Barilla stärkt Familien: Zwölf Wochen bezahlte Freistellung für Eltern
Köln (ots)
- Die neue globale Richtlinie der Barilla-Gruppe bietet festangestellten Mitarbeitenden eine bezahlte Freistellung von zwölf Wochen.
- Seit 2020 hat Barilla alle ungerechtfertigten Lohnunterschiede unter den Mitarbeitenden auf internationaler Ebene beseitigt und wurde dafür mit dem Catalyst Award ausgezeichnet.
- Ein großer Bestandteil der D&I-Reise ist die Förderung weiblicher Talente. In der DACH -Region sind heute schon 50 Prozent der Führungskräfte und Manager:innen weiblich.
Die Barilla-Gruppe, unter anderem bekannt durch die Marken Barilla, Wasa und Mulino Bianco, ermöglicht ihren Mitarbeitenden ab 1. Januar 2024 eine bezahlte Freistellung von mindestens zwölf Wochen.
Die neue globale Regelung greift unabhängig davon, in welchem Land die Mitarbeitenden ansässig sind, welches Geschlecht sie haben oder welches Familienmodell sie leben. In einem Zeitraum von zwölf Wochen erhalten alle weiterhin ihr volles Gehalt und alle Leistungen. Die Vorteile für Eltern variieren je nach Wohnort und werden mit den jeweiligen gesetzlichen Vorschriften verrechnet.
In Deutschland bedeutet dies für Mütter, dass durch die Anrechnung des Mutterschutzes die Richtline den gesetzlichen Normen entspricht. Für Partner:innen oder Adoptierende bedeutet es wiederum, dass die derzeit festgelegte Höhe des Elterngeldes während der Elternzeit (65% des Gehalts bis zu einem Maximum von 1.800EUR pro Monat) von Barilla auf ein volles Gehalt für die zwölf Wochen ab Geburt aufgestockt wird. Gerechnet wird dabei ab Geburt bzw. Adoption des Kindes. Damit profitieren besonders Partner:innen und Adoptierende von der Richtlinie.
ELTERNSCHAFTSRICHTLINIE FÖRDERT GESCHLECHTERGERECHTIGKEIT
"Wir sind stolz darauf, die Familienplanung unserer Mitarbeitenden aktiv zu unterstützen und einen Beitrag dazu zu leisten, geschlechtsspezifische Unterschiede am Arbeitsplatz abzubauen. Die neue Regelung schafft für werdende Eltern einen verbesserten Rahmen für das Abenteuer Familie. Wir als Unternehmen werden so noch inklusiver und familienfreundlicher", sagt Floriana Notarangelo, Chief Diversity & Inclusion Officer der Barilla-Gruppe.
GLEICHSTELLUNG DER GESCHLECHTER ALS WICHTIGER TEIL DER D&I-REISE VON BARILLA
Die neue Elternschaftsrichtlinie ist ein grundlegender Bestandteil einer umfassenden Reise des Unternehmens hin zur mehr Vielfalt und Inklusion. Die Barilla-Gruppe setzt seit Jahren diverse Initiativen um, die darauf einzahlen, Gleichberechtigung zu fördern und eine inklusive Arbeitsumgebung zu schaffen. Dazu zählt unter anderem die gezielte Förderung von weiblichen Talenten in allen Unternehmensbereichen, wodurch heute 38 Prozent der Führungskräfte und Manager:innen der Barilla-Gruppe weiblich sind.
Im Jahr 2020 wurden zudem alle Gehaltsunterschiede zwischen den Geschlechtern auf internationaler Ebene beseitigt. Für diese Maßnahme hat die Barilla-Gruppe den Catalyst Award erhalten, der Initiativen würdigt, die die Rolle der Frauen am Arbeitsplatz vorantreiben und die Inklusion aller Mitarbeitenden fördern. Das Unternehmen hat außerdem zum achten Mal in Folge im Corporate Equality Index 2022 eine Bewertung von 100% in der Kategorie "Bester Arbeitsplatz mit LGBTQ+-Gleichberechtigung" erzielt.
"Unsere Mitarbeitenden sind das Herz unseres Unternehmens und mit dieser Richtlinie möchten wir ihnen einmal mehr zur Seite stehen und sie und ihre Familien unterstützen. Wir bemühen uns seit Jahren intensiv um Diversität und Inklusion, wozu auch die Förderung weiblicher Talente gehört. Ich bin sehr stolz, dass in der DACH-Region heute schon 50 Prozent unserer Führungskräfte und Manager:innen weiblich sind," erläutert Claus Butterwegge, President der Regionen Central & Northern Europe und Geschäftsführer der Barilla Deutschland GmbH.
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