Peter Schnepf: Das sind die wichtigsten Unterschiede zwischen der Pflegebetriebsrente und anderen Modellen
Bretten (ots)
Ein Drittel aller Pflegekräfte steht unmittelbar vor dem Ruhestand: ein Weckruf für eine ganze Branche - und ein Grund, endlich zu handeln. Während die meisten Betriebe allerdings noch immer vergeblich nach zuverlässigen Lösungen suchen, konnten einige von ihnen mithilfe der Pflegebetriebsrente bereits beachtliche Ergebnisse erzielen. Was aber hat es damit auf sich und inwieweit unterscheidet sie sich von herkömmlichen Modellen zur Zukunftsabsicherung?
Schon in den nächsten Jahrzehnten wird die Pflegebranche von einer massiven demografischen Herausforderung getroffen: Rund 13 Millionen Beschäftigte erreichen das Rentenalter und allein im Pflegebereich wird der Personalmangel alarmierende Ausmaße annehmen: Prognosen sprechen von einem zusätzlichen Bedarf von bis zu 500.000 Pflegekräften bis 2035. Doch bereits heute spitzt sich die Situation zu, denn jährlich steigt die Zahl der Pflegebedürftigen um etwa 326.000 Menschen. Diese Dynamik erhöht nicht nur den Druck auf Pflegeeinrichtungen, sondern gefährdet auch die Qualität der Versorgung. "Ohne gezielte Maßnahmen riskieren wir, dass die Pflegebranche in Zukunft weder wirtschaftlich noch personell tragfähig bleibt", warnt Peter Schnepf, Initiator der Pflegebetriebsrente. Der Personalmangel müsse daher durch innovative Konzepte aktiv angegangen werden, um langfristige Lösungen zu schaffen.
"Letztendlich brauchen wir also dringend eine zuverlässige Möglichkeit, um qualifizierte Mitarbeiter zu binden und die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu sichern - mit der Pflegebetriebsrente haben wir genau eine solche Lösung kreiert", fügt er hinzu. Mit mehr als einem Jahrzehnt Expertise und über 100 erfolgreichen Implementierungen hat das Team um Peter Schnepf damit gezeigt, dass eine maßgeschneiderte betriebliche Altersvorsorge nicht nur die Arbeitgebermarke stärkt, sondern auch soziale Verantwortung demonstriert. Ab dem 1. Dezember 2024 begrüßt das Team außerdem die neue Gesellschafter-Geschäftsführerin Rebecca Borkhard im Unternehmen, die mit ihrer Expertise im Altersvorsorgebereich für eine noch stärkere Pflegebetriebsrente sorgt. Durch digitale Prozesse und individuelle Konzepte ermöglicht die Pflegebetriebsrente den Betrieben eine effiziente Verwaltung - ein Vorteil, der in der stressigen Pflegebranche kaum zu überschätzen ist. Dank ihrer Anpassungsfähigkeit und Branchenorientierung schafft sie es zudem, den spezifischen Herausforderungen des Pflegesektors gerecht zu werden und nachhaltige Lösungen zu bieten. Welche Vorteile sich dabei im Detail ergeben, verrät Peter Schnepf hier.
1. Optimierte Altersvorsorge für Mitarbeiter
Viele gängige Altersvorsorgemodelle bieten Pflegekräften nur begrenzte Leistungen und setzen auf minimale Beiträge, die langfristig oft nicht ausreichen. Die Pflegebetriebsrente hebt sich hier deutlich ab: Sie wurde speziell entwickelt, um auf die Bedürfnisse von Pflegekräften zugeschnittene Lösungen zu schaffen. Mitarbeiter profitieren von einer finanziell tragfähigen Absicherung, die ihnen nicht nur Sicherheit im Alter bietet, sondern auch ihre Wertschätzung als zentrale Stütze im Betrieb unterstreicht. Diese gezielte Vorsorge fördert Zufriedenheit und Motivation.
2. Fachliche Spezialisierung und Branchenexpertise
Während viele Anbieter ein breites Spektrum an Branchen abdecken, konzentriert sich die Pflegebetriebsrente ausschließlich auf die Pflegebranche. Dieses spezifische Fachwissen ermöglicht die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen, die den besonderen Anforderungen in der Pflege gerecht werden. Dank dieser Spezialisierung profitieren Pflegeeinrichtungen von Konzepten, die ihre betrieblichen und personellen Bedürfnisse berücksichtigen. Das Ergebnis sind praxisorientierte, effektive Modelle, die sich perfekt in den Pflegealltag integrieren lassen und langfristig einen Mehrwert schaffen.
3. Reduzierte Arbeitgeberrisiken
Die Pflegebetriebsrente schützt Pflegeeinrichtungen vor den finanziellen Risiken, die durch Mitarbeiterwechsel entstehen können. So sorgt sie dafür, dass Arbeitgeber bei Fluktuationen keine langfristigen wirtschaftlichen Nachteile befürchten müssen. Dies erhöht nicht nur die Planungssicherheit, sondern unterstützt Betriebe auch dabei, ihre finanzielle Stabilität zu bewahren. Gleichzeitig ermöglicht das Konzept eine verlässliche Kalkulation der betrieblichen Altersvorsorge, was speziell in wirtschaftlich schwierigen Zeiten entscheidend sein kann.
4. Automatisierte und effiziente Prozesse
In einem anspruchsvollen Arbeitsumfeld wie der Pflegebranche sind einfache und zeitsparende Lösungen unverzichtbar. Die Pflegebetriebsrente bietet hierzu ein vollständig automatisiertes System, das den administrativen Aufwand für Führungskräfte erheblich reduziert. Dadurch können sich die Verantwortlichen auf wichtige Kernaufgaben konzentrieren, ohne dass Qualität oder Effizienz in der Verwaltung leiden. Eine solche Optimierung spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch dafür, dass alle Abläufe reibungslos und zuverlässig funktionieren.
5. Stärkung der Arbeitgebermarke im Recruiting
Gerade mit Blick auf die Zukunft sollte ein effektives Altersvorsorgemodell stets entscheidend zur Arbeitgeberattraktivität beitragen. Mit der Pflegebetriebsrente positionieren sich Pflegebetriebe als verantwortungsvolle und moderne Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter aktiv unterstützen. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf das Recruiting aus, sondern stärkt auch die Bindung bereits vorhandener Mitarbeiter. Auf diese Weise zeigen Unternehmen, dass sie nicht nur die beruflichen, sondern auch die privaten Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter ernst nehmen.
Sie wollen Verantwortung für die Zukunft Ihrer Mitarbeiter übernehmen und damit sowohl bei potenziellen Bewerbern als auch bei Ihrem vorhandenen Personal bleibenden Eindruck hinterlassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Peter Schnepf und vereinbaren Sie ein kostenfreies Erstgespräch!
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