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FF-Agent: Zentrale Informationsverteilung an Feuerwehren nun möglich

FF-Agent: Zentrale Informationsverteilung an Feuerwehren nun möglich
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PRESSEMELDUNG

FF-Agent:

Zentrale Informationsverteilung an Feuerwehren nun möglich

Seefeld, Juli 2024. FF-Agent, das Alarmierungs- und Informationssystem für Feuerwehren, bietet seinen Nutzer:innen eine neue Funktion zur zentralen Verteilung wichtiger Informationen an alle Feuerwehren innerhalb eines definierten Empfängerkreises. Damit kann eine zentrale Organisation – beispielsweise ein Landratsamt oder eine Kreisbrandinspektion – Informationen wie Fahrzeugstatus- und Kartendaten (etwa bezüglich Hydranten, Wasserentnahmestellen, oder Brandmeldeanlagen) und News für eine definierte Empfängergruppe (z.B. alle Feuerwehren im Landkreis) schnell und einfach per Freigabesystem zugänglich machen. Die Nutzer:innen, die zum festgelegten Personenkreis gehören, erhalten eine E-Mail. Zusätzlich werden die Daten auch über die FF-Agent App gesendet und eine Push-Nachricht generiert. Bisher war es so, dass jede einzelne dezentrale Organisation ihre Daten selbst erhob und auswertete. Diese waren im Anschluss jedoch nur für die Feuerwehren der entsprechenden Organisation verfügbar. Durch die neue Funktion und den Übergang der Verantwortung auf eine übergeordnete zentrale Organisation sind die wichtigen Informationen gleichzeitig für alle als Empfänger definierten Feuerwehren verfügbar, die auf diese Weise auch weitere Informationen miteinander teilen können.

News-Verteiler als schnelles Top-Down-Informationstool

Eine weitere Anwendung der geteilten Daten ist der News-Verteiler. Diese Funktion hat sich mittlerweile in einigen Landkreisen als bewährtes Werkzeug zur schnellen Verteilung von wichtigen Informationen an einen vorher definierten Personenkreis per Push und E-Mail erwiesen. Vereinfacht dargestellt werden News-Kategorien von der teilenden Organisation angelegt und der Empfängerkreis in der Zielorganisation über Gruppen definiert. Die Reichweite der News-Kategorien übersteigt in einigen Fällen 10.000 Personen. Somit lassen sich innerhalb von Sekunden genau die richtigen Personen ansprechen und mit wichtigen Infos versorgen. Als Beispiele können ein flächendeckender Ausfall des Digitalfunks oder Infos aus einer Kreiseinsatzzentrale heraus für eine Unwetterlage genannt werden. An den News-Eintrag lassen sich auch Dokumente anhängen. Mit der Verwaltung und Pflege der Einzelpersonen hat die teilende Organisation dann nichts mehr zu tun, da sich das innerhalb der Zielorganisationen dynamisch über Personengruppen definiert. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Empfänger immer aktuell gehalten werden. Die Funktion ist erst der Anfang der organisationsübergreifenden Informationsstrategie und soll im gleichen Stil für das neue Chat-System eingesetzt werden, welches in Kürze verfügbar sein wird.

Zugang zu wichtigen Daten für alle: Weitere Anwendungsoptionen

„Die neuen Funktionen könnten neben den Feuerwehren auch andere Organisationen nutzen. Ein ‚Stab für außergewöhnliche Ereignisse‘ etwa ist ein denkbarer weiterer Anwendungsfall. So könnten auch Behörden wie Landratsämter die Funktionen von FF-Agent verwenden, um eine Krisenmanagementstruktur einzurichten und Kommunen und andere untergeordnete Behörden im Ernstfall schnell zu alarmieren. Dafür fehlt es vielen Behörden aktuell noch komplett an Möglichkeiten“, so André Koppany, Gründer und Entwickler von FF-Agent.

Weitere Informationen über FF-Agent.

Adresse: FF-Agent, Schloss Seefeld, Hochschloss, D-82229 Seefeld,
Telefon: +49 8152 92989-80, E-Mail:  info@ff-agent.com, Internet:  www.ff-agent.com

Pressekontakt: max.PR, Sabine Dächert, Am Riedfeld 10, D-82229 Seefeld, Telefon: +49 8152 9174416, E-Mail: daechert@max-pr.eu, Internet: max-pr.eu