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Fördermöglichkeiten für Wärmepumpen - Experte verrät, wo sich viele Hausbesitzer bares Geld entgehen lassen

Fördermöglichkeiten für Wärmepumpen - Experte verrät, wo sich viele Hausbesitzer bares Geld entgehen lassen
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Heidelberg (ots)

Viele Hausbesitzer stehen vor der Entscheidung, ihre Heizung zu modernisieren. Eine effektive Möglichkeit dafür sind Wärmepumpen, die Umweltenergie in Heizwärme umwandeln können. Doch nicht jeder weiß, dass es für den Kauf einer Wärmepumpe staatliche Förderungen gibt, die finanziell unterstützen können.

Die meisten Hausbesitzer unterschätzen, wie viel sie durch staatliche Förderungen beim Kauf einer Wärmepumpe sparen könnten. Es lohnt sich, sich über die Fördermöglichkeiten zu informieren und diese gezielt zu nutzen. Das kann nicht nur die Anschaffungskosten senken, sondern auch langfristig die Heizkosten reduzieren und die Umwelt schonen. Nachfolgend erfahren Sie, was sich viele Hausbesitzer entgehen lassen und was es bei den Förderungsmöglichkeiten zu beachten gibt.

Die aktuelle Marktsituation für Wärmepumpen

Die aktuelle Marktlage für Wärmepumpen in Deutschland ist äußerst positiv. Hausbesitzer, die über eine Modernisierung ihrer Heizsysteme nachdenken, können derzeit von großzügigen staatlichen Förderungen profitieren, die so hoch wie nie zuvor sind - und den Einbau einer Wärmepumpe folglich besonders attraktiv machen.

Mehrere Faktoren tragen dazu bei, dass Wärmepumpen momentan stark nachgefragt werden. Zum einen fördert der Staat den Einbau von Wärmepumpen derzeit mit bis zu 70 Prozent. Diese hohen Zuschüsse senken die Anschaffungskosten erheblich - und setzen dadurch einen starken Anreiz, in alternative Heiztechnologien zu investieren. Zweitens ist das Heizen mit fossilen Brennstoffen ab 2045 in Deutschland verboten. Wer jetzt auf eine Wärmepumpe umsteigt, sichert sich folglich eine zukunftssichere Heizlösung, die den kommenden gesetzlichen Anforderungen entspricht.

Zudem sind Wärmepumpen umweltfreundlich und kosteneffizient, denn sie benötigen nur einen geringen Anteil an Strom, um die Umgebungswärme in nutzbare Wärme umzuwandeln. Sie selbst stoßen keine CO2-Emissionen aus - und sind daher eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Heizungen. Die Wahl einer Wärmepumpe trägt somit zur Reduktion des CO2-Ausstoßes bei, was in Zeiten des Klimawandels zunehmend an Bedeutung gewinnt. Daneben spielt auch der Wunsch vieler Hausbesitzer eine Rolle, sich unabhängiger von Gas und Öl zu machen.

Aktuelle Förderprogramme für den Kauf und die Installation von Wärmepumpen

Hausbesitzer, die den Einbau einer Wärmepumpe in Betracht ziehen, können derzeit aus mehreren staatlichen Förderprogrammen wählen, die geschaffen wurden, um den Übergang zu nachhaltigen Heizsystemen zu erleichtern. Hier sind die Optionen im Überblick:

1. Basisförderung (30 Prozent): Diese Förderung gilt für alle Verbraucher, die ihre alte Heizung durch eine neue, förderfähige Wärmepumpe ersetzen lassen möchten. Voraussetzung ist, dass der Austausch den Richtlinien der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) entspricht.

2. Klima-Geschwindigkeits-Bonus (20 Prozent): Dieser Bonus wird gewährt, wenn die Wärmepumpe eine alte Öl-, Kohle-, Gasetagen- oder Nachtspeicherheizung oder eine mindestens 20 Jahre alte Gaszentralheizung ersetzt. Dabei muss die alte Heizung allerdings noch funktionsfähig sein. Hausbesitzer sollten den Heizungstausch daher nicht unnötig hinauszögern.

3. Einkommensabhängiger Bonus (30 Prozent): Diesen Bonus können Haushalte beantragen, deren zu versteuerndes Jahreseinkommen insgesamt nicht mehr als 40.000 Euro beträgt. Das Einkommen der Haushaltsmitglieder wird über den Steuerbescheid des Finanzamts nachgewiesen.

4. Effizienzbonus (5 Prozent): Wer eine Wärmepumpe mit einem besonders klimafreundlichen natürlichen Kältemittel oder besonders effizienten Wärmequellen wie Geothermie einsetzt, kann zusätzlich einen Effizienzbonus erhalten.

Beantragung und Maximierung der Förderung

Ganz gleich, auf welche staatlichen Förderungen Verbraucher am Ende zurückgreifen: Es gilt zu beachten, dass die Gesamtförderung auf maximal 70 Prozent begrenzt ist. Dabei werden Investitionskosten bis zu 30.000 Euro für die erste Wohneinheit berücksichtigt. Somit kann ein Hausbesitzer maximal 21.000 Euro an Förderung erhalten.

Hausbesitzer können im Durchschnitt mit einem finanziellen Zuschuss von 55 Prozent der Gesamtkosten für den Kauf einer Wärmepumpe rechnen. Viele Verbraucher wissen jedoch nicht, wie sie den Förderantrag richtig stellen oder den maximalen Förderbetrag ausschöpfen können. Daher ist es ratsam, eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um das volle Potenzial der Fördermöglichkeiten auszuschöpfen.

Wer diese Punkte beachtet, kann sich nicht nur eine zukunftssichere Heizlösung sichern, sondern auch bares Geld sparen und den Klimaschutz unterstützen. Zudem trägt die Installation einer Wärmepumpe dazu bei, langfristig unabhängiger von fossilen Brennstoffen zu werden.

Über David Selle:

David Selle ist der Geschäftsführer der Daulto GmbH. Er unterstützt Hausbesitzer, die sich eine Wärmepumpe beschaffen möchten, sich im Dschungel der Anträge aber kaum zurechtfinden. Das Team der Daulto GmbH bietet seinen Kunden ein Komplettpaket mit Fördermittel-Service, damit die Anträge am Ende tatsächlich genehmigt werden. Mehr Informationen unter: https://www.daulto.de/.

Pressekontakt:

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E-Mail: service@daulto.de
Webseite: https://www.daulto.de/

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