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Warum menschliches Know-how der KI an der Börse überlegen ist

Warum menschliches Know-how der KI an der Börse überlegen ist
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Graz (ots)

Die künstliche Intelligenz hat sich in zahlreichen Bereichen und Berufsfeldern durchgesetzt. Und auch im Trading nutzen immer mehr Akteure die KI, um automatisierte Entscheidungen zu treffen. Allerdings überschätzen viele Anleger die Erfolgschancen solcher Systeme, denn auch wenn die KI in der Lage ist, binnen Sekunden Kurse zu analysieren und mit hoher Kalkulationsleistung zu punkten, sind ihre Entscheidungen nicht immer die besten.

Erfahrung, Börsenkenntnisse und Intuition stellen nicht zu unterschätzende Faktoren im Trading dar. Der folgende Beitrag zeigt, wann der Einsatz KI-basierter Tools riskant sein kann und welche Methoden besser geeignet sind, um erfolgreich an der Börse zu handeln.

Die Grenzen der KI im Börsenhandel

Egal ob Text- oder Bilderkennung oder für die Entwicklung medizinischer Diagnosen: Die KI hat viele Arbeits- und Lebensbereiche verändert. Doch nicht überall funktionieren die Maßgaben und Arbeitsweisen der künstlichen Intelligenz gleichermaßen gut. Gerade im Trading sind KI-basierte Entscheidungen nicht immer die beste Wahl.

Vor allem in volatilen Märkten bedarf es mehr als nur eines guten mathematischen Modells, da sie von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, die sich in einer automatisierten Analyse und Kalkulation nur begrenzt abbilden lassen. Solche Marktbedingungen erfordern eine flexible Reaktionsfähigkeit der Anleger. Auch Erfahrung und Intuition sind Eigenschaften, die in einem dynamischen Börsenumfeld nicht zu unterschätzen sind.

Vermögensaufbau erfordert Zeit und Know-how

Immer mehr Investoren setzen beim Handel an der Börse auf KI – einige mit der Vorstellung, quasi über Nacht zu Reichtum zu gelangen, indem automatisierte Systeme die optimale Entscheidung treffen. Doch dieser Gedanke ist weit von der Realität entfernt. Tatsächlich zeigt sich, dass sogar sogenannte Trading-Roboter, die es schon seit Jahren gibt, oft an der Komplexität realer Marktsituationen scheitern.

Egal, wie detailliert ein Tool trainiert, entwickelt und angepasst wird: Die Daten spiegeln nicht die Feinheiten menschlichen Entscheidens wider. Nuancen wie Marktstimmung, politische Unsicherheiten oder kurzfristige Liquiditätsschwankungen lassen sich schwerlich in ein starres System pressen.

Auf Erfahrung, Timing und Flexibilität kommt es an

Um im Börsenhandel wirklich erfolgreich zu sein, ist ein fundiertes Verständnis für die Marktsituation und wirtschaftlichen Gegebenheiten ebenso unerlässlich wie Fingerspitzengefühl, Timing und die Fähigkeit, flexibel auf sich ändernde Rahmenbedingungen zu reagieren. Nicht selten entscheiden wenige Details über Erfolg und Misserfolg. Damit man im Trading die richtigen Entscheidungen treffen kann, benötigt es Erfahrung. Außerdem müssen Anleger in der Lage sein, solche Feinheiten zu erkennen und richtig zu interpretieren.

Natürlich ist die KI dennoch nützlich und hilfreich, wenn es darum geht, technische Daten auszuwerten oder standardisierte Szenarien durchzuspielen. Sie ist jedoch kein adäquater Ersatz für die strategisch kluge Einschätzung eines erfahrenen Anlegers. Dies gilt insbesondere für Situationen, die sich durch starke Unsicherheiten auszeichnen und in denen kurzfristige, flexible Entscheidungen gefordert sind.

Die KI als Tool zur Unterstützung

Im Börsenhandel helfen KI-Systeme in unterschiedlichen Bereichen, etwa beim Datenmanagement oder wenn eine Vielzahl von Daten und Informationen analysiert werden müssen. Dennoch kann die künstliche Intelligenz nicht mehr sein als ein hilfreiches Werkzeug, das gleichförmige Arbeiten in einem prognostizierbaren Setting übernimmt.

Bei anspruchsvollen und volatilen Marktbedingungen sind menschliche Eigenschaften und Fähigkeiten nach wie vor unverzichtbar. Daher kann die KI keinen Ersatz hierfür darstellen und lediglich als ergänzendes Hilfsmittel fungieren.

Über Thomas Wabnig:

Thomas Wabnig ist der Gründer von Smart Trading Gains und erfahrener Trading-Experte. Er unterstützt andere Menschen dabei, in kurzer Zeit zu erfolgreichen Tradern zu werden. Dabei kennt er die Tücken sowie Erfolgsstrategien des Marktes und lehrt seinen Teilnehmern mithilfe einer Kombination aus Theorie und Praxis das Trading-Handwerk aufgrund des blanken Kerzenchartes. Mehr Informationen unter: https://www.smarttradinggains.at/

Pressekontakt:

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Vertreten durch: Thomas Wabnig
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Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

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