Volle Power - Darauf kommt es beim Laden von E-Autos an!
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Oberursel (ots)
Anmoderationsvorschlag: Die volle Ladung für das Elektroauto bekommt man inzwischen an immer mehr Stellen in Deutschland: Rund 25.500 Ladesäulen gibt es hierzulande bereits - und es werden täglich mehr. Wo beziehungsweise wie man das eigene E-Auto am schnellsten und günstigsten laden kann, verrät Ihnen Jessica Martin.
Sprecherin: Wer ein E-Auto fährt, weiß: Niedrige Temperaturen wirken sich negativ auf die Leistung der Akkus aus. Die Reichweite sinkt - und das um bis zu 30 Prozent.
O-Ton 1 (Bernd Engelien, 25 Sek.): "Das liegt zum einen an den Batterien selbst, zum anderen aber auch daran, dass man in der dunklen und kalten Jahreszeit natürlich auch viele Zusatzverbraucher nutzt, wie zum Beispiel die Zusatzheizung, die Sitzheizung, aber auch die Beleuchtung selber. Und was viele nicht wissen: Nicht nur die Kapazität, sondern auch die Ladezeit eines E-Autos unterliegt tatsächlich den schwankenden Temperaturen. Laternenparker können hier eventuell im Nachteil sein."
Sprecherin: Sagt Bernd Engelien vom Direktversicherer DA Direkt und erklärt, was beim Laden des Akkus besonders wichtig ist:
O-Ton 2 (Bernd Engelien, 19 Sek.): "Eine hohe Leistung der Ladesäule. Bei einer Ladestation mit 150 kW ist die Batterie beispielsweise in circa 20 Minuten voll, bei einer 11 kW-Ladesäule daheim kann man auch über Nacht bequem volltanken, aber an einer üblichen Haushaltssteckdose dauert das dann doch deutlich länger."
Sprecherin: Schneller geht's Zuhaus mit der eigenen Wallbox. Dafür muss man allerdings je nach Anbieter zwischen 500 und 2.000 Euro investieren.
O-Ton 3 (Bernd Engelien, 23 Sek.): "Natürlich kommt zu den reinen Hardware-Kosten der Wallbox auch noch der Kostenteil der Installation und der Montage. Wichtig zu wissen ist aber, dass die Installation einer Ladestation zu Hause derzeit mit rund 900 Euro von der KFW gefördert wird. Das heißt, pro Ladepunkt - und damit kann man sich mit etwas Glück die Stromtankstelle zu Hause sogar zum Nulltarif einrichten."
Sprecherin: Darüber hinaus empfiehlt es sich, die Wallbox sowie den Antriebs-Akku zusätzlich gegen Brand- und Kurzschlussschäden zu versichern.
O-Ton 4 (Bernd Engelien, 24 Sek.): "E-Autos sind im Übrigen in der Kfz-Versicherung nicht automatisch teurer als andere Fahrzeuge. Genau wie bei jedem anderen Fahrzeug auch berechnen sich dann die Prämien aus Typklasse, Wohnort, Schadenfreiheitsklasse und auch weiteren Faktoren. Teilweise sind Elektroautos in der Versicherung sogar erheblich günstiger, wenn sich die Versicherungsgesellschaften beispielsweise dazu entschlossen haben, umweltfreundliches Verhalten mit Rabatten zu belohnen."
Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos zum Thema Elektro-Auto gibt's im Netz unter www.da-direkt.de. Und immer daran denken: Wer jetzt die Angebote verschiedener Anbieter vergleicht, kann unter Umständen sehr viel Geld sparen.
Pressekontakt:
DA Direkt Versicherung
Pressekontakt Bernd O. Engelien
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