Alle Storys
Folgen
Keine Story von Closer-Academy.de mehr verpassen.

Closer-Academy.de

Höchstverdiener im Homeoffice: Warum Remote-Vertriebsstellen boomen – und was man dafür mitbringen muss

Höchstverdiener im Homeoffice: Warum Remote-Vertriebsstellen boomen – und was man dafür mitbringen muss
  • Bild-Infos
  • Download

München (ots)

Die Zahl der Remote-Vertriebsjobs wächst rasant. Unternehmen sparen hier nicht nur Kosten, die Mitarbeiter selbst profitieren von einer flexibleren Arbeitsweise – so arbeitet eine Vielzahl von Vertriebsmitarbeitern mittlerweile ausschließlich von zu Hause aus. Doch was braucht es, um auch als Remote-Verkäufer erfolgreich zu sein?

Vertrieb im Homeoffice klingt zwar bequem, es erfordert aber auch ein hohes Maß an Disziplin und Eigeninitiative. Wer motiviert ist, kann sich die Fähigkeiten, die es braucht, bereits in drei Monaten aneignen und relativ schnell zu einem Gehalt von 5.000 Euro monatlich kommen. Nachfolgend wird beleuchtet, wie angehende Remote-Vertriebler ihre Chancen optimal nutzen können.

Vorteile der Remote-Arbeit

Das Thema Remote-Arbeit ist vergleichbar mit einer Medaille – es gibt immer eine positive und eine negative Seite. Dabei hängt der Erfolg dieses Arbeitsmodells maßgeblich von der Ausgestaltung durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer ab. Der Trend zeigt eine deutliche Entwicklung in Richtung Remote-Arbeit, vor allem, um Kosten zu sparen und gleichzeitig den Arbeitnehmern Flexibilität zu bieten. Zudem nutzen immer mehr global agierende Unternehmen die Digitalisierung zu ihrem Vorteil.

Die positiven Aspekte liegen dabei auf der Hand: Auf Seiten der Arbeitgeber ergeben sich einige Kosteneinsparungen. Viele Unternehmer verzichten komplett auf Büros oder müssen nur kleine Flächen anmieten. Dadurch entfallen auch die Kosten für gewisse Arbeitsutensilien. Durch den festen Arbeitsplatz im eigenen Zuhause können sich Unternehmer darüber hinaus etwaige Fahrtkosten für Mitarbeiter einsparen oder zumindest reduzieren. Für Arbeitnehmer bedeutet Remote-Arbeit maximale Flexibilität und eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben – vor allem für die Gründung einer Familie und die einfachere Betreuung von Kindern ist dies ein echter Vorteil.

Herausforderungen und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Remote-Arbeit

Gleichzeitig birgt Remote-Arbeit jedoch auch Risiken, insbesondere in Bezug auf die Zuverlässigkeit und Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeitenden. Um einen besseren Überblick über die Arbeit der Remote-Kräfte zu haben, können Unternehmer die Aktivität steuern. Mittlerweile gibt es verschiedene Systeme, die Arbeitgebern zeigen, wie verlässlich ein Mitarbeiter arbeitet. Eine gute Lösung sind zudem klare Ziele und Kennzahlen (KPIs), die man im Voraus definiert, wie etwa 150 Brutto-Calls am Tag. Bei solchen Vorgaben kann der Vertriebler keine drei Stunden nicht aktiv sein.

Ein weiterer entscheidender Aspekt für Arbeitgeber, die ihren Vertrieblern Homeoffice ermöglichen, ist die Qualifizierung der Mitarbeitenden. Arbeitgeber sollten darauf achten, Personen einzustellen, die die gleichen Werte teilen. Ein Erfolgsfaktor ist, dass die Mitarbeitenden nicht ausschließlich wegen ihres Gehalts tätig sind, sondern hinter der Vision und den Zielen des Unternehmens stehen. Arbeit sollte sich als sinnvolle Ergänzung zum Leben anfühlen, nicht als Zwang. Nur so kann eine Win-Win-Situation entstehen, die sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer Vorteile bietet. Arbeitgeber sollten daher besonders sorgfältig prüfen, welche Persönlichkeitstypen sie einstellen und was sie langfristig von ihnen erwarten können.

Wer viele Vertriebler im Homeoffice einstellt, sollte außerdem regelmäßig den Teamzusammenhalt fördern. Mittels Teambuilding-Maßnahmen können Arbeitgeber den Zusammenhalt und das gegenseitige Verständnis im Team stärken. Im besten Fall finden die Maßnahmen nicht nur digital statt, sondern auch vor Ort.

Remote-Arbeit im Vertrieb und Hybridmodelle als Alternative

Der Vertrieb ist ein prädestinierter Bereich für Remote-Arbeit, da die Tätigkeiten vollständig digital ausgeführt werden können. Viele Unternehmen setzen bereits auf solche Modelle, um Kosten zu senken – ein Trend, der angesichts wirtschaftlicher Herausforderungen zunehmen dürfte. Eine gute Alternative sind dabei Hybridmodelle: Sie ermöglichen es, Büroflächen zu verkleinern, da Mitarbeitende nur an wenigen Tagen vor Ort sind. Dadurch können Unternehmen flexibel bleiben und gleichzeitig Ressourcen effizienter nutzen.

Insgesamt zeigt sich, dass Remote-Arbeit und Hybridmodelle in vielen Branchen erfolgreich umgesetzt werden können – teilweise mit gleichen oder sogar besseren Ergebnissen als bei reiner Präsenzarbeit. Zwar bietet die Arbeit im Büro weiterhin Vorteile, wie die persönliche Interaktion, doch es gibt auch Unternehmen, die vollständig remote operieren und erfolgreich sind. Für solche Unternehmen ist es wichtig, passende Prozesse und Strukturen zu etablieren, um reibungslose Abläufe zu gewährleisten.

Über Edgar Knak:

Edgar Knak ist der Gründer und Geschäftsführer der Closer Academy. Mit seinem Team unterstützt er Menschen, die als Premiumberater durchstarten möchten. Richtig ausgeübt bietet die Tätigkeit als Closer nicht nur zeitliche und örtliche Flexibilität, sondern stellt auch eine finanziell verlässliche und attraktive Einkommensquelle dar. Bei Edgar Knak lernen Quereinsteiger und Vertriebsprofis deshalb alles rund um Verkaufstechniken, die den Kunden echte Lösungen und wirklichen Mehrwert bieten. Mehr Informationen unter: https://closer-academy.de/

Pressekontakt:

Closer-Academy.de
Edgar Knak
E-Mail: support@closer-academy.de
Webseite: https://closer-academy.de/

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

Original-Content von: Closer-Academy.de, übermittelt durch news aktuell