Robert Eckhold: KI-Nutzung im Recruiting von Fachkräften
Zwickau (ots)
Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine immer größere Rolle, wenn es darum geht, die Herausforderungen des modernen Arbeitsmarktes zu lösen – so auch bei der Suche nach Fachkräften. Robert Eckhold, Geschäftsführer der Hofmann Metall GmbH, setzt schon länger auf KI, um Arbeitsabläufe effizienter zu machen und passende Mitarbeiter zu gewinnen. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.
Fachkräfte zu finden, ist für viele Unternehmen zu einer echten Herausforderung geworden. Der Arbeitsmarkt ist hart umkämpft, der Wettbewerb um Talente wird immer intensiver und klassische Stellenanzeigen bleiben oft unbeachtet. Die Suche nach den richtigen Kandidaten kostet immer mehr Zeit und Energie – zumal altbewährte Ansätze oft ins Leere laufen. „Hier kann Künstliche Intelligenz den entscheidenden Unterschied machen“, betont Robert Eckhold von der Hofmann Metall GmbH. „Sie verändert grundlegend, wie Unternehmen neue Talente finden, ansprechen und integrieren. Was früher viel Aufwand bedeutete, übernehmen jetzt smarte Systeme – von der ersten Kontaktaufnahme bis hin zur umfassenden Schulung.“
„KI ermöglicht es Unternehmen, sich mit cleveren Strategien auf dem Arbeitsmarkt hervorzuheben“, fährt der Experte fort. „Mit ihrer Hilfe lassen sich völlig neue Ansätze entwickeln, um Talente gezielt anzusprechen. So wird der Bewerbungsprozess nicht nur schneller, sondern auch kreativer und präziser.“ Mit der Hofmann Metall GmbH unterstützt Robert Eckhold Privatpersonen und Industriebetriebe in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen bei der Entsorgung ihrer Metallabfälle. Als moderner Schrotthändler nutzt das Unternehmen stets die fortschrittlichsten Maschinen und neuesten Technologien, um selbst Spezialabfälle oder Großanlagen problemlos zu entsorgen. Die zurückgewonnenen Ressourcen verkauft die Hofmann Metall GmbH anschließend wieder an regionale Gießereien und Stahlwerke. Um Arbeitsabläufe effizienter zu machen und passende Mitarbeiter zu gewinnen, setzt das Unternehmen schon länger auf Künstliche Intelligenz. Wie sie im Recruiting von Fachkräften unterstützen kann, verdeutlichen die folgenden vier Punkte.
1. Textgenerierung für Stellenanzeigen
Eine der einfachsten und effizientesten Methoden, KI im Recruiting einzusetzen, ist die Textgenerierung. Tools wie ChatGPT ermöglichen es, in Sekundenschnelle passende Texte für verschiedene Stellenanzeigen zu formulieren. Der Schlüssel zum Erfolg liegt dabei in guten Prompts, die individuell an die Zielgruppe angepasst werden. Nach der Generierung können die Texte mit handgeschriebenen Varianten verglichen werden, um herauszufinden, welche Version besser performt. Der Erfahrung der Hofmann Metall GmbH nach schneiden KI-Texte überraschenderweise oft besser ab – insbesondere, wenn es um prägnante und zielgruppenorientierte Formulierungen geht. Dennoch sollte der menschliche Aspekt nicht vollständig außer Acht gelassen werden, da manche Zielgruppen stärker auf eine persönliche Ansprache reagieren.
2. Kreative Content-Erstellung
Künstliche Intelligenz kann auch den Prozess der Videoproduktion erheblich erleichtern und verbessern, indem sie verschiedene Aufgaben automatisiert. So können KI-gestützte Tools automatisch aus Texten Videos erstellen, Sprachsynthese für Voiceovers liefern und den Schnitt sowie die Bearbeitung von Rohmaterial optimieren. Darüber hinaus hilft KI bei der Personalisierung von Inhalten, indem sie gezielt Videos für bestimmte Zielgruppen erstellt und diese auf verschiedene Plattformen anpasst. Auch die Analyse der Video-Performance, die Erstellung von Untertiteln und die Generierung von Hashtags gehören zu den Möglichkeiten, wie KI den Content effizienter und gezielter macht. Insgesamt spart KI Zeit und Ressourcen, während sie gleichzeitig die Qualität und Reichweite von Videoinhalten steigert.
Besonders spannend wird es, wenn kreative Ideen umgesetzt werden – so zum Beispiel in einer Halloween-Kampagne der Hofmann Metall GmbH, bei der die Sandwürmer aus der Filmreihe „Dune“ in ein Video integriert wurden. Dabei konnten Bildbearbeitungsmöglichkeiten eingesetzt werden, die weit über klassische Videobearbeitung hinausgehen. Zudem können mithilfe von Künstlicher Intelligenz menschenähnliche Avatare für Anzeigen erstellt werden – ideal, wenn bewusst auf menschliche Darstellungen verzichtet werden soll.
3. Suche nach Kandidaten
Natürlich können KI-Tools auch die Suche nach passenden Mitarbeitern auf Plattformen wie LinkedIn erleichtern – insbesondere, wenn Fachkräfte gesucht werden, die im akademischen Bereich angesiedelt sind. KI-Systeme können nicht nur potenzielle Kandidaten finden, sondern auch analysieren, wer in naher Zukunft für bestimmte Vakanzen verfügbar sein könnte. Darüber hinaus gibt es Anbieter mit umfangreichen Datenbanken, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz effizient durchsucht werden können. Dabei ist KI nicht nur dazu in der Lage, nach spezifischen Merkmalen zu filtern, sondern kann anschließend sogar direkt den Kontakt zu passenden Personen herstellen und verwalten, indem sie Anschreiben verfasst und Termine koordiniert.
4. Verbesserter Onboarding-Prozess
Recruiting bedeutet nicht nur, Mitarbeiter zu gewinnen und Arbeitsverträge zu unterzeichnen. Es umfasst auch die Weiterführung im Onboarding-Prozess. Auch hier kann Künstliche Intelligenz eingesetzt werden. Die Hofmann Metall GmbH zum Beispiel nutzt in ihrem Onboarding-Portal KI-generierte Video-Avatare, mit denen sie Videos zu Themen wie Datenschutz, Brandschutz oder Arbeitsschutz erstellen kann – und das deutlich schneller, als wenn sie diese Videos manuell drehen würde.
Fazit
Künstliche Intelligenz bietet Unternehmen eine wertvolle Unterstützung im Recruiting-Prozess, indem sie verschiedene Aufgaben automatisiert und optimiert. Von der schnellen und präzisen Textgenerierung für Stellenanzeigen über die kreative Erstellung von Inhalten und Videos bis hin zur gezielten Kandidatensuche und einem verbesserten Onboarding-Prozess – KI trägt dazu bei, den Aufwand zu verringern, Prozesse effizienter zu gestalten und die Qualität der Recruiting-Maßnahmen zu steigern. Durch den gezielten Einsatz von KI können Unternehmen also nicht nur schneller die richtigen Talente finden, sondern auch den gesamten Prozess kreativer und zielgerichteter gestalten.
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