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Die Wirtschaft geht in die Offensive: Neue Initiative Zukunft Wirtschaft Deutschland e.V. (IZW) gibt Unternehmen mehr Sichtbarkeit durch branchenübergreifende Aktions-Plattform

Die Wirtschaft geht in die Offensive: Neue Initiative Zukunft Wirtschaft Deutschland e.V. (IZW) gibt Unternehmen mehr Sichtbarkeit durch branchenübergreifende Aktions-Plattform
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Memmingen (ots)

Der Mittelstand mit seinen über drei Millionen Unternehmen ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft. Allerdings leidet er unter massiv schlechteren Existenzbedingungen, die die Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland bereits ernsthaft schädigen. Deshalb hat sich Ende November 2023 die Initiative Zukunft Wirtschaft Deutschland e.V. (IZW) gegründet. Die IZW versteht sich als überparteiliche, branchenübergreifende Aktions-Plattform ( www.zukunft-wirtschaft.de), der sich idealerweise möglichst viele Unternehmen, Verbände, Mitarbeitende und auch private Unterstützer anschließen, um maximale Aufmerksamkeit zu erhalten. Sie verschafft den Persönlichkeiten und Firmen aus dem deutschen Mittelstand und den Familienunternehmen - vom kleinen Betrieb bis zum Hidden Champion - die dringend notwendige öffentliche Wahrnehmung. Die IZW will einen konstruktiven Dialog mit der Politik und der Bevölkerung - für eine zukunftsfähige Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland. Und sie will ihn JETZT!

Zur Präsidentin der Initiative wurde Andrea Thoma-Böck, geschäftsführende Gesellschafterin der Thoma Metallveredelung GmbH und Regionalvorsitzende der IHK Memmingen und Unterallgäu, gewählt. Ihre Stellvertreterin im Vorstand ist Patricia Bumann-Kolb, Gesellschafterin der Kolb Group. Als Schatzmeister fungiert Frank Niehaus, Vice President Corporate Finance bei der Multivac Sepp Haggenmüller SE & Co. KG.

Die Initiative Zukunft Wirtschaft Deutschland e.V. versteht sich als bundesweite Initiative. Firmen und Einzelpersonen, die hinter den Zielen der IZW stehen, können entweder als Mitglied oder als Förderer aktiv werden. Dabei sieht sich die IZW als Ergänzung zur wertvollen Arbeit der Verbände. Diese sprechen meist nur mit einer Stimme, die IZW will möglichst vielen UnternehmerInnen eine Stimme geben und so dazu beitragen, die Öffentlichkeit besser zu informieren und den unaufschiebbaren Handlungsdruck auf die politischen Entscheider zu erhöhen. Die realen Auswirkungen der aktuellen Politik dürfen nicht länger verschwiegen oder beschönigt werden.

Die IZW wird nach Bedarf Expertengremien und Fachausschüsse gründen, in denen für Schwerpunktthemen wie u.a. Bildung/Fachkräfte, Bürokratie, Digitalisierung, Energie oder Steuern durchführbare, ideologiefreie und zukunftsfähige Maßnahmen zusammengestellt werden, die sich nicht konterkarieren oder gegenseitig aufheben.

Eine objektive Betrachtung der Folgen und eine rationale Abwägung werden dabei die Triebkräfte sein. Außerdem in Planung ist eine erste größere Öffentlichkeitskampagne, eine umfassende Präsenz in den klassischen Medien, in Social Media sowie in Business-Netzwerken.

"Der Mittelstand in Deutschland hat viel zu lange geschwiegen. Wir müssen wesentlich aktiver und öffentlichkeitswirksamer für die Interessen unserer Unternehmen und unserer Mitarbeitenden eintreten. Die IZW will gemeinsam mit anderen Verbänden und Partnern für eine starke Wirtschaft und bessere Standortbedingungen kämpfen. Überparteilich und branchenübergreifend. Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft ist alles nichts", sagt die IZW-Präsidentin Andrea Thoma-Böck.

Mehr Information und zusätzliches Bildmaterial unter www.zukunft-wirtschaft.de/presse

Pressekontakt:

Andrea Thoma-Böck
Präsidentin IZW e.V.
M: presse@zukunft-wirtschaft.de

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