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Finanzspritze für Wärmepumpen-Besitzer: So attraktiv sind die neuen Förderungen und das sollten Interessierte beachten

Finanzspritze für Wärmepumpen-Besitzer: So attraktiv sind die neuen Förderungen und das sollten Interessierte beachten
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Heidelberg (ots)

Für Besitzer von Wärmepumpen gibt es positive Entwicklungen: Die staatlichen Fördermittel für neue Heizungsanlagen werden nun ausgezahlt. Nach langer Wartezeit, die bei vielen Hausbesitzern durch die Bearbeitungsdauer der KfW-Förderung für Frustration sorgte, ist der Prozess endlich in Gang gekommen. Ab sofort lassen sich die erforderlichen Verifizierungen und Nachweise unkompliziert online einreichen.

Eine frühzeitige Antragstellung stellt sicher, dass die Fördermittel noch verfügbar sind. Mit einer sorgfältigen Planung und einem gezielten Einsatz der finanziellen Unterstützung kann der Umstieg auf eine Wärmepumpe besonders lohnend gestaltet werden. Welche langfristigen Vorteile sich dadurch ergeben und worauf bei der Beantragung zu achten ist, wird im weiteren Verlauf dargestellt.

Wie sich Wärmepumpen von konventionellen Heizsystemen unterscheiden

Angesichts weitreichender und komplexer Gesetzesänderungen stehen viele Hausbesitzer vor der wichtigen Entscheidung, wie ihre zukünftige Heizlösung aussehen soll. Der Einbau einer Wärmepumpe bietet hierbei eine vielversprechende Option. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen überzeugen Wärmepumpen durch zahlreiche Vorteile: Sie gewinnen Wärme aus natürlichen Quellen wie Luft, Wasser oder Erde und wandeln diese in Heizenergie um - ganz ohne eigene CO2-Emissionen. Dadurch tragen sie erheblich zur Verringerung des CO2-Ausstoßes bei, ein Aspekt, der im Kontext des Klimawandels immer wichtiger wird.

Darüber hinaus benötigen Wärmepumpen lediglich eine geringe Menge Strom, um die Umgebungswärme effizient in nutzbare Energie zu verwandeln. Das senkt nicht nur die Heizkosten, sondern bietet Hausbesitzern auch mehr Unabhängigkeit von den oft schwankenden Preisen fossiler Brennstoffe wie Gas und Öl.

Aktuelle Förderprogramme für Wärmepumpen

Die Finanzierung einer Wärmepumpe ist mittlerweile sehr attraktiv geworden. Hausbesitzer können sogar bis zu 70 Prozent der Kosten dank Förderungen einsparen. Es besteht dabei die Möglichkeit, folgende Förderprogramme zu kombinieren:

1. Basisförderung (30 Prozent): Diese Förderung richtet sich an alle, die ihre alte Heizung durch eine förderfähige Wärmepumpe ersetzen möchten. Voraussetzung ist, dass der Austausch den Vorgaben der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) entspricht.

2. Klima-Geschwindigkeits-Bonus (20 Prozent): Ein zusätzlicher Bonus wird gewährt, wenn eine Wärmepumpe eine alte Öl-, Kohle-, Gasetagen- oder Nachtspeicherheizung oder eine mindestens 20 Jahre alte Gaszentralheizung ersetzt. Dabei muss die auszutauschende Heizung noch funktionstüchtig sein. Hausbesitzer sollten daher nicht zu lange mit dem Heizungsaustausch warten.

3. Einkommensabhängiger Bonus (30 Prozent): Haushalte mit einem zu versteuernden Einkommen von maximal 40.000 Euro pro Jahr können diesen Bonus beantragen. Der Steuerbescheid des Finanzamts dient hierbei als Nachweis für das Einkommen aller Haushaltsmitglieder.

4. Effizienzbonus (5 Prozent): Wer sich für eine Wärmepumpe mit einem besonders umweltfreundlichen natürlichen Kältemittel oder hocheffizienten Wärmequellen wie Geothermie entscheidet, erhält zusätzlich einen Effizienzbonus.

Wichtig ist für die Beantragung, alle Unterlagen korrekt und vollständig abzugeben. Vor allem bei technischen Details, wie der Jahresarbeitszahl oder der Nennleistung, sollten sich keine Fehler einschleichen, da dies den Prozess der Beantragung verlängern kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die Kosten für eine Wärmepumpe in Anbetracht der Förderungen in jedem Fall lohnen. Interessierte sollten hierbei nicht zögern und sich zügig um die Förderungen kümmern. Sinnvoll ist immer auch, mit Experten zusammenzuarbeiten, die einen Fördermittelservice anbieten und den Antragsprozess von Anfang bis Ende begleiten. So gelingt der Wechsel stressfrei!

Über David Selle:

David Selle ist der Geschäftsführer der Daulto GmbH. Er unterstützt Hausbesitzer, die sich eine Wärmepumpe beschaffen möchten, sich im Dschungel der Anträge aber kaum zurechtfinden. Das Team der Daulto GmbH bietet seinen Kunden ein Komplettpaket mit Fördermittel-Service, damit die Anträge am Ende tatsächlich genehmigt werden. Mehr Informationen unter: https://www.daulto.de/

Pressekontakt:

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E-Mail: service@daulto.de
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