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Mainova AG

ots Ad hoc-Service: Mainova AG <DE0006553464>

Frankfurt am Main (ots Ad hoc-Service) -

Mitteilung gemäß Paragraph 15 WpHG, übermittelt von der DGAP
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
Bei der Frankfurter Mainova AG soll im Rahmen des
Jahresabschlusses 2000 ein sog. "Schütt aus-Hol zurück"-Verfahren
durchgeführt werden, um insbesondere für den (75 %)
Mehr-heitsaktionär Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH
Nachteile aus der Unternehmenssteuerreform zu vermeiden. Dazu sollen
126,l Mio. DM aus Kapital- und Gewinnrücklagen entnommen und als
zusätzliche Sonderausschüttung von 26,8O DM (einschließlich
Steuerguthaben 38,29 DM) je Stückaktie verwendet werden.
Die beiden Hauptaktionäre, neben den Frankfurter Stadtwerken noch
die Thüga AG, München (24 %) werden entsprechende Wiedereinzahlungen
in die Kapitalrücklage leisten, sodass sich für das Unternehmen keine
finanziellen Nachteile ergeben.
Der Mainova-Vorstand hat beschlossen, den Jahresabschluss 2000
unter dieser mit den Hauptaktionären abgestimmten Prämisse
aufzustellen.

Original-Content von: Mainova AG, übermittelt durch news aktuell

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  • 05.04.2000 – 12:22

    ots Ad hoc-Service: Mainova AG.

    Frankfurt a.M. (ots Ad hoc-Service) - Mitteilung gemäß Paragraph 15 WpHG, übermittelt von der DGAP Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich Seit dem 01.01.1999 besteht zwischen der Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH, die mit über 75 % am Grundkapital der Mainova AG beteiligt ist, und unserer Gesellschaft gewerbesteuerliche Organschaft nach @ 2 Abs. 2 Satz 2 Gewerbesteuergesetz. Die Mainova gilt als unselbstständige Betriebsstätte der Stadtwerke ...