OXG baut Turbo-Glasfasernetz für rund 7.000 Haushalte in Köln aus
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Zukunftssicher, stabil und ultraschnell
OXG baut Turbo-Glasfasernetz für rund 7.000 Kölner Haushalte
- Digitaler Schub für Köln: OXG kündigt umfassende Infrastrukturmaßnahme für rund 7.000 Haushalte an. Weiteres in Prüfung.
- Eigentümer*innen können schon bald Zustimmung für den kostenlosen Glasfaseranschluss geben.
- Das OXG-Glasfasernetz ist offen und allen Telekommunikationsanbietern zugänglich.
Die Zukunft des Internets kommt nach Köln: OXG kündigt den Bau eines hochmodernen Glasfasernetzes an, das zunächst rund 7.000 Haushalte erreichen wird. Ohne Kosten und ohne zusätzlichen Aufwand für Eigentümer*innen und Bewohner*innen. Das Projekt ist derzeit in der Planungsphase – Erweiterungen werden geprüft. Die Anbindung an das Glasfasernetz schafft die Voraussetzung für einen leistungsstarken und zukunftssicheren Internetzugang. Damit ist Köln in Sachen Digitalisierung auf der Überholspur. Initial übernimmt Vodafone die Vermarktung der Anschlüsse sowie die Bereitstellung von Diensten wie Telefonie, Internet und TV. Weitere Kooperationen folgen.
Stefan Rüter, Geschäftsführer von OXG: „Alle sprechen von Glasfaser – und das aus guten Gründen. Ein Glasfaseranschluss ist nicht nur leistungsstark und stabil, sondern verbindet uns generationsübergreifend mit der digitalen Zukunft. Ich freue mich daher sehr, dass wir in Köln ein offenes Glasfasernetz mit einer flexiblen Anbieter- und Produktwahl bauen. Interessierte können den Ausbau schon bald gestatten und sich kostenlos anschließen lassen. Da bestehende Telekommunikationsanschlüsse erhalten bleiben, besteht keine Verpflichtung, direkt auf Glasfaserinternet zu wechseln.“
Oberbürgermeisterin Henriette Reker: „Köln liegt beim Glasfaserausbau deutschlandweit auf den Spitzenplätzen. Um unsere Stadt zukunftsfähig aufzustellen, muss unser Ziel aber die flächendeckende Versorgung sein. Wir erreichen das am schnellsten, wenn alle in Köln tätigen Telekommunikationsunternehmen mitwirken. Denn es reicht nicht, dass die Kabel unter der Straße liegen, sie müssen auch in die Häuser und Haushalte, um Kölns Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und die Lebensqualität der Kölnerinnen und Kölner zu verbessern.“
Was spricht für Glasfaser?
OXG baut echte FTTH-Anschlüsse in Köln. Die Abkürzung FTTH steht für „Fiber To The Home“ und beschreibt eine moderne Anschlussmethode, bei der die Glasfaserleitung direkt in die Wohnung oder das Haus geführt wird. Auf das klassische Kupferkabel wird gänzlich verzichtet.
Glasfaser gilt als Technologie der Zukunft. Schon heute ermöglichen FTTH-Anschlüsse Highspeed-Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s und perspektivisch mehr. Da jede Wohneinheit einen eigenen Anschluss bekommt, ist die Übertragungsqualität auch bei starker Nutzung verlässlich gut und störungsfrei. Für Eigentümer*innen ist die von Fachexperten prognostizierte Wertsteigerung [1] besonders attraktiv. Schließlich ist Glasfaser nicht nur ein gutes Argument beim Verkauf einer Immobilie, sondern auch wichtiges Kriterium für Bewohner*innen.
Was spricht für OXG?
OXG steht für „Open Access Glasfaser“. Open Access bedeutet, dass OXG ein offenes Glasfasernetz mit einer freien Anbieterwahl baut. Neben Vodafone haben auch andere Internetanbieter die Möglichkeit, Endkundenprodukte über die neue Glasfaserinfrastruktur anzubieten. Durch diesen Ansatz können Bewohner*innen frei entscheiden, welchen der über das OXG-Glasfasernetz regional verfügbaren Anbieter sie für ihren Internetzugang nutzen wollen.
Da OXG das Glasfasernetz an andere Telekommunikationsanbieter vermietet, bietet das Unternehmen den Glasfaseranschluss ohne Kosten und ohne zusätzlichen Aufwand an: weder für Eigentümer*innen der Immobilie noch für Bewohner*innen. Für Interessierte, die den FTTH-Anschluss nutzen möchten, fallen lediglich Kosten für den Internetvertrag bei einem Provider ihrer freien Wahl an. Da bestehende Telekommunikationsanschlüsse erhalten bleiben, besteht kein Zwang, direkt auf Glasfaserinternet zu wechseln.
Gut informiert
Der Ausbau erfolgt unabhängig vom Erreichen einer Vorvermarktungsquote. OXG benötigt für den Ausbau lediglich die Zustimmung der Eigentümer*innen. Hierzu werden Vodafone-Medienberater*innen im Auftrag von OXG vor Ort sein und Auskunft über die Anschlussmöglichkeiten geben. Daneben können Eigentümer*innen schon bald ganz einfach eine Online-Zustimmung über die Website www.oxg.de/zustimmen geben.
Weitere Informationen zum Ausbau in Köln erhalten Interessierte auf der Seite www.oxg.de/koeln.
[1] Quelle: Haus & Grund RHEINLANDWESTFALEN (www.hausundgrund-verband.de) Stand 07/2023 | Änderungen und Irrtum vorbehalten.
Mit freundlichen Grüßen
Tomke Hollander Corporate Communications Managerin l Pressesprecherin
Tomke.Hollander@oxg.de www.oxg.de OXG Glasfaser GmbH Ferdinand-Braun-Platz 1 | 40549 Düsseldorf
Geschäftsführung: Dr. Sören Trebst, Matthias Ospelkaus, Stefan Rüter Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf | Amtsgericht Düsseldorf, HRB 99292