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NIS-2 umsetzen: So gelingt Compliance in der Cloud – Vito Lo Verde klärt auf

NIS-2 umsetzen: So gelingt Compliance in der Cloud – Vito Lo Verde klärt auf
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Hamburg (ots)

Die NIS-2-Richtlinie stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen im Bereich Cybersicherheit. Besonders Nutzer von Microsoft 365 stehen vor der Aufgabe, die Anforderungen der Richtlinie in ihre Arbeitsumgebung zu integrieren. Vito Lo Verde hat mit „Ab in die Cloud“ eine zentrale Anlaufstelle geschaffen, die Unternehmen dabei unterstützt, trotz der steigenden Cyberrisiken gut geschützt zu bleiben. Wie Unternehmen effizient NIS-2-Compliance erreichen können, erfahren Sie hier.

In einer zunehmend digitalisierten Welt wird das Thema Cybersicherheit für Unternehmen immer wichtiger. Mit der neuen NIS-2-Richtlinie der EU, die aktuell in nationales Recht überführt wird, kommen erhebliche Veränderungen auf sie zu. Doch für viele von ihnen, die bisher kaum Berührungspunkte mit Cybersecurity oder Cloud-Lösungen hatten, kommt die Umsetzung der Richtlinie einer Mammutaufgabe gleich. Werden die Anforderungen ignoriert, drohen nicht nur rechtliche und finanzielle Konsequenzen, sondern auch massive Betriebsstörungen. Zudem steigt die Gefahr von Cyberangriffen, da Hacker dazu in der Lage sind, gezielt Schwachstellen in unsicheren Systemen auszunutzen. „Die NIS-2-Richtlinie ist ein Weckruf für Unternehmen, ihre Cybersicherheitsmaßnahmen auf ein neues Niveau zu heben“, erklärt Vito Lo Verde, Inhaber von „Ab in die Cloud“. „Der zunehmende Druck durch Regulierungen, gepaart mit der steigenden Anzahl von Cyberangriffen, zeigt, dass viele Unternehmen bisher eher reaktiv statt proaktiv agiert haben.“

„Die größte Herausforderung besteht derzeit darin, dass viele Unternehmen NIS-2 als reines Compliance-Thema betrachten, statt die Gelegenheit zu nutzen, ihre IT-Sicherheit langfristig zu stärken“, fährt der Experte fort. „Dabei bietet die Richtlinie konkrete Leitlinien, wie Organisationen resilienter werden können.“ Mit „Ab in die Cloud“ hat Vito Lo Verde ein Team aufgebaut, das Unternehmen sicher und kompetent durch den digitalen Wandel begleitet. Von Managed Services über die nahtlose Umstellung auf Microsoft 365 bis hin zu Change Management wird jedes Projekt sorgfältig geplant und umgesetzt. So können sich ihre Kunden auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren, während gleichzeitig umfassende Sicherheitslösungen integriert werden. Ferner unterstützt das Team beim Nachweis der NIS-2, um höchste Sicherheitsstandards zu gewährleisten. Mit umfangreichem Fachwissen und erprobten Ansätzen liefert „Ab in die Cloud“ ganzheitliche Lösungen in den Bereichen Cybersecurity und Cloud-Migration, die Unternehmen nachhaltig schützen und zukunftsfähig machen.

Was steckt hinter der NIS-2-Richtlinie

Die NIS-2-Richtlinie wurde im Dezember 2022 verabschiedet und wird aktuell in nationales Recht überführt. Ziel ist es, ein einheitliches Sicherheitsniveau für Netzwerke und Informationssysteme in der EU zu schaffen. Betroffen sind Unternehmen, die kritische Dienstleistungen erbringen oder in der Lieferkette kritischer Sektoren tätig sind, darunter Energie, digitale Infrastruktur, Gesundheitswesen, Finanz- und Bankwesen, Verkehr, öffentliche Verwaltung und Lebensmittelhandel. Die Richtlinie weitet den Anwendungsbereich der ursprünglichen NIS-Richtlinie deutlich aus und gilt für mittlere und große Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern oder einem Jahresumsatz von über zehn Millionen Euro in den genannten Sektoren.

Warum die NIS-2-Richtlinie wichtig ist

Die zunehmende Digitalisierung macht Unternehmen anfälliger für Cyberangriffe. Die NIS-2-Richtlinie ist ein Weckruf, Cybersicherheitsmaßnahmen zu verstärken und nicht nur als Compliance-Thema zu betrachten. Werden die Anforderungen ignoriert, drohen nicht nur Bußgelder von bis zu zehn Millionen Euro oder zwei Prozent des weltweiten Jahresumsatzes – je nachdem, welcher Betrag höher ist – sondern auch massive Betriebsstörungen und Reputationsverluste.

Herausforderungen bei der Umsetzung

Viele Unternehmen sehen sich bei der Umsetzung der Richtlinie großen Herausforderungen gegenüber. Die Komplexität der Anforderungen, gepaart mit Fachkräftemangel und Unsicherheiten, führt dazu, dass oft reaktiv statt proaktiv gehandelt wird. Zu den zentralen Vorgaben der NIS-2-Richtlinie gehören:

1. Risikobasierte Sicherheitsmaßnahmen: Unternehmen müssen eine detaillierte Risikoanalyse durchführen und darauf basierend Sicherheitsstrategien entwickeln.

2. Notfallpläne: Schnell umsetzbare Reaktionspläne zur Minimierung von Datenverlusten und Schäden.

3. Zugriffskontrollen und Multi-Faktor-Authentifizierung: Es muss sichergestellt werden, dass nur autorisierte Personen auf kritische Systeme zugreifen können.

4. Meldepflichten: Sicherheitsvorfälle müssen innerhalb von 24 Stunden an die zuständigen Behörden gemeldet werden.

Wie „Ab in die Cloud“ Unternehmen bei der Umsetzung unterstützt

Vito Lo Verde und sein Team bei „Ab in die Cloud“ begleiten Unternehmen sicher durch den digitalen Wandel und die Umsetzung der NIS-2-Richtlinie. Der Ansatz geht dabei weit über bloße Compliance hinaus. So umfasst das Leistungsspektrum folgende Punkte:

1. Initiale Compliance-Analyse: Ermittlung des aktuellen Sicherheitsstands und Identifikation von Lücken.

2. Erstellung eines individuellen Maßnahmenplans: Klare Priorisierung und Struktur für die Umsetzung der NIS-2-Anforderungen.

3. Technische Lösungen: Integration von Monitoring-Tools, Incident-Response-Plänen und Cloud-Sicherheitsfunktionen wie Multi-Faktor-Authentifizierung und Zero-Trust-Strategien.

4. Schulung und Sensibilisierung: Mitarbeiterschulungen zur Erhöhung des Sicherheitsbewusstseins.

5. Unterstützung bei Zertifizierungen: Aufbau und Implementierung von Standards wie ISO 27001, um eine solide Grundlage für die NIS-2-Compliance zu schaffen.

„Eigentlich sollte die nationale Umsetzung der NIS-2-Richtlinie längst auf der Zielgeraden sein – stattdessen ist sie aufgrund der Uneinigkeit der ehemaligen Ampel-Parteien gescheitert“, erklärt Vito Lo Verde. Das Gesetzgebungsverfahren muss daher in der nächsten Legislaturperiode von vorne beginnen. Auf eine schnelle Umsetzung darf man hier allerdings nicht hoffen. „Realistisch gesehen wird es noch einige Monate dauern, bis klare nationale Vorgaben in Kraft treten“, meint der Experte dazu. Das sei zwar ein herber Rückschlag, aber sicherlich kein Freifahrtschein für Untätigkeit. Denn nur weil der regulatorische Rahmen auf sich warten lässt, dürfen Unternehmen das Thema nicht aufschieben – schließlich warten Cyberbedrohungen nicht auf Gesetzestexte.

Fazit: Früh handeln, Risiken minimieren

„Wer jetzt nichts tut, riskiert nicht nur Compliance-Probleme in der Zukunft, sondern setzt seine eigene Resilienz aufs Spiel“, so Vito Lo Verde weiter. Für Unternehmen bedeutet das, nicht abzuwarten, sondern proaktiv zu handeln. Der Experte ist überzeugt: „Die NIS-2-Richtlinie ist nicht nur eine regulatorische Pflicht, sondern vor allem ein entscheidender Schritt für mehr Cybersicherheit. Wer frühzeitig Maßnahmen umsetzt, ist nicht nur vorbereitet, sondern schützt sich unmittelbar vor realen Risiken.“ Darum sei es genau jetzt an der Zeit, sich intensiv mit den Anforderungen auseinanderzusetzen – unabhängig davon, wann das Gesetz offiziell in Kraft tritt.

„Sicherheit ist nicht nur eine Pflicht – sie ist eine Investition in die Zukunft jedes Unternehmens“, resümiert Vito Lo Verde. Unternehmen, die die NIS-2-Richtlinie aktiv umsetzen, profitieren langfristig von einer gestärkten IT-Sicherheitsstrategie, die sie nicht nur vor Bußgeldern, sondern auch vor Cyberangriffen schützt. Mit „Ab in die Cloud“ steht ihnen ein erfahrener Partner zur Seite, der praxisnahe und effektive Lösungen bietet.

Sie suchen nach einer Lösung und Umsetzung zur NIS-2-Richtlinie? Dann vereinbaren Sie jetzt einen Termin mit Vito Lo Verde von „Ab in die Cloud“!

Pressekontakt:

Ab in die Cloud
Vertreten durch: Aline Breitenstein
E-Mail: info@abindiecloud.de
Website: https://abindiecloud.com/

Original-Content von: Ab in die Cloud, übermittelt durch news aktuell