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Inklabs: Das sollte man bei seinem ersten Tattoo beachten

Inklabs: Das sollte man bei seinem ersten Tattoo beachten
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Dresden (ots)

Das erste Tattoo ist eine aufregende Angelegenheit. Sebastian Müller, Geschäftsführer von Inklabs, einer Plattform, die Tätowierer und Tattoo-Interessierte zusammenbringt, hat deshalb eine Checkliste erstellt, mit der Tattoo-Interessierte herausfinden können, ob sie bereit für ihr erstes Kunstwerk sind. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie hier.

Ein Tattoo begleitet einen in der Regel ein Leben lang. Deshalb gibt es einige Aspekte zu überlegen, bevor man sich in die Hände eines Tätowierers begibt. Gerade beim ersten Tattoo können die vielen Entscheidungen, die getroffen werden müssen, jedoch schnell auch überfordern, denn es entsteht häufig das Gefühl, dass mit jedem gewählten Entschluss gleich drei neue Fragen oder Möglichkeiten aufgeworfen werden. "Tattoo-Interessierte sollten sich bei ihrem ersten Tattoo viel Zeit für den Entscheidungsprozess lassen. Manchmal ist die Idee, sich ein Tattoo stechen zu lassen, fast schon überwältigend und die Fragen nach Motiv, Budget oder Studio ergeben sich ganz von allein. Aber manchmal beginnt alles zuerst mit einem diffusen Gedanken, der sich erst nach und nach in einen konkreten Plan verwandelt, und das ist selbstverständlich genauso okay", erklärt Sebastian Müller, Geschäftsführer von Inklabs.

"Wichtig ist nur, sich bewusst zu machen, dass es sich bei der Entscheidungsfindung um einen Prozess handelt und nichts überstürzt werden sollte. Es gibt zwar Möglichkeiten, um Tattoos zu überarbeiten oder zu entfernen, mit denen man nicht mehr glücklich ist, aber dadurch entstehen weitere Kosten und die Ergebnisse hängen stark von den Fähigkeiten des Tätowierers ab", erläutert der Experte weiter. Auf seiner Plattform Inklabs finden seit einigen Jahren Tattoo-Interessierte und Tätowierer aus der ganzen Welt zueinander. Mittlerweile gehören zudem vier Premium-Tattoostudios zu Inklabs, die sich in Berlin, Dresden, Nürnberg und Halle befinden. Während seiner Arbeit hat Sebastian Müller mit vielen Tattoo-Interessierten gesprochen und weiß daher, welche Aspekte rund ums Tätowieren die Kunden besonders häufig beschäftigen. Um den Entscheidungsprozess zu unterstützen und zu vereinfachen, hat er eine Checkliste erstellt, die sicherstellt, dass kein wesentlicher Aspekt vergessen wird.

Überlegung 1: Das Motiv

Die wichtigste Entscheidung bei einem Tattoo ist das Motiv, das gestochen wird. Ob dieses eine persönliche, tiefere Bedeutung hat oder "nur" als schön empfunden wird, bleibt dabei jedem selbst überlassen. In jedem Fall sollten sich Tattoo-Interessierte allerdings Gedanken über die Größe ihres Tattoos machen. Das spielt zum einen dann eine Rolle, wenn das Kunstwerk später womöglich erweitert werden soll. Wird beispielsweise beim ersten Tattoo ein kleines Motiv zentral auf dem Rücken platziert, kann diese relativ große Fläche später nicht für ein umfangreicheres Motiv genutzt werden. Zum anderen bieten nicht alle Körperstellen gleich viel Platz, weshalb nicht jedes Motiv an jeder Position gleich gut wirkt. Darüber hinaus sollten Tattoo-Interessierte bedenken, ob sie ihr Kunstwerk womöglich in manchen Situationen bedecken müssen. Auch das beeinflusst die Wahl der Größe und der Position.

Überlegung 2: Entscheidungshilfe bei der Motivauswahl

Nicht immer ist von Anfang an klar, welches Motiv zukünftig den Körper zieren soll. Einen besonderen Service bei dieser Überlegung bietet die Plattform Inklabs, auf der sich das Tool Ink AI befindet. Dieses setzt mithilfe von künstlicher Intelligenz Motivideen kreativ und innovativ um. Im Gegensatz zu Plattformen wie Pinterest, die häufig zur Inspiration genutzt werden, entstehen dabei neue Motive, die der User nach seinen Vorstellungen anpassen kann.

Die Handhabung ist dabei äußerst benutzerfreundlich. Nach der kostenlosen Registrierung muss der User lediglich Schlagworte zum Stil, der gewünschten Farbe und Körperstelle sowie zu seinem Wunschmotiv in die Maske eingeben und das intelligente Tool erzeugt daraus Vorschläge in vier verschiedenen Varianten. Dabei soll die Technologie keinesfalls die menschliche Kreativität ersetzen. Vielmehr soll Ink AI ein Werkzeug sein, das Tattoo-Interessierten und Tätowierern eine Basis bietet, auf deren Grundlage weitergearbeitet wird. Es handelt sich also um eine moderne Inspirationsquelle, die die umfangreichen Möglichkeiten beim Tätowieren aufzeigen soll. Das kommt bei den Kunden an, was die zahlreichen Registrierungen belegen.

Überlegung 3: Der Tätowierer

Wenn eine Idee zum Motiv entstanden ist, muss im nächsten Schritt ein geeigneter Tätowierer gefunden werden. Die meisten von ihnen spezialisieren sich mit der Zeit auf ausgewählte Stile, weshalb nicht jeder Künstler für jedes Projekt geeignet ist. Auch das Budget spielt hier eine Rolle. Je nach Größe des Motivs und Erfahrung des Künstlers können Kosten im vierstelligen Bereich entstehen. Bei Inklabs finden Tattoo-Interessierte eine Auswahl an rund 300 internationalen Tattoo-Künstlern, mit denen zusammengearbeitet werden kann.

Überlegung 4: Die Organisation

Zuletzt müssen einige organisatorische Entscheidungen getroffen werden. So sollte beispielsweise der Zeitpunkt bedächtig gewählt werden, da die jeweiligen Witterungsbedingungen - Hitze im Sommer oder Kälte im Winter - unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich bringen. Auch die Wahl des Studios ist ein entscheidender Aspekt. Bei Sauberkeit und Hygiene dürfen Interessierte im Sinne ihrer Gesundheit dabei keine Kompromisse schließen. Davon abgesehen sind persönliche Ansprechpartner, eine unverbindliche Beratung, positive Rezensionen und ein gutes Bauchgefühl wichtige Kriterien.

Haben Sie eine ausgefallene Idee für ein Tattoo und sind auf der Suche nach dem passenden Tätowierer? Dann besuchen Sie jetzt die Website von Inklabs und starten Sie noch heute Ihre Tattoo-Story!

Für geschäftliche Kooperationen melden Sie sich bei Sebastian Müller unter: smu@inklabs.de

Pressekontakt:

Inklabs GmbH
Geschäftsführer: Sebastian Müller und Alexander Groß
E-Mail: info@inklabs.de
Webseite: https://www.inklabs.de/

Pressekontakt
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de

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