Mit grüner Ladeenergie die Energie- und Mobilitätswende beschleunigen
Projektentwicklerin Ladegrün! kombiniert 100 Prozent zertifizierten Ökostrom mit passgenauer Ladeinfrastruktur
Berlin (ots)
"Elektromobilität ergibt nur in Verbindung mit echtem Ökostrom Sinn." Zu dieser Überzeugung gelangen immer mehr Nutzer*innen von E-Fahrzeugen - sei es im privaten oder im öffentlichen Bereich. Doch wo kann ich sicher sein, ausschließlich erneuerbare Energie zu laden? Als erste und bisher einzige Anbieterin in Deutschland hat die Berliner Projektentwicklerin Ladegrün! hierauf eine Antwort: Das genossenschaftlich geführte Unternehmen bietet seit 2021 eine konsequent grüne Ladeinfrastruktur mit 100 Prozent echtem Ökostrom aus einer Hand.
Der Ökostrom stammt bei Ladegrün! nachweislich und ausschließlich aus erneuerbaren Energien, überwiegend aus Wind-, Wasser- und Solarkraft aus Deutschland und Österreich. Die Unabhängigkeit von der Kohle- und Atomindustrie wird von den beteiligten Stromanbieter*innen durch regelmäßige Zertifizierungen sichergestellt. Zugleich bietet das Unternehmen seinen Kund*innen von der Planung über die Finanzierung, Beschaffung und Montage bis hin zum Betrieb und zur Abrechnung ein 360-Grad-Dienstleistungspaket an. "Mit diesem Rundumservice kann echte grüne Ladeenergie für jede*n erlebbar und verfügbar werden - und nur das verleiht der Energiewende den notwendigen Schwung", bringt Ladegrün!-Vorstand Jan-Philip von Gottberg das Konzept auf den Punkt.
Ladeinfrastruktur von privat bis öffentlich
Gegründet wurde Ladegrün! 2021 als Genossenschaft von den Ökoenergieanbieter*innen EWS Schönau, Green Planet Energy (ehemals Greenpeace Energy), den Inselwerken und NATURSTROM sowie der GLS Bank. Ziel war es, die Elektromobilität komplett ökologisch zu gestalten. Dank der glaubwürdigen und etablierten Gründungsmitglieder konnte sich Ladegrün! von Anfang an erfolgreich im Markt positionieren. Die Genossenschaft arbeitet eng mit Unternehmen verschiedenster Sparten, dem Handel, dem öffentlichen wie privaten Wohnungsbau, Gemeinden und anderen Anbieter*innen öffentlicher Ladeinfrastruktur zusammen, wobei der Fokus auf nachhaltigen und langfristigen Partnerschaften liegt. Das Spektrum der Ladeinfrastruktur reicht von quartiersinternen (Carsharing-)Ladepunkten über die Flottenversorgung bis hin zu Parkplätzen des Einzelhandels.
Von der Beratung bis zur Abrechnung
Flexibilität ist Trumpf - daher hat Ladegrün! Ladeboxen bzw. -stationen diverser Anbieter*innen im Portfolio. Je nach Einsatzort kommen unterschiedliche technische Lösungen in Frage, etwa Wallboxen, Normallader oder Schnelllader. Nach der Beratungs- und Konzeptionsphase übernimmt Ladegrün! auf Wunsch auch die Installation, die Wartung sowie den fortlaufenden Betrieb der Anlagen - und zwar bundesweit. Und auch um die Abrechnung müssen sich Auftraggeber*innen keine Gedanken machen: Ladegrün! bietet maßgeschneiderte Abrechnungslösungen für das Laden zuhause, am Arbeitsplatz oder im öffentlichen Raum. Zudem können die Ladepunkte an alle öffentlichen Roamingnetzwerke angebunden werden und sind mit allen gängigen Ladekarten, Kredit- und Girokarten sowie Apps verfügbar.
4.000 Ladepunkte in den nächsten vier Jahren
"Der öffentliche Diskurs zum Thema Nachhaltigkeit und Klimawandel wird zunehmend lauter, politische Weichen werden neu gestellt: Die Gesellschaft ist bereit für eine durchgehend grüne Ladeinfrastruktur", sagt Jan-Philip von Gottberg. Laut Kraftfahrt-Bundesamt waren in den ersten drei Quartalen 2022 bereits gut 45 Prozent aller Neuzulassungen mit alternativen Antrieben ausgestattet, davon gut 26 Prozent mit Elektroantrieb. Das ist ein Plus von über 10 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Um die Elektromobilität zunehmend mit grüner Energie zu versorgen, will Ladegrün! bis 2026 ein Netz von 4.000 Ladepunkten aufbauen, die alle mit hochwertigem Ökostrom der beteiligten Energieversorger*innen beliefert werden.
Pressekontakt:
Katharine Krause
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