit: wedi setzt auf messbare Ergebnisse

Emsdetten, 23. April 2025. Energieeffizient, langlebig, ressourcenschonend: Nachhaltigkeit wird immer mehr zum Maßstab für Bauprojekte jeder Größenordnung. Doch während viele über grüne Zukunftsvisionen sprechen, geht wedi einen (grünen) Schritt nach dem anderen. Gestützt durch die Stärke der ARDEX-Gruppe setzt wedi Maßstäbe in Sachen gelebter Nachhaltigkeit – weit über bloße Absichtserklärungen hinaus.

Wedi verfolgt seit vielen Jahren einen ganzheitlichen und unternehmensweiten Nachhaltigkeitsansatz, der die Lieferkette und den Lebenszyklus der Produkte, den Energieverbrauch und die Abfälle sowie das Arbeitsumfeld einschließt. „Nachhaltigkeit ist tief in unserer DNA verankert“, betont wedi Geschäftsführer Fabian Rechlin, „doch jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt. Vor 15 Jahren, als Nachhaltigkeit in der Baustoffindustrie noch ein Modebegriff war, hat wedi bereits die ersten Schritte unternommen. So wurde beispielsweise die gesamte Stapler-Flotte in den vergangenen Jahren Schritt für Schritt auf Elektrobetrieb mit CO2-neutralem Ökostrom umgestellt. Allein das spart jährlich 23 Tonnen CO2-Emissionen ein.“ Inzwischen gehört wedi zur Ardex-Gruppe, die das Thema Nachhaltigkeit unter dem Motto „Building tomorrow“ zusammenfasst. „Innerhalb der Gruppe nehmen wir eine Vorreiterrolle ein“, sagt Rechlin.

Fakten statt Schlagworte

Die Philosophie der kleinen Schritte nennt wedi „Green Steps“. „Es geht uns nicht darum, grüne Luftschlösser zu bauen“, erklärt wedi Marketingleiterin Hanne Stallbörger. „Wir setzen auf eine klare, faktenbasierte Kommunikation – mit konkreten Zahlen zu unseren bisherigen Erfolgen und Maßnahmen. Nur so schaffen wir Vertrauen. Gleichzeitig leisten wir durch die konsolidierte Bereitstellung von Nachhaltigkeitsinformationen – etwa in Form von EPDs und klarer Produktkennzeichnung – einen echten Beitrag dazu, dass Architekten und Verarbeiter Nachhaltigkeit praxisnah umsetzen können.“

Konkrete Beispiele dafür gibt es eine ganze Reihe. Der Dieselverbrauch der Lkw-Flotte ist durch intelligente Routenplanung, moderne Fahrzeugtechnik und jährliche Fahrtrainings deutlich gesunken – allein 2022 waren es beispielsweise stolze 7.680 Liter weniger. Und auch in puncto Verpackung optimiert wedi laufend: Der Verbrauch der ohnehin schon extrem dünnen Stretchfolie für die Paletten ist durch verbesserte Prozesse und den Einsatz innovativer Materialien um jährlich 23 t gesunken – bei gleichbleibendem Produktschutz.

Natürlich schließt das Thema Nachhaltigkeit auch die Produktion ein. Hier kommt zunehmend Rezyklat zum Einsatz, etwa bei den wedi Top Line Designoberflächen. „Unsere Produkte sollen die Bauprofis nicht nur technisch und gestalterisch überzeugen, sondern auch ökologisch. Deshalb arbeiten wir konsequent daran, unsere Prozesse, Produkte und Logistik nachhaltiger zu gestalten – von der Rohstoffauswahl bis zur Auslieferung“, so Geschäftsführer Fabian Rechlin.

Kompass für nachhaltiges Bauen

Im deutschen Markt unterstützt die Bereitstellung transparenter Nachhaltigkeitsinformationen gezielt die Produktauswahl. Der SHI-Produktpass des Sentinel Holding Instituts (SHI) hat sich hierbei zum „Kompass“ für nachhaltige Bauvorhaben entwickelt. Dieser liefert Planern und Architekten verlässliche Daten zur Umweltwirkung – eine wichtige Grundlage für nachhaltige Bauprojekte und Zertifizierungen nach DGNB, LEED oder BREEAM. Zurzeit sind fast 3.000 zertifizierte Produkte auf der Plattform vertreten, darunter die 13 wichtigsten Produktgruppen von wedi – als erstem Vertreter von XPS-Bauplatten.

Weitere Green Steps auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit unter:

https://www.wedi.net/wedi/umwelt-qualitaet/nachhaltigkeit

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