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Ein Pfiff, ein Kick - EM-Song des Allgäuers Alireza Assobar jetzt auch auf Spotify - Musikproduzent glaubt an deutschen Turniersieg

Ein Pfiff, ein Kick - EM-Song des Allgäuers Alireza Assobar jetzt auch auf Spotify - Musikproduzent glaubt an deutschen Turniersieg
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Zu dem mit Spannung erwarteten EM-Viertelfinale zwischen Deutschland und Spanien (Heute, 18 Uhr) erlauben wir uns, Sie erneut auf den regionalen Song hinzuweisen, den der Allgäuer Alireza Assobar selbst getextet und mit der Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) produziert hat. In dem Liedtext sagt Alireza Assobar quasi den Titelgewinn voraus.

Nach den bisherigen deutschen EM-Siegen 1972, 1980 und 1996 „sind wir“, so heißt es im Song sinngemäß, „endlich mal wieder an der Reihe“.

Dass auf die damaligen Spielführer des EM-Siegers Deutschland (Franz Beckenbauer, Bernhard Dietz und Jürgen Klinsmann) anno 2024 mit Ilkay Gündogan ein Spieler mit Migrationsgeschichte folgt, passt für Alireza Assobar ideal in die heutige Zeit und zur eigenen Geschichte: Der Deutsche mit Migrationsgeschichte kam Anfang der 1980-er Jahre aus dem Iran nach Deutschland und macht sich seit vielen Jahren sowohl beruflich als auch privat für Gleichberechtigung, Diversität und Vielfalt in der Wirtschaft und Gesellschaft stark.

Das verheerende Hochwasser, das die Allgäuer Region heimgesucht hat, spielt in dem Liedtext, ebenfalls eine Rolle: Mit seiner Fußball-Jugendmannschaft aus Buxheim (Unterallgäu) hat Alireza Assobar gemeinsam mit seinem Trainer-Kollegen Spenden gesammelt und diese kürzlich der Mannschaft aus Babenhausen überreicht – Die Unterallgäuer Gemeinde Babenhausen war vom Hochwasser besonders betroffen.

Über eine Veröffentlichung des Songs zum heutigen Spieltag und/oder in den kommenden Tagen auf Ihren Online-Portalen würden wir uns sehr freuen. Bei Interesse an einer Berichterstattung in Print, Hörfunk oder Fernsehen stellen wir Ihnen sehr gerne einen direkten Kontakt her. Möglich ist auch ein direkter Kontakt (siehe unten).

Den EM-Song anhören können Sie hier:

Die Fotos im Anhang zeigen Alireza Assobar mit dem Fußballteam aus Buxheim sowie bei der Spendenübergabe mit Team und Verantwortlichen aus Buxheim und Babenhausen.

Hinweis in eigener Sache: Alle Rechte liegen bei Herrn Assobar, Dritte sind nicht involviert. Auch die Fotos können Sie honorarfrei nutzen.

Für weitere Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung

Mit freundlichen Grüßen, Michael Denkinger

Kontakte

Alireza Assobar

+49 15158005391

alireza.assobar@hotmail.com

Agentur Denkinger PR

Website

LinkedIn

+49 160 92664561

+49 8331 96698-47

Ansprechpartner: Michael Denkinger (Unternehmensgründer, Inhaber, PR-Manager)

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Über Alireza Assobar

Für den zehnjährigen Schüler Alireza Assobar ist es 1987 schwer greifbar, dass seine Zukunft in einem Ort namens Ottobeuren liegen soll. Das verwundert nicht, denn die Unterallgäuer Gemeinde liegt rund 5.000 Kilometer entfernt von Alireza Assobars Geburtsort Abadan – in der Stadt im äußersten Südwesten des Iran wird er im Februar 1976 geboren und wächst dort auf. Die unmittelbare Grenznähe zum Irak bereitet der Familie Sorgen – beide Länder bekämpfen sich seit Anfang der 1980-er Jahre im ersten Golfkrieg (1980 - 1988).

Die Familie verlässt den Iran und findet ihr Glück in Ottobeuren. Alireza Assobar besucht fortan die Grundschule, das Gymnasium und später die Fachoberschule (FOS) in Memmingen, die er 1997 mit dem Fachabitur im Zweig Wirtschaft erfolgreich abschließt. In seiner Freizeit spielt er mit Erfolg beim FC Memmingen Fußball. 1998 beginnt er an der betriebswirtschaftlich-technisch orientierten Fachhochschule im rheinland-pfälzischen Worms ein Studium und wählt den Studiengang „Internationale Betriebswirtschaft und Außenwirtschaft“.

2000 geht Alireza Assobar für ein Jahr nach New York, wo er innerhalb eines Studienaufenthalts bei der Siemens Corporation Berufserfahrungen sammelt. In der internationalen Personalabteilung kümmert er sich insbesondere um die weltweite Entsendung von Firmenmitarbeitern. Wenige Wochen vor den Terroranschlägen am 9. September 2001 verlässt er die US-Metropole am Atlantik, die zu den bedeutendsten Handels-, Finanz- und Kulturzentren der Welt zählt. Die Hochschule zeichnet Alireza Assobar in dieser Zeit mehrfach für sein hochschul-politisches und soziales Engagement aus.

Seine erste Abschlussarbeit schreibt Alireza Assobar über „Interkulturelle Wirtschaftskommunikation“, später an der Universität im hessischen Marburg eine weitere über das Thema „Humankapital-Entwicklung“. Von Marburg aus führt ihn von 2009 bis 2011 ein weiterer Studienaufenthalt an die Universität der syrischen Hauptstadt Damaskus. Er studiert ein Semester Volkswirtschaftslehre, nimmt Unterricht in Arabisch und organisiert für Sprachstudenten, Botschafter und Unternehmer aus aller Welt ein deutsches Volksfest. „Wiesn in der Wüstn“ titelt seinerzeit ein bekanntes deutsches Nachrichtenmagazin, das über das orientalische Oktoberfest berichtet. Alireza Assobar belegt in der Folge Studiengänge in den Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch und Arabisch – zudem spricht er Persisch, die Sprache seines Geburtslandes Iran.

2009 gründet er in der bayerischen Landeshauptstadt den Verein iranischer Professoren, Akademiker und Studierende e.V., kurz ViPASD, um iranische Studenten untereinander sowie mit deutschen Kommilitonen zu vernetzen.

Um die iranischen Studierenden mit demokratischen Gepflogenheiten in Deutschland vertraut zu machen, macht er zur Bedingung, dass eine Frau – eine von ihm ausgewählte Mitarbeiterin der TU München – erste Vereinsvorsitzende wird.

Von 2011 bis 2015 ist Alireza Assobar für die deutsch-französische Unternehmensberatung und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Sopra Steria in München tätig, 2016 schließt er sich der weltweit führenden Beraterfirma Deloitte an. Er betreut internationale Projekte in den Segmenten Finanzen, IT-Beratung sowie SAP-Implementierung und Integration und widmet sich als Consulting Manager für „digitale Transformation“ und „M & A Post Merger Integration“ auch den Themen Diversität, Inclusion und Happiness. Für seine Podcast–Reihe „Deloitte Breaking Bias“ wird er ebenso ausgezeichnet wie für sein Engagement im Unternehmen: die Deloitte-Mitarbeiter wählen ihn zum ersten „Diversity-Botschafter“.

Als Happiness Manager demonstriert er, dass gute Laune am Arbeitsplatz die Produktivität steigern kann: Aus der jährlich vorgenommenen anonymen Mitarbeiterumfrage unter allen Deloitte-Mitarbeitern im Bereich Unternehmensberatung geht hervor, dass die von Alireza Assobar betreute Mitarbeitergruppe die glücklichste Gruppe mit den besten Ergebnissen und der geringsten Fluktuationsrate im Unternehmen ist.

2023 gründet der heute 48 Jahre alte Vater einer Tochter eine eigene Initiative, die Unternehmen und öffentliche Organisationen im Bereich Diversity, Employer und Leadership Branding unterstützt und deren Unternehmensmarke sichtbarer macht. Zudem ist er als Keynote-Speaker aktiv und hält Impulsvorträge zum Thema. In seiner Freizeit trainiert er ein Unterallgäuer Fußball-Juniorenteam aus Buben und Mädchen. Alireza Assobar: „Als Vater einer neunjährigen Tochter finde ich es gut, wenn Kinder Vielfalt erleben und Mädchen frühzeitig mit den Spielregeln der männerdominierten Welt konfrontiert werden. Es ist wunderbar zu sehen, wie positiv und unvoreingenommen Kinder damit umgehen.“

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