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Flächen neu gedacht: Wie die Waldbund GmbH Unternehmensflächen ökologisch und wirtschaftlich optimiert

Flächen neu gedacht: Wie die Waldbund GmbH Unternehmensflächen ökologisch und wirtschaftlich optimiert
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Köln (ots)

Viele Unternehmen machen sich um die eigenen Außenflächen keine großen Gedanken – damit verschenken sie allerdings ein enormes Potenzial. Um die Möglichkeiten der Flächen auszuloten und bei überschaubarem Aufwand einen langfristigen Gewinn zu erzielen, führt Marco Klein mit der Waldbund GmbH Flächenoptimierungsanalysen durch, die sich an wirtschaftlichen und ökologischen Ansprüchen gleichermaßen orientieren. Wie sich mit der sinnvollen Gestaltung firmeneigener Außenflächen die Kosten senken lassen und warum konkurrierende Nutzungen oft leicht unter einen Hut zu bringen sind, erfahren Sie hier.

Nicht selten werden Außenflächen von Unternehmen nicht optimal genutzt. Im schlimmsten Fall sieht es so aus: Die Fläche hinter der Produktionshalle wurde im Zuge der Errichtung des Gebäudes asphaltiert, wobei der Asphalt inzwischen rissig geworden ist und sich das Unkraut durch die Ritzen drängt. Eine festgelegte Nutzung gibt es nicht, doch es hat sich mit der Zeit eingebürgert, dass einige Mitarbeiter ihre Autos dort parken und am Rand wurde nicht mehr benötigtes Material abgelegt, das allmählich Rost ansetzt. Es wäre ein trauriger Anblick, doch außer den wenigen Mitarbeitern, die zu ihren Autos wollen, kommt hier ohnehin niemand vorbei. „Es gibt tatsächlich nicht wenige firmeneigene Außenflächen, die wie ein Symbol für verpasste Chancen wirken, auch wenn es nicht so extrem wie in dem beschriebenen Beispiel sein muss. Häufiger haben wir es sicherlich mit einfachen Rasen- oder Schotterflächen zu tun“, sagt Marco Klein, Gründer und Geschäftsführer der Waldbund GmbH. „Wenn eine Umgestaltung nicht angegangen wird, liegt es meist daran, dass die Frage des Aufwands im Mittelpunkt steht. Dabei lassen sich mit sinnvollen Maßnahmen für die Unternehmen sogar Kosten einsparen.“

„Wer herausfinden möchte, welche Maßnahmen das in seinem konkreten Fall sind, muss das Potenzial seiner Flächen zunächst umfassend erkunden“, fügt Marco Klein hinzu. „Entscheidend ist dabei, dass wirklich alle Aspekte einer möglichen Nutzung für die Analyse herangezogen werden.“ Unter dieser Prämisse erstellt er mit der Waldbund GmbH Flächenoptimierungsanalysen und Flächenerweiterungspotenzialanalysen, die sich auf innovative Nutzungsmöglichkeiten konzentrieren. Es geht ihm vor allem darum, dass seine Empfehlungen kostensenkend wirken oder zusätzliche Einnahmen generieren. Für die Beratung steht den Unternehmen ein Team aus erfahrenen Branchenspezialisten zur Verfügung, die Gebiete wie Bauplanungsrecht, Baulandentwicklung, Ökologie, Versicherungsfragen, Immobilieninvestitionen und Finanzplanung abdecken. Die Waldbund GmbH begleitet auch die anschließende Umsetzung, wobei sie auf zahlreiche Partnerunternehmen zurückgreifen kann. Im Kern zielt die Beratung, die mit bis zu 50 Prozent der Kosten gefördert wird, auf die gegenseitige Verstärkung von wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Gesichtspunkten ab.

Werbeflächen und Permakultur: Für Marco Klein schließen sich ökonomische und ökologische Anforderungen nicht gegenseitig aus

„Ein Unternehmen, das seine Außenflächen optimieren möchte, stand bisher vor dem Problem, dass die Anbieter in diesem Bereich hochgradig spezialisiert sind. Sie sind beispielsweise rein ökologisch ausgerichtet oder können lediglich Lösungen für Parkplätze mit Ladestationen oder Ähnliches anbieten“, erklärt Marco Klein. „Wir verfolgen dagegen einen Ansatz, der von der vorhandenen Fläche ausgeht und analysiert, was überhaupt möglich ist, um dann einen Gesamtvorschlag zu unterbreiten, der die Vorstellungen des Unternehmens mit der Realität in Einklang bringt.“ Dieser Ansatz hat den zusätzlichen Vorteil, dass er mehrere konkurrierende Nutzungen gleichzeitig zulässt, die sich, wenn alles gut durchdacht ist, gegenseitig noch verstärken. Ökologische und ökonomische Ziele schließen sich bei der Waldbund GmbH nicht aus, wobei es sich im Besonderen häufig darum dreht, dass sich mit den Einnahmen einer Maßnahme eine andere finanzieren lässt.

Konkret könnte es so aussehen, dass eine Nutzung zu Werbezwecken mit dem Aufbau einer Permakultur kombiniert wird oder eine Imkerei mit öffentlichen Ladestationen für Elektroautos. Auf diese Weise finanzieren die Werbung und die Einnahmen der Ladestationen die Einrichtung der Permakultur und der Imkerei. Da die ökologischen Projekte nach der Einrichtungsphase kaum laufende Ausgaben verursachen, sinken auf lange Sicht sogar die Kosten des Unternehmens. Die Möglichkeiten sind damit aber längst noch nicht ausgeschöpft, denn die Gestaltung der Außenflächen kann sich auch positiv auf die Mitarbeiterbindung auswirken. Eine Permakultur ist eben zugleich eine grüne Oase, die sich als Rückzugsort für die Mitarbeiter nutzen lässt. Dabei muss es nicht allein um Gartenbänke gehen, denn wir können auch leicht an Fitnessanlagen denken und manche Unternehmen richten sogar Outdoor-Arbeitsplätze ein. Für das Team um Marco Klein ist die Kombination mehrerer Themen die beste Lösung, weil sich das Potenzial der Fläche auf diese Weise am besten ausschöpfen lässt. Häufig ist es für die Spezialisten dann aber eine Frage der Raumökonomie.

Für viele Unternehmen, die sich an Marco Klein wenden, sind zudem flexible Einsatzmöglichkeiten ein wichtiger Aspekt der Planung. Parkplätze sollen als Eventflächen genutzt werden können, als mobile Infrastrukturen also, die einen schnellen Umbau erlauben. Die Modulbauweise kommt auch bei der Schaffung von temporären Mitarbeiterunterkünften zum Einsatz, die sich leicht an den aktuellen Bedarf anpassen lassen und zeitweise andere Nutzungen ermöglichen. Unternehmen, die über solche Wohnungen auf den eigenen Außenflächen verfügen, sparen sich die teuren Monteurunterkünfte.

Die Waldbund GmbH vermittelt auch standortnahe Flächen zur Umsetzung der CSRD-Richtlinien

Wenn es um die Vereinbarung wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Aspekte geht, nimmt Marco Klein auch zusätzliche Unternehmensflächen für die Aufforstung in den Blick. Nach den Anforderungen der CSRD-Richtlinien sind Unternehmen dazu verpflichtet, ihren ökologischen Fußabdruck zu verbessern, was sie meist durch Beteiligungen an Aufforstungsprogrammen erreichen, für die sie ein Zertifikat erhalten. Solche Programme lösen zwar das grundsätzliche Problem, schaffen aber keine unmittelbare Verbindung zum Unternehmen. „Es ist für die Unternehmen letztlich viel interessanter, standortnahe Flächen zu pachten oder zu kaufen, um die Aufforstung selbst zu übernehmen“, betont Marco Klein. „Sie haben dann die Kontrolle über das Projekt, können es für ihr Marketing zu ihren Bedingungen nutzen und stärken ihre Teams, wenn sie die Mitarbeiter für die gemeinsame Arbeit im Forst begeistern.“ Die Waldbund GmbH sucht auf Wunsch nach geeigneten Aufforstungsflächen in der Umgebung der Unternehmen und begleitet die Projekte mit ihrem ökologischen Sachverstand.

Social-Media-Begleitung: Marketing gehört für die Waldbund GmbH dazu

Es ist sicherlich kein Zufall, dass Marco Klein in standortnahen Aufforstungsflächen auch ein großes Marketingpotenzial erkennt, denn er bietet den Unternehmen mit der Kooperation zugleich eine Social-Media-Begleitung an, die darauf abzielt, die Maßnahmen in der jeweiligen Region bekannt zu machen. Ob Permakultur, Imkerei oder Aufforstung – wer etwas Gutes tut, sollte damit auch öffentlich wahrgenommen werden. Es ist evident, dass sich die Aufwertung der Außenflächen positiv auf das Unternehmensimage auswirkt und damit wirtschaftliche Vorteile verbunden sind. Für Marco Klein gehört Marketing daher unbedingt zu einem echten integrativen Ansatz dazu.

Sie möchten die Flächen Ihres Unternehmens optimieren oder suchen standortnahe Flächen zur Erfüllung der CSRD-Richtlinien? Dann melden Sie sich jetzt bei Marco Klein von der Waldbund GmbH und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:

Waldbund GmbH
Geschäftsführung: Ralf-Marco Klein
E-Mail: info@waldbund.de
Website: https://waldbund.de/

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