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Bildungsfabrik: Eduard Gaak berichtet über seine Erfahrung mit der Ausbildung zum Industriemeister

Bildungsfabrik: Eduard Gaak berichtet über seine Erfahrung mit der Ausbildung zum Industriemeister
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Andernach (ots)

Eine berufliche Weiterbildung bietet gute Aufstiegschancen - doch wer neben der Arbeit einen anspruchsvollen Kurs absolvieren möchte, steht meist vor einer großen Herausforderung. Um es jedem zu ermöglichen, die Prüfung zum Industriemeister erfolgreich zu bestehen, haben Sebastian Jund und Stephan Rodig mit der Bildungsfabrik ein Konzept entwickelt, das zeitlich und örtlich flexibel ist und den Schülern ihr eigenes Lerntempo gestattet. Wie Eduard Gaak mithilfe der Bildungsfabrik seinen Industriemeister Elektrotechnik innerhalb eines Jahres ablegte und was sich für ihn daraus beruflich ergab, erfahren Sie hier.

Wer nach seiner Ausbildung einige Jahre tätig war und wertvolle Erfahrungen sammeln konnte, kommt in der Regel an den Punkt, an dem er sich fragt, wie es beruflich weitergehen soll. Es geht ihm um Karriereperspektiven, eine höhere Anerkennung und nicht zuletzt um eine bessere finanzielle Situation. Die Meisterprüfung bietet eine gute Möglichkeit, all das zu erreichen, doch sie ist auch mit einem großen zeitlichen Aufwand verbunden, der viele vor eine unlösbare Aufgabe stellt. "Das Problem besteht darin, dass sich die klassischen Bildungsträger als wenig alltagstauglich erweisen. Sie sind meist schlecht darauf eingestellt, dass die Schüler mitten im Berufsleben stehen und gleichzeitig eine Familie haben, die sie unter keinen Umständen vernachlässigen wollen", sagt Sebastian Jund, Geschäftsführer der Bildungsfabrik. "Aus diesem Grund geben viele, die mit Enthusiasmus eine Meisterausbildung beginnen, nach kurzer Zeit wieder auf, während andere bei der IHK-Prüfung feststellen, dass sie die Anforderungen an den Meisterbrief nicht erfüllen. Das ist natürlich schade, weil damit die Chance vergeben wird, die berufliche Zukunft in die eigene Hand zu nehmen - und gerade Industriemeister werden in zahlreichen Unternehmen dringend gesucht."

"Dass es auch anders geht, zeigt unsere digitale Meisterschule, der ein flexibles Konzept zugrunde liegt, das eine erfolgreiche Ausbildung zum Industriemeister für jeden möglich macht", fügt sein Geschäftspartner Stephan Rodig hinzu. "Der Meisterbrief wird einem nicht geschenkt und deshalb kommt es uns darauf an, die Lerninhalte verständlich und praxisnah zu vermitteln." Mit der Bildungsfabrik bieten Sebastian Jund und Stephan Rodig Ausbildungen zum Industriemeister der Richtungen Metall, Elektrotechnik, Mechatronik, Logistik und Lebensmittel an. Es geht ihnen dabei um einen anpassungsfähigen Kurs, der sich mit den beruflichen Anforderungen und dem Familienleben unter einen Hut bringen lässt. Die Weiterbildungen zum Industriemeister sind aber nicht nur flexibel und auf einen erfolgreichen Abschluss ausgerichtet, sondern können auch staatlich gefördert werden. Wie hoch die Förderung ausfällt, lässt sich mithilfe des Meister-BAföG-Rechners auf der Webseite der Bildungsfabrik schnell ermitteln. Auch Eduard Gaak hat diesen Rechner genutzt, bevor er sich für die Meisterausbildung entschied. Im Folgenden berichtet der Industriemeister Elektrotechnik über seine Erfahrung mit der Bildungsfabrik.

Wie Eduard Gaak auf die Bildungsfabrik stieß

"Ich bin ausgebildeter Elektroniker und arbeitete schon einige Jahre im Beruf, als ich mich dazu entschloss, eine Weiterbildung ins Auge zu fassen", erzählt Eduard Gaak. "Dabei war ich nicht unzufrieden mit meiner Tätigkeit, doch ich fragte mich, ob ich wirklich ein Leben lang Kabelmonteur sein wollte. Die Meisterausbildung war dann letztlich ein logischer Schritt." Nachdem sich Eduard Gaak für den Industriemeister entschieden hatte, begann er zu recherchieren, welche Möglichkeiten ihm offenstanden: Es gab Präsenzunterricht, Fernstudium und Online-Kurse. Ein Online-Kurs war für ihn ideal, weil er nach einem anstrengenden Arbeitstag nicht noch einmal losfahren wollte. Er stieß schließlich auf den YouTube-Kanal der Bildungsfabrik und entschloss sich trotz einiger Zweifel zu einem ersten Gespräch: "Nach dem Gespräch war ich Feuer und Flamme, weil es genau das war, was ich gesucht hatte", berichtet er. "Ich würde zeitlich flexibel bleiben und könnte die Ausbildung an die Bedingungen meines Privatlebens anpassen."

So läuft die Ausbildung bei der Bildungsfabrik ab

Den Starttermin können die Meisterschüler frei wählen, wobei die Laufzeit über ein oder zwei Jahre geht. Wie Eduard Gaak entscheiden sich die meisten für einen Kurs von einem Jahr und verlängern ganz unproblematisch, wenn sie den Eindruck gewinnen, dass es für sie nicht so schnell zu schaffen ist. Die Ausbildung findet dienstags, donnerstags und samstags statt, wobei ein Trainer das Fachwissen online auf einfache und verständliche Weise vermittelt. Rückfragen sind dabei immer möglich, weil jeder mitgenommen werden soll. Zudem steht der Trainer auch nach dem Unterricht zur Verfügung, wenn ein Schüler spezifische Hilfe bei einem bestimmten Thema braucht. "Mir hat das Ganze ungeheure Freude bereitet, da ich nicht nur Wissen aufnehmen konnte, sondern auch viele Menschen kennenlernte, von deren Erfahrungen ich bis heute profitiere", betont Eduard Gaak. "Die Trainer kommen übrigens alle aus der Praxis, sind selbst Industriemeister und kennen sich mit den Prüfungsanforderungen bestens aus."

Neben dem Online-Unterricht gibt es bei der Bildungsfabrik eine Lern-App, mit der die Kenntnisse verinnerlicht und vertieft werden. Die App macht es den Schülern leicht, sich auf ihre Schwerpunkte und Schwächen zu konzentrieren. Und weil beim selbstständigen Lernen jeder einmal an den Punkt kommt, an dem es ohne Hilfe nicht weitergeht, sind die Trainer für Fragen jederzeit über WhatsApp erreichbar. "Das Konzept der Bildungsfabrik hat mich von Anfang an begeistert: Einfach das Notebook aufklappen und los geht es", erklärt Eduard Gaak. "Ich habe im Urlaub von unterwegs aus gearbeitet und der flexible Ansatz wurde besonders wichtig, als meine Frau dann schwanger war. Wenn ich aus privaten Gründen eine oder mehrere Unterrichtseinheiten ausfallen lassen musste, konnte ich mir eine Aufzeichnung davon ansehen und den Stoff mühelos nachholen. So habe ich den Kurs tatsächlich innerhalb eines Jahres bewältigt."

Die nebenberufliche Ausbildung zum Industriemeister ist durchaus anstrengend, doch die Schüler sind niemals sich selbst überlassen, denn die Bildungsfabrik sorgt dafür, dass sie am Ball bleiben, indem sie Selbstdisziplin lehrt. Vor der Prüfung wird die Begleitung dann besonders intensiv und es stehen zahlreiche Übungsklausuren an. Eduard Gaak bestand alle Prüfungen beim ersten Versuch und er versichert, dass er sie mit einem guten Gefühl anging, obwohl er schon ein wenig nervös war. Am Ende zählte die gute Vorbereitung. "Es funktioniert alles reibungslos, weil die Trainer und auch die Geschäftsführer ein persönliches Verhältnis zu den Schülern haben. Ich hatte nie den Eindruck, dass es ihnen darum geht, mit der Ausbildung Geld zu verdienen. Sie nehmen ihre Arbeit ernst und hören jedem mit offenen Ohren zu", so Eduard Gaak.

Wie es nach dem Abschluss für Eduard Gaak weiterging

Nach der bestandenen Meisterprüfung musste sich Eduard Gaak nicht erst lange nach einer passenden Stelle umsehen, denn sein eigenes Unternehmen war an ihm interessiert. Er arbeitet heute in der Netzplanung und bereitet das vor, was er früher als Kabelmonteur umgesetzt hat. "Ich kann jedem die Ausbildung bei der Bildungsfabrik empfehlen, weil sie wirklich alles aus einem herausholt", sagt er. "Letztlich war ich nicht nur auf die Prüfung, sondern auch auf meine neue Tätigkeit als Industriemeister bestens vorbereitet."

Sie suchen nach einer Ausbildung zum Industriemeister, die zeitlich und örtlich flexibel bleibt und Ihnen Ihr eigenes Lerntempo erlaubt? Dann melden Sie sich jetzt bei Stephan Rodig und Sebastian Jund von der Bildungsfabrik und buchen Sie einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch!

Pressekontakt:

Bildungsfabrik Coaching GmbH
Stephan Rodig, Sebastian Jund
E-Mail: info@bildungsfabrik-online.de
Webseite: https://bildungsfabrik-online.de/

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

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