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Dermatologie Quist

Hyperpigmentierung im Gesicht behandeln: Dr. Jennifer Quist und Prof. Dr. Dr. Sven Quist von der Dermatologie Quist verraten die besten Methoden und Wirkstoffe

Hyperpigmentierung im Gesicht behandeln: Dr. Jennifer Quist und Prof. Dr. Dr. Sven Quist von der Dermatologie Quist verraten die besten Methoden und Wirkstoffe
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Mainz (ots)

Wer unter vermehrter Pigmentierung im Gesicht leidet, hat häufig schon verschiedene Wirkstoffe und Behandlungen ausprobiert. Ohne die Unterstützung eines erfahrenen Dermatologen bleiben die Versuche häufig aber nicht nur wirkungslos, sondern können auch ernsten Schaden anrichten. In diesem Artikel verraten Dr. Jennifer Quist und Prof. Dr. Dr. Sven Quist von der Dermatologie Quist, wie Hyperpigmentierung erfolgreich bekämpft werden kann, worauf man bei der Behandlung achten sollte und warum die empfohlenen Verfahren vom Hauttyp und der individuellen Ausprägung der Pigmentstörung abhängig sind.

Viele Menschen leiden unter dunklen Flecken auf der Haut, die zu einem ungleichmäßigen Teint führen. Besonders im Gesicht wird die sogenannte Hyperpigmentierung als besonders störend empfunden. Ihre Ursache liegt in der Überproduktion von Melanin, die häufig durch UV-Strahlung, aber auch durch Entzündungen, beispielsweise aufgrund von Akne oder Ekzemen, ausgelöst wird. Auch hormonelle Störungen oder Hautverletzungen können der Grund für die vermehrte Pigmentierung sein. Für die Behandlung der Hyperpigmentierung gibt es verschiedene Ansätze und Methoden, die individuell auf den Hauttyp und die Ausprägung der Pigmentflecke abgestimmt werden sollten. „Die Möglichkeiten, eine Hyperpigmentierung im Gesicht effektiv zu bekämpfen, reichen von Hausmitteln bis zu professionellen Verfahren“, verrät Prof. Dr. Dr. Sven Quist von der Dermatologie Quist. „Bei der Behandlung sollten Betroffene grundsätzlich auf professionelle dermatologische Unterstützung setzen. Vor allem bei dunkleren Hauttönen ist Vorsicht geboten, weil die Haut empfindlicher auf aggressive Methoden reagiert.“

„Aus jahrelanger Erfahrung kennen wir die besten Methoden und Wirkstoffe sowie effektive Kombinationen, mit denen Hyperpigmentierung im Gesicht schnell, wirkungsvoll und schonend behandelt werden kann“, fügt Dr. Jennifer Quist hinzu. Mit der Dermatologie Quist führen die erfahrenen Dermatologen ein Haut- und Laserzentrum als große dermatologische Gemeinschaftspraxis in Mainz, die mit über zehn Ärzten die gesamte Breite der modernen Hautmedizin von der Hautkrebsvorsorge über Allergologie und Hautentzündungen bis zur Ästhetik abbildet. Mit fundierter Praxiserfahrung und tiefgreifendem Wissen über Hautkrankheiten und mögliche Therapieansätze haben Dr. Jennifer Quist und Prof. Dr. Dr. Sven Quist bereits unzähligen Patienten geholfen, ihre dermatologische Gesundheit zurückzuerlangen.

Dermatologie Quist bietet verschiedenen Ansätze und Verfahren zur Behandlung von Hyperpigmentierung an

Eine Hyperpigmentierung im Gesicht kann zum Beispiel mit Niacinamid, auch bekannt als Vitamin B3, behandelt werden, da es die Melaninproduktion reduziert und die Hautbarriere stärkt. Bei Melasma und postinflammatorischer Hyperpigmentierung erweist sich Tranexamsäure als besonders effektiv. „Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das Pigmentflecken aufhellt und vor neuen schützt. Der medizinische Wirkstoff Azelainsäure ist ideal für empfindliche Haut. Er hilft bei Akne und reduziert Rötungen“, verrät Dr. Jennifer Quist von der Dermatologie Quist.

Sind die Hyperpigmentierungen von hartnäckiger Natur, bedarf es jedoch stärkerer Wirkstoffe: Während Retinol, also Vitamin A, die Hauterneuerung fördert und Pigmentflecken reduziert, hemmt Kojisäure die Melaninbildung und wirkt gegen hartnäckige Flecken. In Arbutin finden Betroffene eine sanfte Alternative zu Hydrochinon, einem der stärksten Bleichmittel, das nur unter dermatologischer Kontrolle angewendet werden sollte. „Grundsätzlich sollte mit diesen stärkeren Mitteln ein vorsichtiger Umgang gepflegt und ein zusätzlicher Sonnenschutz verwendet werden“, empfiehlt Prof. Dr. Dr. Sven Quist.

Was tun, wenn die Hautpflege allein nicht reicht?

Reicht die Hautpflege allein nicht aus, gibt es medizinische Verfahren zur Pigmentkorrektur. So bietet die Dermatologie Quist hocheffektive Hydrafacial-Verfahren an, die auf chemische Peelings mit Milchsäure, Glykolsäure und Mandelsäure setzen. Unterstützend dazu kommt Microneedling zum Einsatz, was die Kollagenneubildung fördert und den Abbau von Pigmentstörungen beschleunigt. „Im Kampf gegen tiefsitzende Flecken hat sich auch das TCA-Peeling bewährt. Da es aber sehr aggressiv ist, sollte es nur unter professioneller Aufsicht angewandt werden“, verrät Prof. Dr. Dr. Sven Quist.

Zudem bietet die Dermatologie Quist vier verschiedene Laserverfahren für unterschiedliche Hauttypen und Ausprägungen der Hyperpigmentierung an: Eine Thulium-Lasertherapie, eine Behandlung mit einem Nd:YAG-Laser (1064 nm) eine IPL-Therapie sowie ein Pico-Laser entfernen Pigmentflecken gezielt und sind effektiv für Melasma und hartnäckige Hyperpigmentierung. Allerdings ist nicht jeder Laser für jeden Hauttyp geeignet! Während Nd:YAG-Laser, Thulium- und Pico-Laser gut geeignet sind, können IPL- und CO₂-Laser bei dunkleren Hauttypen zu stärkeren Flecken führen.

Dr. Sven Quist über vorbeugende Maßnahmen und Hausmittel gegen Hyperpigmentierung

Damit eine Hyperpigmentierung gar nicht erst entsteht, empfehlen die erfahrenen Dermatologen die tägliche Nutzung von Sonnenschutz mit einem Lichtschutzfaktor von 50+. „Auch dunkle Hauttypen benötigen jeden Tag einen entsprechenden Sonnenschutz“, klärt Dr. Jennifer Quist auf. Während mineralische Sonnencremes auf Basis von Zinkoxid oder Titanoxid besonders gut verträglich sind, wirkt Feuchtigkeitspflege mit Ceramiden und Hyaluronsäure unterstützend für die Hautbarriere. Von starken Peelings und reizenden Inhaltsstoffen wie Alkohol oder Duftstoffen sollte hingegen Abstand genommen werden.

Ist es bereits zu einer leichten Hyperpigmentierung gekommen, können Betroffene zunächst mit Hausmitteln versuchen, Besserung zu erzielen. Beispielsweise enthält Aloe Vera Aloesin, das Melanin reduziert und somit eine aufhellende Wirkung hat. Auch Süßwurzelextrakt kann sanft aufhellend und beruhigend wirken. Als starkes Antioxidans schützt Grüntee-Extrakt vor UV-Schäden und mildert Pigmentflecken. Im Gegensatz dazu können andere aufhellende Hausmittel, wie Zitrone, Backpulver oder Apfelessig, die Haut reizen und Pigmentflecken sogar verschlimmern.

„Frische Pigmentflecken sollten als zunächst mit Vitamin C, Vitamin B3 und Sonnenschutz mit einem hohen Lichtschutzfaktor behandelt werden“, fasst Prof. Dr. Dr. Sven Quist von der Dermatologie Quist abschließend zusammen. „Sind die Flecken hartnäckiger, sollte auf Retinol und Tranexamsäure in Kombination mit einem sanften Peeling gesetzt werden und zur Behandlung tiefsitzender Hyperpigmentierung eignen sich eine Lasertherapie oder ein Microneedling am besten. Dabei sollte auch während der Behandlungen immer auf vorbeugende Maßnahmen wie Sonnenschutz und milde Pflege geachtet werden, um Entzündungen zu vermeiden.“

Sie leiden unter Hyperpigmentierung im Gesicht und wünschen sich eine professionelle und effektive Behandlung? Dann melden Sie sich jetzt bei Dr. Jennifer Quist und Prof. Dr. Dr. Sven Quist von der Dermatologie Quist und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:

Prof. Dr. Dr. Sven Quist und Dr. Jennifer Quist
Adresse: Haifa-Allee 20
D-55128 Mainz
E-Mail: info@dermatologie-quist.de
Webseite: https://dermatologie-quist.de/

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

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