Supplera: Die häufigsten Nährstoffmängel bei Hashimoto und Schilddrüsenunterfunktion
Neuwied (ots)
Hashimoto und eine Schilddrüsenunterfunktion sind ernsthafte gesundheitliche Herausforderungen – dennoch erhalten viele Patienten keine zufriedenstellende Behandlung. Als Expertin für Gesundheit und Ernährung weiß Martina Leukert, wie sehr anhaltende Schilddrüsenprobleme den Alltag einschränken können. Mit Supplera bietet sie hochwertige Nahrungsergänzungsmittel an, die Betroffenen wieder zu spürbar mehr Lebensqualität verhelfen können. Was die häufigsten Nährstoffmängel bei Hashimoto und Schilddrüsenunterfunktion sind, verrät Martina Leukert im Folgenden.
Viele Menschen mit einer Schilddrüsenerkrankung fühlen sich trotz medikamentöser Behandlung nicht wirklich wohl in ihrer Haut. Ständige Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und anhaltende Konzentrationsprobleme machen es ihnen schwer, alltägliche Aufgaben zu bewältigen. Meist haben Betroffene das Gefühl, trotz aller Bemühungen gegen einen unsichtbaren Widerstand anzukämpfen, weil ihr Körper einfach nicht mitmacht. Besonders frustrierend: Viele Betroffene fühlen sich mit ihren Beschwerden nicht ernst genommen oder finden keine Therapie, die wirklich hilft. "Die Schilddrüse ist ein sensibles Organ, das auf kleinste Ungleichgewichte reagiert – und viele unterschätzen, wie stark eine unzureichende Nährstoffversorgung die Funktion beeinflussen kann", erklärt Martina Leukert, Mitgründerin von Supplera. "Selbst bei medikamentöser Behandlung bleiben oft Beschwerden bestehen, wenn essenzielle Mikronährstoffe wie Zink, Selen oder Vitamin D fehlen – denn sie sind unverzichtbar für die Hormonproduktion und das allgemeine Wohlbefinden."
"Eine gezielte Ergänzung mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln kann dabei helfen, die Schilddrüsenfunktion zu stabilisieren und anhaltende Symptome zu lindern", fährt die Expertin für Gesundheit und Ernährung fort. Martina Leukert hat selbst viele Jahre unter den Symptomen einer unentdeckten Schilddrüsenerkrankung gelitten, bevor sie es schließlich schaffte, ihre Beschwerden auf eigene Faust zu lindern. Heute teilt sie ihre Erfahrungen und ihr Wissen mit ihren Kunden, indem sie ihnen umfassende Beratung und hochwertige Nahrungsergänzungsmittel anbietet. In vielen Fällen führt die gezielte Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zu einer schnellen Linderung der Beschwerden und zu einer nachhaltigen Steigerung der Lebensqualität. Mit Supplera setzt Martina Leukert nicht nur auf Produkte in höchster Qualität – gemeinsam mit ihrem Team steht sie ihren Kunden auch jederzeit beratend zur Seite, sodass jeder Einzelne die passende Nährstoffkombination für sich finden kann. Welche Mikronährstoffe essenziell sind, um Müdigkeit, Gewichtszunahme und Konzentrationsprobleme zu bekämpfen, veranschaulicht die Expertin anhand der folgenden acht Nährstoffe für die Schilddrüse.
1. Selen
Selen ist für die Schilddrüsenfunktion unerlässlich. Der Nährstoff spielt eine Schlüsselrolle bei der Umwandlung des inaktiven Schilddrüsenhormons T4 in das aktive Hormon T3. Er reguliert das Immunsystem – und schützt die Schilddrüse so vor Autoimmunangriffen. Besonders geeignet ist Selenmethionin, das im Vergleich zu Natriumselenit effektiver für eine regelmäßige Einnahme ist. In vielen Fällen reicht bereits eine niedrige Dosis aus, um den Bedarf zu decken.
2. Vitamin D
Vitamin D ist nicht nur für die Knochengesundheit wichtig, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle im Hormonstoffwechsel. Das Vitamin unterstützt das Immunsystem und kann Autoimmunreaktionen modulieren. Besonders wichtig ist, dass Betroffene ihren individuellen Bedarf im Vorfeld berechnen. Viele Menschen benötigen eine deutlich höhere Aufbau- als Erhaltungsdosis. Supplera bietet zu diesem Zweck einen praktischen Vitamin-D-Rechner an, der dabei hilft, die persönliche Dosis zu ermitteln.
3. Magnesium
Die meisten Menschen haben einen Magnesiummangel. Dabei ist Magnesium ein vielseitiger Nährstoff, der an fast 800 Stoffwechsel- und Enzymprozessen im Körper beteiligt ist. Nicht nur unterstützt er die Umwandlung des inaktiven Schilddrüsenhormons T4 in das aktive Hormon T3 – er reduziert auch Stress, was wiederum die Belastung der Schilddrüse verringern kann. Ein Magnesiummangel kann viele Symptome verstärken, die mit einer Schilddrüsenerkrankung einhergehen. Magnesiumcitrat oder -glycinat sind besonders gut verträglich und sollten regelmäßig eingenommen werden, um den Magnesiumspiegel aufrechtzuerhalten.
4. Zink
Zink ist ebenfalls für die Produktion des aktiven Schilddrüsenhormons T3 wichtig. Außerdem trägt der Nährstoff zur Stärkung des Immunsystems bei. Bei Hashimoto-Patienten kommt es häufig zu Defekten in der Darmschleimhaut – größtenteils hervorgerufen durch toxische Belastungen. Zink unterstützt die Darmschleimhaut und fördert die Wundheilung. Allerdings sollten Betroffene eine zu hohe Zufuhr vermeiden – vor einer Einnahme von mehr als 30 Milligramm Zink pro Tag sollte der Blutspiegel überprüft werden, um eine Überdosierung zu vermeiden. Supplera bietet hierfür einen Mineralstoff-Bluttest an, mit dem nicht nur die wichtigen Mineralstoffe, sondern auch alle Spurenelemente getestet werden können.
5. Eisen
Auch Eisen ist erforderlich, um das inaktive Schilddrüsenhormon T4 in das aktive Hormon T3 umzuwandeln. Ein Eisenmangel ist bei Hashimoto-Patienten häufig und kann die Krankheitssymptome verschärfen. Supplera bietet Eisenpräparate an, die auch Vitamin C enthalten, um eine bessere Aufnahme im Körper zu gewährleisten. Zudem ist Kupfer zugesetzt, um die Eisenverteilung im Körper zu verbessern – und so dafür zu sorgen, dass das Eisen optimal genutzt werden kann.
6. Vitamin B12
Vitamin B12 unterstützt die Energieproduktion und die Nervenfunktion. Besonders bei Hashimoto-Patienten wird häufig eine schlechte Aufnahme aufgrund von Schleimhautstörungen im Magen und Darm beobachtet. Daher ist es ratsam, B12 in den aktiven Formen Methylcobalamin, Hydroxocobalamin und Adenosylcobalamin zuzuführen, die der Körper sofort aufnehmen kann, ohne zuvor Umwandlungsprozesse starten zu müssen. Um die Defizite auszugleichen, empfiehlt Supplera eine tägliche Dosis von 500 bis 1.000 Mikrogramm.
7. Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren wie EPA und DHA sind für ihre entzündungshemmende Wirkung bekannt und unterstützen die Zellmembranen sowie den Hormonhaushalt. Besonders bei Schilddrüsenerkrankungen wie Hashimoto können Omega-3-Fettsäuren dabei helfen, Entzündungen zu reduzieren und die Schilddrüse zu entlasten. Die empfohlene Dosierung liegt bei 1.000 bis 2.000 Milligramm täglich. Martina Leukert von Supplera empfiehlt, Omega-3-Fettsäuren über hochwertige Nahrungsergänzungsmittel statt über Seefisch zuzuführen, da Fische heutzutage enorm mit Toxinen wie Quecksilber belastet sind. Gerade bei Hashimoto-Patienten ist eine Überlastung mit Toxinen eine der Hauptursachen für die Autoimmunerkrankung. Daher sollten Betroffene Fischkonsum möglichst meiden – und stattdessen besser auf ein reines Omega-3-Produkt setzen.
8. L-Tyrosin
L-Tyrosin ist eine Aminosäure, die als Vorstufe der Schilddrüsenhormone fungiert. Sie trägt zur Produktion von Dopamin und Noradrenalin bei, was zu mehr Energie führen kann. In den meisten Fällen ist eine ausreichende Zufuhr durch eine protein- und gemüsereiche Ernährung zu erreichen. Bei Supplera gibt es zusätzlich Aminosäuren-Präparate, um die Versorgungslücke zu füllen, die durch eine falsch zusammengestellte Ernährung entsteht. Aminosäuren-Präparate können auch Hashimoto-Patienten zugutekommen, für die es häufig schwierig ist, genügend Tyrosin durch die Nahrung zu erhalten, insbesondere wenn die Proteinverdauung beeinträchtigt ist. In diesem Fall können Aminosäure-Präparate sinnvoll sein, die auch bei Magen-Darm-Problemen gut aufgenommen werden können.
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