digitalhoch4 Beratungsgesellschaft mbH
Die richtige IT-Strategie für 2024: Christian Hahn verrät, was Unternehmen jetzt unbedingt angehen müssen
Düsseldorf (ots)
Vorsichtiges Experimentieren, anhaltende Skepsis und eine wegweisende Chance: Trotz technologischer Fortschritte und wachsender Neugier hinken mittelständische Unternehmen im internationalen Vergleich bei der Implementierung von KI-Modellen noch immer hinterher - die Dringlichkeit nach zielführenden Lösungen wächst jedoch auch in 2024 rapide. Was also muss der deutsche Mittelstand jetzt angehen, um das volle Potenzial entsprechender Technologien endlich auszuschöpfen?
Mittelständische Unternehmen in Deutschland finden sich in einer Zeit rasanter digitaler Transformation wieder, die von der Faszination und gleichzeitig der Unsicherheit gegenüber künstlicher Intelligenz geprägt ist. Während einige von ihnen bereits experimentieren und die Möglichkeiten ausloten, bleibt eine breite Masse von Unternehmen abwartend oder gar skeptisch. Ihr kollektives Ziel müsste es längst sein, die Chancen moderner KI-Technologien zu ergreifen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, ineffiziente Prozesse zu automatisieren und Entscheidungsfindungen durch datengetriebene Analysen zu verbessern. Doch bürokratische Hürden, eine zögerliche Entscheidungsfindung und Datenschutzbedenken stehen einem zügigen Fortschritt weiterhin im Weg. "Wenn mittelständische Unternehmen es nicht schaffen, diese Barrieren zu überwinden, könnten sie den Anschluss an die internationale Wirtschaft verlieren. Es geht nicht nur darum, mit der Zeit zu gehen - sondern auch darum, die eigene Zukunft aktiv mitzugestalten", betont Christian Hahn, Geschäftsführer der digitalhoch4 Beratungsgesellschaft mbH.
"Deshalb ist es mittlerweile unerlässlich, eine proaktive Haltung einzunehmen und die Integration von KI-Modellen als Chance zu begreifen - nicht als Bedrohung", fügt der IT-Experte hinzu. "Bis heute konnte ich bereits viele Unternehmen dabei unterstützen, diese Perspektive zu verinnerlichen und technologische Lösungen effektiv zu nutzen, um ihre Effizienz und Sicherheit zu steigern." Seine Expertise gründet auf einer langjährigen Erfahrung in der IT-Sicherheit und im strategischen Management digitaler Risiken, die er in führenden Positionen bei der Bundeswehr und bei Microsoft sammeln konnte. Als Geschäftsführer der digitalhoch4 Beratungsgesellschaft mbH hat er sich der Förderung mittelständischer Unternehmen verschrieben: Erfolgsentscheidend war hierbei, dass das Team rund um Christian Hahn mit der Erfahrung aus über 650 Digitalisierungsprojekten ein Vorgehen entwickeln konnte, um speziell den Copilot für Microsoft 365 sowohl technisch als auch mit den organisatorisch richtigen Maßnahmen erfolgreich in jegliche Prozesse der Unternehmen zu integrieren.
Die Weichen für die Zukunft stellen: Warum Unternehmen 2024 unbedingt auf KI-Technologien setzen sollten
"Die Investitionen in deutsche KI-Technologien sind ein klares Zeichen dafür, dass Deutschland als Standort für Innovation und technologischen Fortschritt nach wie vor hoch im Kurs steht", verrät Christian Hahn. In der Tat zeigt sich der deutsche Markt als zunehmend attraktiv für Investitionen im Bereich der künstlichen Intelligenz - ein Trend, der durch das Engagement globaler Technologieriesen wie Microsoft unterstrichen wird: Mit einer beeindruckenden Summe von 3,2 Milliarden Euro, die bis Ende 2025 in den Ausbau der KI-Technologien hierzulande fließen soll, positioniert sich Deutschland als ein führender Standort für die Entwicklung und Anwendung von KI-Lösungen.
Diese Investitionen umfassen den Aufbau von drei neuen Rechenzentren, die nicht nur die KI-Kompetenzen in Deutschland stärken, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zur lokalen Wirtschaft und zum Know-how-Transfer leisten sollen. Für mittelständische Unternehmen eröffnen sich dadurch nicht nur neue Möglichkeiten der Digitalisierung und Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse, sondern auch Chancen, auf hochmoderne Technologien und Infrastrukturen zuzugreifen. Diese Dynamik ist entscheidend, um den digitalen Wandel aktiv mitzugestalten und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt zu sichern. "Diese Investitionen sind ein Weckruf für den Mittelstand. Sie zeigen, dass die Zukunft der Technologie in Deutschland liegt und dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, auf den KI-Zug aufzuspringen und die Weichen für eine erfolgreiche digitale Zukunft zu stellen", fasst Christian Hahn zusammen.
Copilot für Microsoft 365 als Rundum-Lösung für den deutschen Mittelstand
"Natürlich kommt es letztendlich auch darauf an, die richtigen Lösungen zu finden und sie gewissenhaft umzusetzen", so Christian Hahn. "Als Microsoft-Partner kann ich jedem Unternehmen vor allem den Copilot für Microsoft 365 wärmstens als KI-Lösung ans Herz legen: Damit ergeben sich die Geschäftsprozesse, welche durch KI vereinfacht werden können, fast wie von selbst." Da rund 85 Prozent der deutschen Unternehmen bereits auf Microsoft-Office-Technologien setzen, bietet der Copilot eine nahtlose und effiziente Möglichkeit, künstliche Intelligenz in ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Basierend auf dem fortschrittlichen GPT-4 Turbo-Modell, ist er eine revolutionäre Erweiterung, die sich in alle bekannten Office-Anwendungen wie Outlook, Word, Excel, PowerPoint und Teams integriert.
So bietet sich dem deutschen Mittelstand eine umfassende Möglichkeit, Routineaufgaben zu automatisieren, komplexe Datenanalysen zu vereinfachen und die Erstellung von Dokumenten zu beschleunigen. Unternehmen können dadurch erhebliche Zeiteinsparungen realisieren, die Effizienz ihrer Teams steigern und letztlich ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern. "Mein Aufruf an alle Unternehmen ist daher: Lassen Sie uns statt der Risiken und Nebenwirkungen die Chancen und Möglichkeiten sehen. Natürlich gibt es gewisse Pflichten, die wir unter Beachtung von DSGVO und Co. zu leisten haben und auch leisten können. Wenn Sie jedoch gemeinsam mit uns Deutschland als Wirtschaftsstandort wieder voranbringen wollen, führt kein Weg an künstlicher Intelligenz vorbei", betont Christian Hahn abschließend.
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