Kupferdiebstahl stoppen: Wie das Bauwächter-System von videoalarm.de Baustellen mit smarter Sicherheitstechnik schützt
Koblenz (ots)
Einbrüche auf Baustellen verursachen jedes Jahr hohe wirtschaftliche Schäden und die Zahl der Vorfälle nimmt weiterhin zu. Um den Baustellenbetreibern ein Höchstmaß an Sicherheit zu bieten, sorgt Bastian Rauen von videoalarm.de unter dem Markennamen Bauwächter.de mit einem mobilen, kompakten und autarken System für verlässlichen Schutz. Was das Bauwächter-System kann und warum es einen Großteil der Delikte schon im Ansatz verhindert, erfahren Sie hier.
Im bayerischen Wunsiedel kam es kürzlich zu einem spektakulären Diebstahl auf einer Baustelle, bei dem 45 Trommeln Kupferkabel entwendet wurden. Um die Trommeln abtransportieren zu können, müssen die Täter mit mehreren großen Fahrzeugen im Einsatz gewesen sein. Die Kriminalpolizei geht davon aus, dass die Tat sorgfältig geplant und die Baustelle über längere Zeit beobachtet wurde. Der Schaden beläuft sich auf mindestens 41.000 Euro. „Solche Diebstähle sind in Deutschland längst keine Einzelfälle mehr, wobei Kupfer hoch im Kurs steht, weil die Preise in den letzten Jahren enorm angezogen haben“, sagt Bastian Rauen, Geschäftsführer von videoalarm.de. „Es geht aber nicht nur um Kupfer, denn es werden beispielsweise auch häufig schwere Baufahrzeuge gestohlen. Die Täter sind hochprofessionell und verfügen über Lastkraftwagen mit Kran und sogar über Tieflader, während die Baustellen meist ungenügend gesichert sind. Von den Betreibern hören wir häufig, dass sie sich wenig Sorgen machen, weil sie versichert sind. Doch zum einen steigen mit der zunehmenden Zahl der Einbrüche auch die Versicherungsprämien und zum anderen kommt es zu Verzögerungen bei den Bauabläufen, sodass sich Termine oft nicht mehr halten lassen.“
„Mit videoverifizierenden Alarmsystemen können wir Baustellen heute ohne großen Aufwand flexibel schützen“, fügt der Sicherheitsexperte hinzu. „Wenn das Konzept sorgfältig durchdacht ist, werden die Täter nicht nur frühzeitig erkannt, sondern Einbruchsversuche bereits im Vorfeld verhindert.“ Seit 2011 ist Bastian Rauen mit videoalarm.de, einer Marke der r2 Überwachungstechnik GmbH, für die Sicherheit von Unternehmen aller Art und Größe im Einsatz. Gemeinsam mit seinem Bruder André Rauen entwickelt er Überwachungskonzepte, die auf KI-gestützte Videoverifizierung setzen, und legt dabei einen besonderen Schwerpunkt auf den Schutz von Außenbereichen. Unter dem Namen Bauwächter.de bietet videoalarm.de mobile Systeme an, die autarke Sicherheitslösungen für Baustellen ermöglichen und so den steigenden Einbruchszahlen in diesem Bereich entgegenwirken. Als Mitglied des Bundesverbands für den Schutz Kritischer Infrastrukturen e. V. (BSKI) ist videoalarm.de aktiv an der Entwicklung von Sicherheitsstandards und Sicherheitsrichtlinien für kritische Infrastrukturen beteiligt.
Die Täter an der Grundstücksgrenze stellen: Was das Bauwächter-System leistet
„Wenn es darum geht, wirkungsvolle Überwachungskonzepte zu erstellen, kommt es zum einen auf die neueste Technik und zum anderen auf eine langjährige Erfahrung an“, erklärt Bastian Rauen. „Wir analysieren die Situation, indem wir die Täterperspektive einnehmen, und finden so heraus, wo die Schwachstellen liegen. Dabei müssen wir unsere Strategien ständig anpassen, denn die Täter schlafen nicht und wir wollen ihnen immer einen Schritt voraus sein.“ Im Gegensatz zu anderen Anbietern, die sich nur für den Schutz von Gebäuden zuständig fühlen, gilt videoalarm.de auch als Spezialist für den Außenbereich. Die Sicherheitsexperten bringen die Überwachung an den Zaun, weil das Ziel darin besteht, die Täter bereits an der Grundstücksgrenze zu erkennen, um ihr Vorhaben zu vereiteln. Mit dem Bauwächter-System können sie spezifische Sicherheitslösungen für jegliche Art von Baustellen anbieten.
Da Baustellen in der Regel nicht von Dauer sind und auch während der Bauphase unterschiedliche Ausmaße annehmen können, muss die Sicherheitstechnik diesen Bedingungen gerecht werden und sich flexibel an die jeweilige Lage anpassen lassen. Das Bauwächter-System kann ohne großen Aufwand auf dem Baugelände auf- und abgebaut, umgestellt und erweitert werden, um problemlos mit dem Bauprojekt zu wachsen. Dabei passt die mobile Zentraleinheit, die Bewegungsdetektion, Alarmmeldung und Videoverifikation in einem Punkt zusammenbringt, in der Standardausführung in einen einzigen Koffer. Darüber hinaus ist das System vollkommen autark und kommt ohne Verkabelung und ohne Anbindung an das Strom- oder Telefonnetz aus. Somit können selbst abgelegene Baustellen rund um die Uhr überwacht werden.
Das Bauwächter-System gibt es einmal als Kompaktversion, bei der die Zentraleinheit an einem kleinen, leicht versetzbaren Mast angebracht oder an beliebigen anderen Orten aufgestellt werden kann. Dieses System eignet sich besonders für kleine Baustellen oder wenn es um die punktuelle Überwachung von Baumaschinen und Baucontainern geht. Für größere Baustellen wurde dagegen ein Turmsystem konzipiert, das eine mobile Sicherheitsbox am Fuß eines Teleskopmasts umfasst. Für beide Bauwächter-Systeme gilt, dass die Überwachungskameras nur im Verdachtsfall aktiv werden, um eine kurze Videosequenz an die angebundene VdS-zertifizierte Notruf- und Serviceleitstelle von videoalarm.de zu senden, die an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden am Tag einsatzbereit ist. Sicherheit und Datenschutzkonformität können somit gleichermaßen garantiert werden.
KI-gestützte Analyse in Echtzeit
Das Bauwächter-System arbeitet mit einer KI-gestützten Technologie zur Gefahrenerkennung. Dabei werden die Videodaten in Echtzeit analysiert, sodass potenzielle Bedrohungen frühzeitig erkannt werden können. Die KI hat dabei die Aufgabe, Muster und Anomalien zu entdecken, die auf sicherheitsrelevante Vorgänge deuten. Der Einsatz der KI ermöglicht eine deutlich kürzere Zeit bis zur Einleitung von Maßnahmen zur Gefahrenabwehr. Gleichzeitig lassen sich aber auch Fehlalarme sicher ausschließen. „Unsere Sicherheitslösungen sind darauf angelegt, Einbrüche bereits im Ansatz zu verhindern, und genau deshalb setzen wir die neuesten Technologien ein“, betont Bastian Rauen. „Die Täter sondieren die Lage nicht nur, um zu schauen, was es zu holen gibt, sondern erkunden auch die Absicherung der jeweiligen Baustelle. Unsere Sicherheitstechnik wirkt abschreckend, weil den Tätern ein Einbruch zu riskant erscheint.“
Neue Entwicklungen in der Gesetzgebung
Im Jahr 2025 wird das neue KRITIS-Dachgesetz in Kraft treten, das die Überprüfung und Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen von Unternehmen regelt, die kritische Infrastrukturen betreiben. Diese Unternehmen müssen ihre Notfallpläne anpassen und sollen zudem sicherstellen, dass ihre Sicherheitskonzepte den aktuellen geopolitischen Herausforderungen gerecht werden. Nun gehören Baustellen in der Regel zwar nicht zur kritischen Infrastruktur, doch der Gesetzgeber legt den Finger durchaus in die Wunde, indem er einen Schwerpunkt auf den Perimeter-Schutz legt, um die Gefahren bereits im Außenbereich an der Grundstücksgrenze zu erkennen und zu verhindern. Das deckt sich dann mit dem Thema, das die Baustellen gegenwärtig umtreibt. Bastian Rauen wird sie mit videoalarm.de bei der Bewältigung der anstehenden Aufgaben unterstützen. „Die Täter sind heute routiniert und dreist“, sagt er. „Sicherheit sollte deswegen Chefsache sein.“
Sie möchten für Ihre Baustelle eine effiziente und moderne Überwachungslösung, um mögliche Einbrüche schon im Vorfeld abzuwehren? Dann melden Sie sich jetzt bei Bastian Rauen von videoalarm.de und vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses Beratungsgespräch!
Pressekontakt:
r2 Überwachungstechnik GmbH
Geschäftsführer: Bastian Rauen, André Rauen
E-Mail: info@videoalarm.de
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