Zahnbonus plus: Wie Zahnärzte endlich wieder ihren Prophylaxeumsatz ankurbeln können
Kaisersesch (ots)
Ralf Willems ist Vorsorgeexperte und Gründer der Mein Bonus Plus GmbH & Co. KG. Seit der Pandemie und den darauffolgenden Krisenzeiten unterstützt er mit Zahnbonus plus Zahnärzte dabei, ihren Umsatz durch Zahnprophylaxe, Zahnersatz und Zahnaufhellung deutlich zu steigern. Dabei setzt er auf die Zahnbonus Plus-Methode, kurz ZBP, die in drei Schritten zu deutlich mehr Gewinn führt. Wie Zahnärzte in nur 12 Monaten ihren Prophylaxeumsatz um bis 135.000 Euro pro Jahr steigern können, erfahren Sie hier.
Die letzten Jahre haben Zahnarztpraxen deutlich auf die Probe gestellt: Die Budgetierung durch das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz hatte massive Umsatzeinbrüche in den Prophylaxemaßnahmen zufolge, während gleichzeitig der Fachkräftemangel an allen Ecken und Enden für Dauerstress und Überlastung sorgt. Und die Lage bleibt aussichtslos - schließlich ist in den meisten Fällen nicht das nötige Kapital vorhanden, um professionelle Unterstützung im Bereich der Mitarbeitergewinnung in Anspruch zu nehmen. "Gleichzeitig sind die Patienten deutlich preissensibler geworden, seitdem die Inflation ungebremst in die Höhe schießt", berichtet Ralf Willems von Zahnbonus plus.
"Der einzige Weg aus diesem sich immer schneller drehenden Hamsterrad führt über eine handfeste Strategie - und diese bieten wir mit Zahnbonus plus und unserer ZBP-Methode", verrät der Experte. In nur drei Schritten gelingt es Zahnärzten durch sie, ihren Umsatz nachhaltig und deutlich zu steigern. "Die Zahnärzte selbst müssen dazu keinerlei Investition tätigen", berichtet Ralf Willems. "Als Startkapital genügt lediglich der Wille, neue Wege zu gehen." Durch seine Arbeit als Vorsorge- und Versicherungsexperte ist Ralf Willems bestens mit dem Krankenversicherungssystem vertraut und weiß, wie Zahnärzte das Beste aus ihrer Situation herausholen können. "Prophylaxemaßnahmen sind durch die ZBP-Methode für den Patienten und die Praxis endlich wieder rentabel", versichert er.
Zahnbonus plus: Der Weg zur Beratung, Flatrate und unkomplizierten Refinanzierung
Im ersten Schritt der ZBP-Methode steht die Aufklärung durch den Zahnarzt. "Bevor etwaige Prophylaxemaßnahmen durchgeführt werden, muss der Patient erst einmal ausführlich über seine Möglichkeiten informiert werden", erklärt Ralf Willems. Er berät den Patienten im Bereich der Zahnprophylaxe, Zahnersatz und Zahnaufhellung und informiert darüber, wie die Prozedur jeweils funktionieren könnte.
Im zweiten Schritt geht es ans Herzstück der ZBP-Methode: Durch sie werden die Patienten mit einer bedarfsgerechten Abdeckung versorgt, berichtet der Experte. "Sie erhalten eine Prophylaxe-Flatrate, die eine Zahnreinigung und alle anderen Prophylaxemaßnahmen beinhaltet", erklärt er. Der Patient kann beliebig oft auf diese Maßnahmen zurückgreifen und profitiert vom 3,5-fachem GOZ-Wert. Das Besondere: Der enthaltene Zahnersatz umfasst auch alle bereits laufenden Maßnahmen. "Durch diese Aspekte können Zahnärzte ihre HKP-Umsetzungsrate deutlich ankurbeln", versichert Ralf Willems. "Für die Zahnaufhellung stehen dem Patienten bis zu 600 Euro pro Jahr zur Verfügung - die Preisdiskussion fällt also deutlich geringer aus."
Der dritte Schritt richtet sich an die Patienten, die weitere Unterstützung bei der Finanzierung benötigen. Durch die ZBP-Methode steht es ihnen nun offen, ihre Prophylaxemaßnahmen oder ihren Zahnersatz durch die GKV-Bonusprogramme refinanzieren zu lassen. "Dieses Angebot ist natürlich optional und ohne Aufwand für den Zahnarzt verbunden", versichert der Vorsorgeexperte.
Zahnbonus plus: Ein Praxisbeispiel
Dass die ZBP-Methode funktioniert, zeigt Ralf Willems am Beispiel eines Arztes aus Köln. Er hat in kurzer Zeit rund 300 Patienten nach der ZBP-Methode mit der PZR-Flatrate versorgen können. In den meisten Fällen konnte er rund 150 Euro pro Fall abrechnen. Kalkuliert man dann noch eine dreimal jährliche Einbestellung der Patienten mit ein, so wird ein jährlicher Umsatz von 135.000 Euro allein bei diesen 300 Patienten erreicht.
"Die ZBP-Methode ist nicht nur extrem effektiv, sondern sorgt auch endlich wieder für Planbarkeit im Betrieb", erklärt Ralf Willems. "Ebenso profitiert nicht nur der Zahnarzt, sondern auch der Patient, für den bei einer Refinanzierung zum Beispiel keine Mehrkosten entstehen." Dabei entsteht für die Zahnärzte kein Mehraufwand. Schließlich sind für die Durchführung überwiegend die PZR-Helferinnen verantwortlich.
So funktioniert die Zusammenarbeit mit Zahnbonus plus
Um von den Möglichkeiten von Zahnbonus plus zu profitieren, muss eine Zusammenarbeit her. "Wir versorgen die Zahnarztpraxen mit Werbemitteln und bieten den Zahnärzten und Mitarbeitern einen Zugang zu Onlineschulungen", erklärt der Unternehmer. Besonders wichtig: Zahnärzte gehen bei der Zusammenarbeit keine finanzielle Verpflichtung ein. "Zudem zahlen wir eine gesetzeskonforme Aufwandspauschale von 20 Euro pro Patient. Diese kann beispielsweise als Bonuszahlung an die Mitarbeiter verwendet werden, womit auch der Mitarbeiterbindung Gutes getan wird", so Ralf Willems abschließend.
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