Mario Lüddemann: So wird jeder zum Top-Trader
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Die meisten Trader scheitern nicht, weil sie Pech haben – sondern weil sie die falschen Werkzeuge nutzen. Unterstützung erhalten sie von Mario Lüddemann, einem der führenden Trader Deutschlands. In seinen Trainingsprogrammen vermittelt er angehenden Börsianern, wie sie mit minimalem Zeitaufwand erfolgreich an der Börse handeln können. Wie das gelingt, erfahren Sie hier.
Die Börse verspricht Reichtum und finanzielle Freiheit – doch für die meisten bleibt das eine Illusion. Insgesamt scheitern laut aktuellen Statistiken 90 Prozent der Trader, während eine weitere Statistik besagt, dass 90 Prozent der Trader kein Trading-Journal führen. Zufall? Wohl kaum. In seinen Vorträgen stellt Trading-Experte Mario Lüddemann regelmäßig zwei Fragen: „Wer ist erfolgreicher Trader?“ – etwa 10 bis 25 Prozent heben die Hand und „Wer nutzt ein Trading-Journal?“ – nur noch 10 bis 20 Prozent melden sich. Die Schnittmenge zeigt, dass über 80 Prozent der profitablen Trader ihre Trades systematisch dokumentieren. Sie wissen, dass ohne ein Trading-Journal der Kompass fehlt, um Fehler zu erkennen und sich stetig zu verbessern. Schließlich gilt: „Wer seine Trades nicht analysiert, wird immer wieder in dieselben Fallen tappen“, warnt Trading- & Investment-Experte Mario Lüddemann. „Das geht in den meisten Fällen so lange weiter, bis das Konto letztendlich komplett leer ist.“
„Wer an der Börse langfristig bestehen will, braucht mehr als nur Glück oder ein gutes Bauchgefühl – er braucht Strategie, Struktur und ein Trading-Journal“, erklärt Mario Lüddemann. Seit über 25 Jahren ist der Experte hauptberuflich als Trader tätig und hat in dieser Zeit mehr als 65.000 Transaktionen durchgeführt. Zweifacher „Trader des Jahres“ (2020 und 2021), renommierter Fachredner und gefragter Experte – Mario Lüddemann ist nicht nur selbst erfolgreich, sondern auch einer der führenden Mentoren für angehende und fortgeschrittene Trader. Mit der Lüddemann Investments GmbH möchte er Menschen von der Abhängigkeit von Banken und Versicherungen befreien. Seine Trainings und Coachings vermitteln nicht nur theoretisches Wissen, sondern praxisnahe Methoden, mit denen jeder sein Vermögen systematisch und nachhaltig aufbauen kann. Doch sein eigentliches Ziel reicht weiter: Er will die Finanzbildung in Deutschland revolutionieren – damit Trading und Investieren nicht mehr nur einer kleinen Elite vorbehalten bleibt, sondern für alle zugänglich wird, die bereit sind, sich das nötige Wissen anzueignen. Wie jeder zum Top-Trader werden kann, verrät Mario Lüddemann im Folgenden.
Was ist ein Trading-Journal?
Viele Trader unterschätzen die Bedeutung eines Trading-Journals – oder sie führen es falsch. Dabei ist es ein unverzichtbares Werkzeug, um aus Fehlern zu lernen und die eigene Strategie stetig zu verbessern. Ohne systematische Auswertung wiederholen sich dieselben Fehlentscheidungen und der Traum vom profitablen Trading bleibt unerreichbar.
Ein Trading-Journal ist dabei nichts anderes als ein detailliertes Protokoll aller Trades – mit Einstiegen, Ausstiegen, Strategien und Emotionen. Es hilft, Muster zu erkennen, Schwächen zu eliminieren und Trading-Entscheidungen zu optimieren. Entscheidend sind dabei drei Schritte: Einen Handelsplan mit klarem Renditeziel erstellen, ihn konsequent umsetzen und alle Trades dokumentieren sowie auswerten. Wer nur 10 oder 20 Prozent Rendite im Jahr erzielt, könnte genauso gut langfristig investieren – denn mit dieser Performance lohnt sich der hohe Zeitaufwand des Tradings nicht.
Doch genau hier liegt der Vorteil des Journals: Es zeigt dem Trader, warum er verliert – und wie er gewinnt. Anstatt einen Verlust einfach hinzunehmen, ermöglicht ihm die Analyse, Fehler zu vermeiden, Verluste zu reduzieren und sogar aus verlorenen Trades wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Gewinne zu ziehen.
Wie schützt ein Trading-Journal vor Fehlern?
Die meisten Trader verlieren nicht aufgrund unvorhersehbarer Marktschwankungen, sondern durch systematische Fehler. Ein schlechter Broker, ein Handelssystem ohne positiven Erwartungswert oder eine falsche Umsetzung der eigenen Strategie führen langfristig zu Verlusten. Besonders gravierend ist der Einfluss von Emotionen: Gier und Angst sorgen dafür, dass Gewinne zu früh mitgenommen und Verluste zu lange ausgesessen werden.
Ein Trading-Journal hilft, genau diese Schwächen zu identifizieren und zu eliminieren. Es zeigt objektiv, ob eine Strategie langfristig profitabel ist, und macht unbewusste Fehler sichtbar. So wird deutlich, wo Trades falsch gesetzt wurden, wo Emotionen eine Rolle spielten und ob die eigene Handelsstrategie tatsächlich einen positiven Erwartungswert hat. Durch konsequente Analyse lassen sich Handelsmuster optimieren und die eigene Disziplin stärken. Mit der Zeit reduziert sich das impulsive Handeln, Verluste werden minimiert und Gewinne maximiert. Genau das unterscheidet Trader, die langfristig Erfolg haben, von jenen, die immer wieder scheitern.
Welche Vorteile bietet ein Trading-Journal?
1. Umfassender Überblick: Ein Trading-Journal bietet weit mehr als nur eine einfache Dokumentation – es verschafft einen umfassenden Überblick über alle getätigten Trades und ermöglicht eine objektive Analyse der Handelsentscheidungen. Dadurch werden Handelsmuster erkennbar, die sonst verborgen bleiben, und unbewusste Fehler treten klar zutage.
2. Emotionale Kontrolle: Zusätzlich fördert ein Trading-Journal die emotionale Kontrolle. Indem es impulsives Verhalten sichtbar macht, hilft es dabei, emotional motivierte Fehlentscheidungen systematisch zu reduzieren. Entscheidungen werden rationaler und sicherer, was langfristig zu besseren Ergebnissen führt.
3. Optimierung der Strategie: Durch die Analyse vergangener Trades können erfolgversprechende Muster identifiziert und die Strategie gezielt angepasst werden. Gleichzeitig fördert ein Trading-Journal die Disziplin und verbessert das Risikomanagement, indem es hilft, unnötig hohe Risiken zu vermeiden und ein strukturiertes Money-Management zu etablieren.
Welche Informationen gehören ins Trading-Journal?
Ein Trading-Journal ist nur dann wirklich effektiv, wenn es alle relevanten Informationen zu den getätigten Trades enthält. Dazu gehören zunächst die grundlegenden Eckdaten:
- Was wurde gehandelt? (z. B. Aktien, Devisen, Futures, Kryptowährungen)
- Welches Produkt wurde genutzt? (z. B. CFDs, Zertifikate, Optionen)
- Positionsgröße
- Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkt samt Kurs
- Slippage und Gebühren
- Gewinn oder Verlust
Neben den harten Zahlen spielt die emotionale Komponente eine entscheidende Rolle. Ein Trading-Journal sollte dokumentieren, wie sich der Trader während des Einstiegs, während des laufenden Trades und beim Ausstieg gefühlt hat. Emotionen wie Angst oder Übermut können zu Fehlentscheidungen führen, die sich durch eine genaue Analyse in Zukunft vermeiden lassen. Durch regelmäßige Auswertung lassen sich zudem wertvolle Muster erkennen. Beispielsweise kann ein Trader herausfinden, zu welchen Tageszeiten er am profitabelsten handelt oder unter welchen Marktbedingungen seine Strategie besonders gut funktioniert. Diese Erkenntnisse ermöglichen eine gezielte Optimierung des eigenen Handelsansatzes und helfen dabei, langfristig die besten Ergebnisse zu erzielen.
Was ist bei der Führung eines Trading-Journals wichtig?
Ein Trading-Journal entfaltet seinen vollen Nutzen nur, wenn es lückenlos und ehrlich geführt wird: Kein Trade sollte ausgelassen werden – auch nicht die schlechten. Viele Trader neigen dazu, nur erfolgreiche Trades zu dokumentieren, doch gerade aus Verlust-Trades lassen sich die wichtigsten Lektionen ziehen. Ehrlichkeit ist essenziell: Wer seine eigenen Fehler verschleiert oder beschönigt, beraubt sich der Möglichkeit, aus ihnen zu lernen.
Ebenso entscheidend ist die regelmäßige Auswertung. Ein Trading-Journal allein verbessert das Trading nicht – es muss auch aktiv genutzt werden. Ohne systematische Analyse bleiben Fehler unentdeckt und Optimierungspotenziale ungenutzt. Deshalb sollten feste Zeiten für die Auswertung eingeplant werden, sei es täglich, wöchentlich oder monatlich. Nur so lassen sich langfristige Muster erkennen und Anpassungen ableiten. Ein häufiges Problem ist zudem die emotionale Verzerrung: Viele Trader belügen sich unbewusst oder ignorieren Fehler, um sich selbst zu schützen. Ein erfolgreiches Trading-Journal erfordert schonungslose Ehrlichkeit. Die Erkenntnisse daraus sollten genutzt werden, um den Handelsplan kontinuierlich zu optimieren – nur so lässt sich die Strategie anpassen und der eigene Trading-Stil langfristig verbessern.
Fazit
Trading ist mehr als nur das Setzen von Kauf- und Verkaufsorders – es ist ein Spiegelbild der eigenen Persönlichkeit. Disziplin, Selbstreflexion und strukturiertes Arbeiten sind die Grundpfeiler jedes erfolgreichen Traders. Wer sein Trading ernst nimmt, seine Fehler analysiert und konsequent an sich arbeitet, kann es an die Spitze schaffen. Ein Trading-Journal ist dabei das wichtigste Werkzeug, um sich stetig zu verbessern und langfristig profitabel zu handeln.
Letztendlich entscheidet niemand außer dem Trader selbst über Erfolg oder Misserfolg – jede Order, jede Entscheidung, jeder Klick liegt in der eigenen Verantwortung. Die besten Trader verlassen sich nicht auf Glück oder spontane Eingebungen, sondern auf einen klaren Handelsplan und eine konsequente Selbstanalyse. Nur wer bereit ist, Fehler zu erkennen und zu eliminieren, kann auf Dauer am Markt bestehen. Ein Trading-Journal ist somit weit mehr als nur eine Aufzeichnung vergangener Trades – es ist der Schlüssel zur kontinuierlichen Weiterentwicklung und langfristigem Erfolg. „Wer dieses mächtige Werkzeug richtig einsetzt, kann sein Trading auf das nächste Level heben und sich Schritt für Schritt in Richtung Top-Trader entwickeln“, sagt Mario Lüddemann abschließend.
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Pressekontakt:
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Ruben Schäfer
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