Obrist Group hat dreifache Due Diligence bestanden
Obrist Group hat dreifache Due Diligence bestanden
- Frank Obrists Vision von grünem Methanol als universellem Weltenergieträger hält fachlicher Überprüfung durch das Ingenieur- und Beratungsunternehmen ILF Consulting Engineers, die Patent- und Rechtsanwaltskanzlei ETL-IP und die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO stand
- Frank Obrist: „Damit ist der Weg freigemacht für Investoren, denn die Umstellung auf erneuerbare Energien im großen Stil wird nur nach marktwirtschaftlichen Regeln gelingen. Allerdings ist es notwendig, dass der Staat Anschubfinanzierungen gibt.“
Lindau/Deutschland, Lustenau/Austria – 5. September 2024 – Die deutsch-österreichische Industriegruppe Obrist Group sieht ihr Konzept einer Umstellung der weltweiten Energieversorgung auf nachhaltig erzeugtes Methanol anstelle fossiler Brennstoffe durch drei sich ergänzende Due Diligence-Prüfungen bestätigt. Das internationale Ingenieur- und Beratungsunternehmen ILF Consulting Engineers hat das Konzept technisch überprüft, die renommierte Patent- und Rechtsanwaltskanzlei ETL-IP ist der Stichhaltigkeit der 128 von Obrist gehaltenen und 252 angemeldeten Patente nachgegangen und die globale Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO hat sich in einer umfassenden Wirtschaftlichkeitsanalyse der Schlüsselrolle der Industriegruppe bei der globalen Umstellung auf eine Methanolwirtschaft gewidmet. Der Erfinder und Unternehmer Frank Obrist hat allen Grund zur Freude: „Alle drei sich ergänzenden Testate bestätigen die technische Machbarkeit, die Wirtschaftlichkeit und die Bedeutung für eine nachhaltige Energieversorgung rund um den Globus.“
Frank Obrists Vision so realistisch wie Steve Jobs iPhone und Elon Musks Marsshot
Das Ergebnis der dreifachen Due Diligence lässt sich wie folgt zusammenfassen: Die Obrist-Vision ist substanziell und realistisch, wenngleich ebenso ambitioniert wie einst die Idee des Tech-Genies Steve Jobs, mit dem iPhone die Welt zu erobern, oder der Plan von Tech-Tausendsassa Elon Musk, Menschen auf den Mars zu bringen. Im Kern sieht das Obrist-Konzept die CO2-negative Erzeugung von Methanol als Universalenergieträger vor, wobei der Atmosphäre mehr Kohlendioxid entzogen als bei der späteren Nutzung freigesetzt wird. Nach den von ILF bestätigten Berechnungen kann durch einen solchen „CO2-Staubsauger“ der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre bis zum Jahr 2150 etwa auf das Niveau des Jahres 1950 zurückgedreht werden. Frank Obrist dazu: „Angesichts der bereits fortgeschrittenen Erderwärmung genügt es nicht, den CO2-Ausstoß bloß zu reduzieren, sondern wir müssen die Entwicklung umkehren, der Atmosphäre also aktiv Kohlendioxid entziehen, um ein für die Menschheit erträgliches Klima auf unserem Planeten zu erhalten.“
Um die Weltwirtschaft vollständig von fossilen Energieträgern zu befreien, müssten laut Prüfungen rund 2.700 sogenannte Gigaplants errichtet werden. In diesen wird mittels Sonnenenergie zunächst Wasserstoff und aus diesem Methanol hergestellt, das über alle heute für fossile Energieträger genutzten Transportinfrastrukturen weltweit verteilt werden kann. Arbeiten die Gigaplants im Sonnengürtel der Erde, wo Solarenergie überreichlich zur Verfügung steht, liegen die Kosten der Methanolwirtschaft deutlich unterhalb aller anderen Energieträger, von Öl und Gas über Kernkraft bis hin zu herkömmlichen Solarparks und Windkraftanlagen.
„Nachhaltigkeitskonzepte werden sich nur dann weltweit durchsetzen, wenn die Energie dadurch billiger ist als bei allen Alternativen, weil dann die Kräfte der Marktwirtschaft greifen“, ist Frank Obrist überzeugt. Staatliche Subventionen seien als Anschubfinanzierung für eine derartige Energiewende notwendig, aber „am Ende werden nur privatwirtschaftliche Investoren die enormen Summen zur Umstellung der Weltwirtschaft von fossilen Brennstoffen auf Methanol als nachhaltigem Universalenergieträger aufbringen können.“
Um die dazu notwendigen 2.700 Gigaplants zu errichten, werden fast 50 Billionen Dollar an Investmentkapital benötigt. Das entspricht umgerechnet etwa dem weltweiten Umsatz mit fossilen Brennstoffen in etwas mehr als sechs Jahren.
Investoren erhalten Zugang zur dreifachen Due Diligence
Die dreifache Due Diligence stellt die Obrist Group interessierten Investoren zur Verfügung, die frühzeitig in die neue Ära der globalen Methanolwirtschaft einsteigen wollen. Die Rendite auf das eingesetzte Kapitel wird mit 21 Prozent per annum kalkuliert. „Das finanziell lukrative Geschäftsmodell und die Aussicht, maßgeblich zur Klimarettung beitragen zu können, interessiert viele Investoren“, sagt Frank Obrist.
Obrist Group: Die von dem Erfinder und Unternehmer Frank Obrist gegründete Obrist Group ist auf Innovationen für globale, nachhaltige und CO2-senkende Energiekonzepte fokussiert. Das Spektrum reicht von der weltweiten Versorgung mit erneuerbaren Energien über atmospheric Fuels (aFuels) bis hin zu innovativen CO2-negativen (also klima-positiven!) Antriebskonzepten für die Automobilindustrie. Mit rund 380 Schlüsselpatenten gehört die Obrist Group zu den weltweit wichtigsten Innovatoren auf dem Gebiet nachhaltiger Energiekonzepte.
Weitere Informationen: www.obrist.at
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