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Pressemitteilung: Die größte Investition in 44 Jahren Unternehmensgeschichte

Pressemitteilung: Die größte Investition in 44 Jahren Unternehmensgeschichte
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Der spanische Möbelhersteller Mobiliario Auxiliario de Diseño hat ein neues Produktionsgebäude gebaut. Für das Unternehmen mit den drei Marken Mobliberica, Dressy und Musola stellt der Neubau mit einem Projektvolumen von fünf Millionen Euro die größte Investition in der Firmengeschichte dar.

In Crevillent in der Nähe der spanischen Großstadt Alicante hat der spanische Hersteller Mobiliario Auxiliario de Diseño ein großes Stück Zukunft für die drei Marken Mobliberica, Dressy und Musola gebaut. Wie es zu diesem Projekt gekommen ist und welche Ziele damit verfolgt werden, lesen Sie in dem folgenden Pressetext.

Das spanische Team freut sich sehr, wenn Sie diese Meldung an Ihre Leserinnen und Leser weiterreichen.

Lieben Gruß aus Crevillent und Hamburg

Sascha Tapken

Pressemitteilung

Die größte Investition in 44 Jahren Firmengeschichte

Der spanische Möbelhersteller Mobiliario Auxiliario de Diseño hat ein neues Produktionsgebäude gebaut und eröffnet. Für das Unternehmen mit den drei Marken Mobliberica, Dressy und Musola stellt der Neubau mit einem Projektvolumen von fünf Millionen Euro die größte Investition in der Firmengeschichte dar.

Voller Stolz berichtet CEO Paco Juan, warum die Idee vor fünf Jahren Gestalt annahm: „Die positive Entwicklung des Unternehmens, sowohl durch die steigende Nachfrage als auch durch die Diversifizierung der Produkte, machte es notwendig, die Produktionskapazitäten zu erhöhen, um weiterhin so effizient wie möglich zu produzieren und unseren Kunden auch in den kommenden Jahren unseren gewohnten Qualitätsstandard zu garantieren.“

Nun ist zwei Kilometer entfernt vom Firmensitz ein neues 10.000 qm großes Firmengebäude entstanden, das architektonische Maßstäbe setzt und höchste Umweltstandards berücksichtigt. Mithilfe von Sonnenkollektoren werden bis zu 50 Prozent des Strombedarfs selbst gedeckt. Der ehrgeizige Zeitplan wurde eingehalten: Vom Erwerb des Grundstücks bis zur Aufnahme der Produktion sind gerade mal drei Jahre vergangen.

Mobiliario Auxiliario de Diseño setzt mit dem Projekt auch ein Zeichen für die Region, denn soziale Verantwortung ist ein Grundpfeiler des Unternehmens – mit vertrauensvollen Beziehungen zu Mitarbeitenden, Lieferanten und Handelspartnern. Die Zulieferbetriebe, von denen Mobliberica, Dressy und Musola ihre Rohstoffe beziehen, stammen zu einem großen Teil aus der Provinz Alicante, womit Mobiliario Auxiliario de Diseño die lokale Wirtschaft stärkt. Die örtliche Politik unterstützte das Bauvorhaben dementsprechend unbürokratisch.

Die Spanier setzen entlang der gesamten Wertschöpfungskette auf klima- und ressourcenschonende Maßnahmen – und das von Beginn an, denn die Vorlieferanten und deren Rohstoffe werden nach ökologischen Kriterien ausgewählt. In der Produktion wird das Wasser für die Behandlung der Metallrahmen vor der Beschichtung aufbereitet und wiederverwendet. Die Temperatur der Polymerisationsöfen für die Metallbeschichtung konnte bei gleichem Ergebnis um 20 Prozent gesenkt werden, was zu weniger Brennstoffverbrauch und Gasemissionen führt. Metalle, Kunststoffe und Kartonagen werden recycelt.

Im Zuge des Neubaus ging es auch darum, die bisherige Produktion neu zu strukturieren. Insbesondere die Polsterei wurde vergrößert und renoviert, weil der Absatz von Stühlen und Sofas kontinuierlich zunimmt. Auch die Fläche für die Montage von Outdoor-Möbeln ist ausgedehnt worden. Neben dem Ausbau der Produktionskapazität wurde auch das Rohstofflager erweitert und die Ausstattung und Qualität der Arbeitsplätze weiter verbessert.

Die Produktion ist ein Hybrid aus Automatisierung und Handwerk. In der ersten Phase der Herstellung werden mithilfe von neuester Robotertechnologie die Metallrahmen gefertigt. Schweißen, Biegen und Polieren verlaufen maschinell, abschließend werden die Teile aber noch einmal von Hand poliert, um die Tadellosigkeit der Möbel zu gewährleisten. Die Metallformen werden in großen Mengen vorproduziert und gelagert, um auf individuellen Kundenwunsch zügig fertiggestellt zu werden.

In der zweiten Phase – der Fertigstellung des Produkts nach individueller Konfiguration – erfolgt die Lackierung der Metallteile automatisiert. Die anschließende Montage ist wiederum ein vollständig manueller Prozess. Alle Teile werden zusammengesetzt und in der Schlusskontrolle werden die Mechanismen auf ihre korrekte Funktionsweise überprüft.

Alle drei Marken profitieren durch die neue Fertigungsstruktur nun von einem größeren Output, von der verbesserten Qualität in der Produktion und von der erhöhten Effizienz, was letztlich auch zu mehr Wirtschaftlichkeit führt. Die ersten Erfahrungen mit den neuen Produktionsabläufen sind sehr positiv. Nun geht es darum, die neuen Produktionskapazitäten so effizient wie möglich auszusteuern.

An der Bedeutung des Projekts für das Unternehmen mit 78 Angestellten lässt CEO Paco Juan keinen Zweifel: „Es ist die größte Investition in der 44-jährigen Geschichte unserer Firma, eine Quelle des Stolzes für uns alle, eine Garantie für die Zukunft und ein neuer Ansporn, mit Kraft und Energie als europäischer Möbelproduzent voranzugehen.“

Pressekontakt:

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by Sascha Tapken
Das B2B-Medienhaus für Home & Living
Strategic Storytelling/Redaktion – Consulting/Marktexpertise – Content-Marketing/PR ­– Social Media – Moderation/Events
E-Mail:  s.tapken@homemadestorys.de
Website:  www.homemadestorys.de
Mobil: +49 178 386 00 90
Adresse: Eppendorfer Landstraße 62, 20249 Hamburg
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