Daniel Aram vom D.A. Direktvertrieb: Mehr verdienen als ein Arzt - und das ohne Studium
Hünxe (ots)
Viele Menschen sind mit ihrem Job und den damit einhergehenden Verdienstmöglichkeiten unzufrieden. Besonders aufgrund der signifikant gestiegenen Lebenshaltungskosten suchen sie nach Alternativen, bei denen das Gehalt höher ausfällt. Daniel Aram, Geschäftsführer des D.A. Direktvertriebs, bietet eine solche Möglichkeit - unabhängig vom bisher ausgeübten Beruf und spezieller Arbeitserfahrung. Im nachfolgenden Beitrag erfahren Sie, woher die Unzufriedenheit mit dem aktuellen Arbeitsplatz bei vielen Menschen herkommt, warum der Direktvertrieb eine attraktive Alternative sein kann und wie Daniel Aram Interessenten fit für das Door-to-door-Geschäft macht.
Die Online-Jobbörse Indeed hat im Jahr 2023 für den Work Wellbeing Report eine Untersuchung zur Arbeitnehmerzufriedenheit durchgeführt. Insgesamt wurden weltweit 15.000 Menschen befragt, 1.500 davon waren Deutsche. Dabei kam heraus, dass in Deutschland nur jeder Fünfte gerne zur Arbeit geht. Noch größer ist die Unzufriedenheit lediglich in Japan. Wenig überraschend ist, dass der Grund für die gesunkene Arbeitsmotivation bei jedem Dritten am Gehalt liegt. Denn während die Energiekosten, die Lebensmittelpreise oder die Treibstoffkosten in den letzten Monaten massiv angestiegen sind, wurden Gehälter - wenn überhaupt - nur geringfügig angepasst. Arbeitnehmer, die bisher zur Mittelschicht zählten, rutschten dadurch plötzlich in die wirtschaftliche Unterschicht ab, obwohl sie nach wie vor genauso viel arbeiteten wie zuvor. "Eigentlich ist es ganz einfach, Mitarbeiter zufriedenzustellen: Arbeit muss sich lohnen und die Angestellten sollten selbst Einfluss darauf nehmen können, wie viel sie am Monatsende aufs Konto überwiesen bekommen. Leider ist das in kaum einem Beruf der Fall. Selbst Mehrarbeit in Form von Überstunden rechnet sich durch hohe steuerliche Abgaben in der Regel nicht", erklärt Daniel Aram.
"Anders sieht es im Direktvertrieb aus. Hier können die Mitarbeiter selbst entscheiden, ob sie viel arbeiten und damit viel verdienen möchten, oder mit einem geringeren Gehalt zufrieden sind und dafür mehr Freizeit genießen. Es bleibt völlig den Angestellten überlassen, wie sie Work-Life-Balance für sich definieren", fügt der Experte hinzu. Vor der Gründung des D.A. Direktvertriebs befand sich der Unternehmer in einer ganz ähnlichen Situation. Sein Arbeitsplatz bot ihm keine finanziellen Spielräume - also wagte er einen kompletten Neuanfang und stieg im Direktvertrieb ein. Heute leitet er nicht nur sein eigenes Unternehmen, sondern bildet auch interessierte Umsteiger aus, sodass sie selbst im D2D-Geschäft durchstarten können. Auf diese Weise möchte er seine Erfolge auch anderen Menschen ermöglichen.
Ausgangslage: Deshalb sind viele Arbeitnehmer in Deutschland unzufrieden
Die Entscheidung für den Beruf, den man jahrzehntelang ausüben soll, wird häufig in einem Alter getroffen, in dem das Gehirn eigentlich mit ganz anderen Dingen beschäftigt ist. Rund zehn Jahre später stellen viele Arbeitnehmer dann fest, dass sie unzufrieden oder sogar unglücklich mit dem sind, was sie Tag für Tag viele Stunden lang tun. Ein Grund hierfür ist häufig der Verdienst. Allein in Nordrhein-Westfalen müssen rund 800.000 Menschen einen Zweitjob ausüben, damit sie finanziell über die Runden kommen - und das nach einer langjährigen Ausbildung und womöglich sogar Schulden aus selbst getragenen Ausbildungskosten.
Das Problem: Mit Mitte oder Ende 20 fällt es vielen Menschen schwer, noch einmal einen großen Schritt zurückzugehen und erneut die Schulbank zu drücken. Unabhängig von der mentalen Herausforderung ist eine weitere Ausbildung oder ein Studium häufig auch finanziell keine Option, schließlich reduziert sich das Gehalt dann nochmals für mehrere Jahre deutlich oder fällt ganz weg. Das stürzt viele Menschen in eine Krise. Auf der einen Seite sehen sie täglich in den sozialen Medien, was sie sich alles nicht leisten können - keine Eigentumswohnung, kein Luxusurlaub, keine Statussymbole. Auf der anderen Seite scheint der einzige Ausweg in noch größeren Einschränkungen zu liegen. Welche Alternativen bleiben?
Lösung: Diese Vorteile erwartet Mitarbeiter im Direktvertrieb
Auch wenn die bestbezahlten Berufe in Deutschland Ärzte und Piloten sind, sind diese Tätigkeiten nicht die Einzigen, mit denen sich viel Geld verdienen lässt. Grundsätzlich fließt Geld immer dort, wo Umsatz generiert wird, also im Verkauf oder Vertrieb. Menschen, die Einfluss auf die Höhe ihres Gehalts nehmen möchten, sollten sich demnach in diesen Branchen umsehen.
Ganz besonderes Potenzial wartet dabei im Direktvertrieb. Dort werden die Mitarbeiter durch Provisionen am Verdienst beteiligt und können demnach selbst bestimmen, wie viel sie erhalten. Wie erfolgreich dieses Modell ist, zeigt die steigende Anzahl an Unternehmen, die auf den lukrativen Zug aufspringen möchten. Kein Wunder, denn bei seriösen Anbietern profitieren alle Beteiligten vom Geschäft: der Kunde, weil er zum Beispiel einen kostenlosen Glasfaseranschluss erhält, der Anbieter, weil er einen neuen zahlenden Kunden verbuchen kann und der Mitarbeiter, weil er sich eine Provision verdient hat.
Voraussetzung: Das sollten Interessenten für einen Job im Direktvertrieb mitbringen
Tatsächlich gibt es nur sehr wenige Voraussetzungen, die man für eine Tätigkeit im Direktvertrieb erfüllen sollte. Grundsätzlich muss man offen auf andere Menschen zugehen können und Freude daran haben, mit anderen zu kommunizieren. Abgesehen davon ist der Job für Quereinsteiger aller Branchen geeignet. Das nötige Know-how erhalten Interessenten bei Daniel Aram in einer speziellen Ausbildung, damit sie schon nach wenigen Wochen erste Umsätze erzielen können.
Wollen Sie sich beruflich anderweitig orientieren? Möchten Sie endlich selbst entscheiden, wie viel Sie jeden Monat verdienen? Dann vereinbaren Sie ein Gespräch mit Daniel Aram vom D.A. Direktvertrieb und besprechen Sie Ihre Optionen!
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