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130.000 Stellen unbesetzt: Michael Bendl von der BM Digital GmbH verrät, wie Handwerker die chronische Fachkräftelücke dennoch schließen

130.000 Stellen unbesetzt: Michael Bendl von der BM Digital GmbH verrät, wie Handwerker die chronische Fachkräftelücke dennoch schließen
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Schemmerhofen (ots)

Handwerker stehen vor großen Problemen durch den Fachkräftemangel. Um Abhilfe zu schaffen, hat Michael Bendl die BM Digital GmbH ins Leben gerufen. Mit seiner Kombination aus Branchenerfahrung und digitalem Know-how entwickelt er Strategien, die die Alleinstellungsmerkmale seiner Kunden in den Vordergrund rücken und sie als hochwertige Arbeitgeber in ihrer Region bekannt machen. Wie Handwerker trotz der wachsenden Fachkräftelücke Personal für sich gewinnen, erfahren Sie hier.

Aufträge sind zur Genüge da, aber das Personal fehlt - in vielen Handwerksbetrieben ist dieses Szenario aktuell leider bittere Realität. So zeigt eine Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA), dass Ende 2022 rund 129.000 Stellen in Handwerksberufen unbesetzt blieben. Für 2024 und die Folgejahre ist zu erwarten, dass sich diese Lücke weiter auftut. Handwerker geraten dadurch zunehmend an ihre Grenzen. "Ohne qualifiziertes Personal ist die aktuelle Flut an Aufträgen nicht zu bewältigen - so viel ist jedem Handwerker klar", kommentiert Michael Bendl von der BM Digital GmbH. "Wer jedoch aus Verzweiflung die Erstbesten einstellt, verschlimmert die Lage womöglich nur."

"Darum ist die Devise, auf Klasse statt Masse zu setzen", rät der Experte. "Viele Fachkräfte sind mit ihrer derzeitigen Stelle unzufrieden und wären zum Wechsel bereit. Betriebe, die diese Menschen gezielt ansprechen, haben in der Regel keine Probleme dabei, Fachkräfte zu finden, die wirklich ins Team passen." Mit der BM Digital GmbH hat Michael Bendl ein Konzept geschaffen, das auf seinen eigenen Erfahrungen im Handwerk basiert und kleine bis mittelgroße Handwerksbetriebe dabei unterstützt, für Fachkräfte als attraktiver Arbeitgeber sichtbar zu werden. Sein Ansatz baut auf digitalen Recruiting-Strategien und enger Zusammenarbeit auf, um die Alleinstellungsmerkmale seiner Kunden bestmöglich in Szene zu setzen. Worauf es dabei im Besonderen ankommt, erfahren Sie im Folgenden.

Nur wer ständig präsent ist, wird auch gesehen

Dass digitales Marketing die Zukunft der Bewerberansprache ist, sollte inzwischen den meisten Betrieben klar sein. Online sichtbar zu sein, bildet die Grundlage, um Bewerbern ins Auge zu fallen. Viele Betriebe machen jedoch noch immer den Fehler, nur dann Anzeigen auf Google und in den sozialen Medien zu schalten, wenn sie aktiv suchen. Dies ist äußerst ineffizient, da der Wiedererkennungswert in der Zwischenzeit schnell abnimmt.

Es gilt also, dauerhaft dort präsent zu sein, wo sich die Zielgruppe aufhält. Zu diesem Zweck sollten Betriebe konstant Werbeanzeigen schalten und ihre Unternehmenskanäle mit aktuellem Content bespielen. Indem sie relevante Inhalte bieten und mit Werbeanzeigen in die Sichtbarkeit treten, bleiben Handwerker potenziellen Bewerbern besser im Gedächtnis. Suchen Fachkräfte in der Region nach Stellen, kommen sie somit automatisch in die engere Auswahl.

Die Schmerzpunkte der Zielgruppe verstehen

Die Illusion des Fachkräftemangels wird zu großen Teilen dadurch ausgelöst, dass kaum "freie" Fachkräfte am Markt vorhanden sind. Stattdessen befinden sie sich meist in einer festen Anstellung, sind aber durchaus zu einem Wechsel bereit, sollte sich ein attraktives Angebot ergeben. Wer aber lediglich Stellen bietet, ohne explizite Vorteile für potenzielle neue Mitarbeiter zu kommunizieren, wird in der Regel niemanden überzeugen. Um die Fachkräfte also von einem Wechsel zu überzeugen, ist es unerlässlich, sich der Alleinstellungsmerkmale des eigenen Betriebs bewusst zu werden und diese ansprechend zu präsentieren. Handwerker sollten deshalb zunächst an ihrem Verständnis der Zielgruppe feilen, bevor sie auf diese zugehen.

Eine besondere Bedeutung kommt dabei den Pain-Points zu, die potenzielle Bewerber bewegen. Sammelt ein Betrieb Feedback von Mitarbeitern, kristallisieren sich dabei schnell die Merkmale heraus, die ihn für Fachkräfte attraktiv machen. Diese bilden die Grundlage, um sich im Arbeitgeber-Branding als Problemlöser für die Schmerzpunkte der Zielgruppe darzustellen. Beispielsweise könnte sich ein Betrieb als besonders sicherer Arbeitgeber präsentieren oder die abwechslungsreiche Tätigkeit und Benefits wie Gesundheitsbudgets betonen, um Fachkräfte anzuziehen.

Authentische Präsentation statt Hochglanz-Inszenierung

Bei der Präsentation des Betriebs auf Instagram und Co. sowie der Unternehmens-Website ist Authentizität der entscheidende Faktor: Anstelle inhaltsloser Stockfotos oder generischer Beschreibungen sollten Betriebe auf authentische Aufnahmen aus dem Arbeitsalltag und Inhalte setzen, die hervorheben, was den Betrieb und sein Team auszeichnet. Indem ein Unternehmen Vorzüge wie Karrierechancen und Zukunftssicherheit gezielt anspricht, schafft es zusätzliche Alleinstellungsmerkmale, die Bewerber anziehen.

Testimonials und andere Beiträge aus Sicht von Mitarbeitern sind in dieser Hinsicht besonders wertvoll, da sie Einblicke aus der Innenperspektive bieten. Interessierte erfahren dadurch direkt von den Mitarbeitern, was den Betrieb als Arbeitgeber ausmacht und was sie selbst erwartet, falls sie sich bewerben.

Fazit: Recruiting funktioniert nur mit Konzept

Um die Fachkräftelücke zu schließen, reichen Einmal-Maßnahmen nicht aus. Nur wenn ein Betrieb sich der Zielgruppe ständig ins Gedächtnis ruft und sich authentisch als attraktiver Arbeitgeber präsentiert, kann er auch diejenigen ansprechen, die bereits angestellt, aber zum Jobwechsel bereit sind. Damit dies dauerhaft klappt, sind jedoch regelmäßige Optimierungen erforderlich. Betriebe sollten also die Performance ihrer Kampagnen überwachen und gegebenenfalls nachfassen, falls Ziele verfehlt werden - auch wenn dies bedeutet, mehr Geld zu investieren.

Die Unterstützung und das Know-how eines Experten wie der BM Digital GmbH sind deshalb bei der Realisierung eines effektiven Recruiting-Konzepts absolut unerlässlich. Dabei sollte die Wahl auf einen Dienstleister fallen, der selbst über Branchenerfahrung verfügt und die Sprache der Fachkräfte spricht. Ein solcher Partner ermöglicht es nämlich, den Betrieb stets von seiner besten Seite zu präsentieren und exakt die Richtigen anzuziehen.

Leidet Ihr Betrieb unter Fachkräftemangel und möchten Sie eine dauerhafte Lösung dagegen finden? Michael Bendl unterstützt Sie gerne - melden Sie sich bei den Experten der BM Digital GmbH und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:

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Vertreten durch: Michael Bendl
E-Mail: info@bewerber-magnet.de
Webseite: https://www.bewerber-magnet.de/

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