Selbstständigkeit vs. Festanstellung im Door-to-Door-Vertrieb - Daniel Aram von D.A. Direktvertrieb klärt auf
Hünxe (ots)
Den Traum einer selbstständigen Tätigkeit im Door-to-Door-Vertrieb hegen viele Menschen: Doch Selbstständigkeit heißt auch, für sich selbst und seine Umsätze verantwortlich zu sein. Daniel Aram ist der Geschäftsführer von D.A. Direktvertrieb und bietet Interessierten die Möglichkeit, in Festanstellung im Door-to-Door-Vertrieb erfolgreich zu werden. Warum das Angestelltenverhältnis im Haustürgeschäft eine attraktive Alternative ist, erfahren Sie hier.
Das Verkaufen an der Haustür galt lange Zeit als negativ behaftet - heute aber erfreut sich die Branche einer großen Beliebtheit, sowohl aufseiten potenzieller Käufer als auch bei Verkäufern. In der Folge möchten immer mehr Menschen ins Haustürgeschäft einsteigen, um sich aus ihrem tristen Angestelltenverhältnis zu befreien und selbstständig zu arbeiten. Doch bedeutet der Einstieg in den Door-to-Door-Vertrieb auch immer den Schritt in die Selbstständigkeit? "Oftmals sind Door-to-Door-Vertriebler selbstständig und damit als freie Handelsvertreter tätig, weil sie sich hierbei große Vorteile erhoffen", erklärt Daniel Aram, Geschäftsführer von D.A. Direktvertrieb. "Doch manchmal ist dieser Glaube mehr Schein als Sein - schließlich sind die Vorteile nur eine Seite der Medaille."
"So geht die Selbstständigkeit auch immer mit gewissen Hürden einher, die besonders Einsteiger an ihre Grenzen bringen können", so der Experte weiter. "Eine attraktive Alternative ist daher die Anstellung im Haustürgeschäft, wie auch wir sie unseren Mitarbeitern bieten." Mit dem D.A. Direktvertrieb hat sich Daniel Aram der Aufgabe verschrieben, Interessierte bei ihrem Einstieg in den Door-to-Door-Vertrieb zu unterstützen. Hierfür stellt er ihnen alle nötigen Tools zur Verfügung und steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Warum die Selbstständigkeit nicht immer nur Vorteile bringt und worauf es zu achten gilt, hat Daniel Aram im Folgenden zusammengefasst.
Anstieg Beliebtheit der Selbstständigkeit
Das Thema Selbstständigkeit im Vertrieb hat in den letzten Jahren zweifelsohne an Relevanz gewonnen. Umso wichtiger war es Daniel Aram, sich auf diesem Gebiet bestens zu informieren. "Gestartet bin ich 2016 tatsächlich nur mit festangestellten Mitarbeitern, was ich bis 2018 auch weiterhin verfolgte", betont der Experte. "Dann aber stellte ich fest, dass zahlreiche Branchenkollegen vermehrt mit freien Mitarbeitern arbeiteten - und auch das Interesse der Mitarbeiter an der Selbstständigkeit stieg rasant." In der Folge entschieden sich viele seiner Mitarbeiter für die Selbstständigkeit - zu groß waren die scheinbaren Vorteile. Interessiert daran, was es damit tatsächlich auf sich hat, begann auch Daniel Aram, sich dem Thema zu widmen. "Mir war es wichtig, mir einen umfassenden Überblick zu verschaffen und beide Seiten der Medaille zu betrachten, um dieses Geschäftskonzept auch in unserem Betrieb möglich zu machen", betont er.
Daniel Aram: Ich wollte mir einen Überblick verschaffen
"In erster Linie stellte ich daher alle scheinbaren Vorteile auf die Probe. Dazu zählten vor allem die steuerlichen und versicherungstechnischen Aspekte", so Daniel Aram. "Dabei habe ich herausgefunden, dass sich die freien Mitarbeiter oder auch Handelsvertreter zunächst dem sogenannten Statusfestanstellungsverfahren unterziehen müssen, um den Status ihrer Sozialversicherung zu überprüfen und zu ermitteln, ob derjenige tatsächlich selbstständig ist. Ein Verfahren, das der Branche weitestgehend fremd ist." Er setzte sich im Anschluss mit den richtigen Partnern zusammen und feilte weiterhin am Projekt "Selbstständigkeit" für seinen Betrieb.
Um alles ordnungsgemäß abzudecken, arbeitete Daniel Aram zunächst mit einer Versicherungsagentur zusammen und prüfte, welche Versicherung eine Selbstständigkeit erfordert: Von der Unfallversicherung bis hin zur Krankenversicherung hat er alles geprüft und Empfehlungen vorbereitet. "Ich wollte meinem Team die besten Voraussetzungen bieten und habe entsprechende Pakete zusammengesucht, die sowohl im Preis als auch in der Leistung überzeugen", so der Geschäftsführer. Auch das Thema Steuern deckte er ab und zog gemeinsam mit einem Steuerberater ein entsprechendes Konzept auf, um die Handelsvertreter vernünftig zu unterstützen. Letztlich bereitete er auch hinsichtlich des Themas Rentenkassen alle relevanten Informationen vor. "Das Paket aus Informationen, das wir zusammengesucht haben, gab ich jedem Freiberufler, der bei uns einstieg, an die Hand und gab so im Grunde genommen einen Plan vor, wann er was zu tun hatte", erklärt Daniel Aram.
Warum das Projekt "Selbstständigkeit" im Vertrieb auch seine Schwachstellen hat
Trotz der immensen Unterstützung und Vorbereitung kam es zu fatalen Folgen aufseiten der Mitarbeiter. Viele Mitarbeiter, die sich aus eigener Motivation heraus für die freiberufliche Tätigkeit entschieden, mussten bald erkennen, dass sie der Aufgabe nicht gewachsen waren. Fehlende Disziplin und falsche Kalkulationen führten sie letztlich in die Schuldenfalle. "Wer sich für die Selbstständigkeit entscheidet, muss sich einer Tatsache immer bewusst sein", mahnt Daniel Aram. "Er ist selbst für sich verantwortlich. Ich selbst war ihnen aufgrund ihres Status als Handelsvertreter nicht mehr weisungsbefugt. Es lag also an ihnen selbst. Nur wer motiviert und diszipliniert an die Sache herangeht, wird es auch schaffen, sich erfolgreich zu etablieren und nennenswerte Umsätze zu erwirtschaften."
Nachdem mehrere Kandidaten diesen Leidensweg gegangen waren, entschied sich Daniel Aram für den Abbruch des Projekts "Selbstständigkeit" und kehrte 2021 zu seinem regulären Betrieb zurück. "Fest steht am Ende eines: Die Selbstständigkeit mag große Chancen bieten, bringt jedoch auch einige Hürden mit", so der Experte. "Die Anstellung im Vertrieb bietet damit eine attraktive Möglichkeit, seinen Traum zu leben und dabei volle Kontrolle zu behalten."
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