Driving Home for Christmas? Umfrage zeigt: Bundesbürger wollen zu Weihnachten weniger reisen
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Repräsentative Bevölkerungsumfrage von der Direktversicherung DA Direkt
- Knapp ein Fünftel der Befragten ist am Heiligabend außerhalb des Wohnortes unterwegs.
- Die Deutschen verbringen die Weihnachtsfeiertage in erster Linie mit ihren Partnern, Kindern sowie ihren Eltern bzw. Schwiegereltern.
- Knapp 60 Prozent werden in diesem Jahr eher weniger reisen.
- Die Mehrheit meidet die Bahn bzw. den öffentlichen Nahverkehr an den Weihnachtstagen.
Frankfurt/Main, 09. Dezember 2021: Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und gerade in Pandemiezeiten stellt sich für viele Bundesbürger die Frage, wo und mit wem sie das Weihnachtsfest verbringen. Die aktuelle Bevölkerungsbefragung zeigt, wie die Pläne der Deutschen an den Weihnachtsfeiertagen aussehen.
Home Sweet Home: 70 Prozent bleiben an Heiligabend zu Hause
Die Mehrheit der Bundesbürger bleibt an den Weihnachtsfeiertagen lieber daheim. Nur rund ein Viertel der Bundesbürger ist zum Feiern jeweils am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag außerhalb des eigenen Wohnortes unterwegs. Am Heiligabend sind es nur 17 Prozent.
Mehr als die Hälfte der Befragten verbringt die Weihnachtsfeiertage vorwiegend mit den (Ehe-)Partnern (58 Prozent), den eigenen Kindern (49 Prozent) sowie Eltern bzw. Schwiegereltern (46 Prozent). Sechs von zehn Deutschen halten sich an mindestens einem Weihnachtsfeiertag nicht oder nur zum Teil zu Hause auf. Vor allem den ersten Weihnachtsfeiertag verbringen sie ganz oder zeitweise woanders (39 Prozent). Die Umfrage des Direktversicherer zeigt außerdem, dass nur rund ein Drittel am Heiligabend nicht zu Hause feiert. An Heiligabend bleiben im Gegensatz dazu 70 Prozent zu Hause. Drei von zehn Deutschen fahren an mindestens einem der drei Weihnachtstage zu den Eltern bzw. Schwiegereltern. An diesen Tagen sind sie insbesondere mit ihren (Ehe-)Partnern (30 Prozent) und Kindern (19 Prozent) unterwegs.
Corona-Effekt: Knapp 60 Prozent werden in diesem Jahr weniger reisen
Die hohe Corona-Inzidenz hat Auswirkungen auf die Weihnachtpläne der Deutschen. Knapp 60 Prozent planen in diesem Jahr eher weniger Reisen oder Besuche und wollen außerdem eine geringere Anzahl von Gästen empfangen als üblicherweise. Mehr als jeder zweite Befragte ist aufgrund der aktuellen Corona-Zahlen und Impfdurchbrüche unsicher, ob er mit älteren Verwandten, wie z.B. Eltern, Großeltern oder älteren Freundinnen und Freunden, Weihnachten verbringen sollte. Etwa jeder Sechste verzichtet sogar ganz auf Reisen und Besuche. Gleichzeitig wollen in diesem Jahr 55 Prozent der Deutschen mindestens einen Weihnachtsfeiertag nicht (nur) zu Hause verbringen. Vor allem den ersten Weihnachtsfeiertag wollen sie sich (auch) an einem anderen Ort aufhalten (35 Prozent).
Die Mehrheit will nicht auf die Bahn oder den öffentlichen Nahverkehr setzen
Um an den Ort der Feierlichkeiten zu gelangen, nutzen 44 Prozent das eigene Auto. Nur jeweils sieben Prozent der Deutschen reisen mit der Bahn oder dem öffentlichen Nahverkehr. Die Bahn wird dabei vor allem aus Bequemlichkeit und zum entspannteren Reisen gewählt (57 Prozent). Etwas mehr als ein Drittel hat im letzten Jahr häufiger als bisher öffentliche Verkehrsmittel für Reisen zu Weihnachten genutzt oder plant dies für die Zukunft. Für 44 Prozent kommt eine häufigere Nutzung von Bahn oder öffentlichem Nahverkehr an den Weihnachtsfeiertagen trotz Klimawandel allerdings nicht in Frage.
Wer an einem Weihnachtsfeiertag nicht zu Hause bleibt, fährt mehrheitlich erst direkt am betreffenden Tag los. Am Heiligabend brechen die Reisenden eher zwischen 12 und 18 Uhr zu ihrem Ziel auf, an den anderen Weihnachtsfeiertagen zwischen 10 und 15 Uhr. Wer nicht in einen Stau geraten möchte, sollte überlegen, seine eigene Reisezeit außerhalb dieser Zeiten zu planen. Auf diese Weise kann Stress an den Feiertagen vermieden werden.
Zur Umfrage
Das Toluna Marktsforschungsinstitut hat im Auftrag der Direktversicherung DA Direkt eine repräsentative Bevölkerungsumfrage unter 1.000 Teilnehmenden ab 18 Jahren im November 2021 durchgeführt.
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