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Eingefrorene Gelder: Wie COMPAYTENCE Online-Händlern bei Schwierigkeiten mit dem Zahlungsdienstleister hilft

Eingefrorene Gelder: Wie COMPAYTENCE Online-Händlern bei Schwierigkeiten mit dem Zahlungsdienstleister hilft
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Baar-Ebenhausen (ots)

Der Zahlungsdienstleister friert die Gelder ein – und beim Online-Händler sitzt der Schock tief. Um in dieser Situation zu helfen und die Gelder in kurzer Zeit wieder freizubekommen, hat Lars Funke die unabhängige Beratung COMPAYTENCE gegründet, die sich vorrangig an kleine und mittelständische E-Commerce-Unternehmen im Bereich Handel oder digitale Dienstleistungen wendet. Weshalb die Zahlungsdienstleister Gelder einfrieren und wie Lars Funke das Problem behebt, erfahren Sie hier.

Wenn das Weihnachtsgeschäft hervorragend gelaufen ist und der Online-Händler den Jahreswechsel in Feierlaune verbracht hat, kommt es im Januar und Februar oft zu einem bösen Erwachen, weil die Zahl der Retouren deutlich höher ausfällt als erwartet. Als ob das noch nicht ärgerlich genug wäre, kann es in dieser Situation leicht dazu kommen, dass der Zahlungsdienstleister die Gelder einfriert. Der Online-Händler hat es dann mit einem ernsten Problem zu tun, denn die Retouren erfordern Rückzahlungen an die Kunden, während die Kosten für Miete und Gehälter gleichzeitig weiterlaufen. Er wird sich mit dem Zahlungsdienstleister in Verbindung setzen und dabei feststellen, dass die Kommunikation alle andere als einfach ist. Dabei weiß er nicht einmal, was er falsch gemacht hat. Warum wurde er überhaupt gesperrt? „Er hat vermutlich nichts falsch gemacht, doch das hilft ihm zunächst wenig“, sagt Lars Funke, geschäftsführender Gesellschafter von COMPAYTENCE. „Die Zahlungsdienstleister frieren die Gelder ein, sobald ihnen an den Kontobewegungen etwas unklar erscheint. Es geht ihnen in erster Linie darum, das eigene Unternehmen zu schützen – und sie sitzen offensichtlich am längeren Hebel. Für kleine und mittelständische Händler, die selten hohe Rücklagen haben, kann das sehr schnell das Aus bedeuten.“

„An dieser Stelle rächt es sich, dass sich E-Commerce-Unternehmer selten intensiv mit dem Thema Online Payment befassen. Sie brauchen jetzt jemanden, der zwischen ihnen und dem Zahlungsdienstleister vermittelt, die Sachlage klärt und die Gelder möglichst schnell freibekommt. Besser wäre es natürlich, wenn sie präventiv gehandelt hätten, damit das Problem erst gar nicht entsteht“, fügt Lars Funke hinzu. Der Berater, der auch in Sachen Technik und Informatik versiert ist, war viele Jahre in verschiedenen leitenden Positionen für einen Münchner Zahlungsdienstleister tätig und konnte dabei Erfahrungen sammeln, die auf ganz unterschiedlichen Perspektiven beruhen. Als er erkannte, dass kleine und mittelständische E-Commerce-Unternehmen dringend Unterstützung im Bereich Online Payment benötigen, machte er sich selbstständig und gründete COMPAYTENCE. Das neunköpfige Team der ganzheitlichen und neutralen Beratung ist zum einen bei allen akuten Schwierigkeiten für die E-Commerce-Unternehmer da und hilft bei eingefrorenen Geldern, gesperrten Konten oder Kündigungen des Zahlungsdienstleisters. Zum anderen geht es den Online-Payment-Experten um eine professionelle Analyse der E-Commerce-Unternehmen, die zur Wahl der richtigen Zahlarten und zu nachhaltigen Kostensenkungen bei PayPal, Stripe, Klarna oder einem Payment Service Provider (PSP) führen. Mehr als 700 Unternehmen haben bereits von der weltweit agierenden Online-Payment-Beratung profitiert.

Weshalb Zahlungsdienstleister Gelder einfrieren und was COMPAYTENCE dagegen unternehmen kann

„Zahlungsdienstleister reagieren schnell und drastisch, wenn sie ein Risiko vermuten“, sagt Lars Funke. „Oft reicht ein Muster, das nach Betrug aussieht – zum Beispiel ein steiler Umsatzanstieg. In der Hochsaison oder nach einem E-Commerce-Coaching ist das normal, doch für den Zahlungsdienstleister ist es ein Warnsignal. Die Folge: Kontosperrung oder eingefrorene Gelder – meist ohne Vorwarnung.“ Für den Händler beginnt dann ein Wettlauf gegen die Zeit: Er braucht Antworten – doch bei PayPal, Klarna oder Stripe gibt es keine klare Anweisung, wie er seine Situation erklären soll. Stattdessen stehen Fragen im Raum: Wer bist du? Was machst du? Warum steigt dein Umsatz? „Viele Händler wissen nicht, was genau von ihnen erwartet wird – und während sie unter Druck stehen, lassen sich die Zahlungsdienstleister Zeit“, erklärt Lars Funke. „Sie sichern sich ab, geben Käufern Spielraum für Beschwerden und setzen ihre eigenen Interessen an erste Stelle.“

Wenn Gelder eingefroren, Konten gesperrt oder plötzlich gekündigt werden, sollte der E-Commerce-Unternehmer am besten Ruhe bewahren und sich sofort an Experten wie das Team von COMPAYTENCE wenden. Das Team um Lars Funke hat das Know-how und die Kontakte, um das Problem zügig zu lösen. Dabei erleichtert ihnen ihr umfangreiches Netzwerk die Kommunikation, während ihre fachliche Kompetenz von Nutzen ist, wenn es um die Klärung der Sachlage geht. Um den Gründen für die Sperrung noch besser auf die Spur zu kommen, analysieren sie auch den jeweiligen Online-Shop und entwickeln Strategien, die die Wiederherstellung des Zugangs beschleunigen, sodass die Gelder nach kurzer Zeit wieder freigegeben werden.

Die Beratung beinhaltet zudem präventive Maßnahmen, um zukünftige Probleme mit den Zahlungsdienstleistern zu vermeiden und die Zahlungsabwicklung zu optimieren. „Wir agieren für die E-Commerce-Unternehmer gern als eine Art Feuerwehr, doch es ist viel sinnvoller, wenn sie zu uns kommen, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist“, betont Lars Funke. „Wir schauen uns alles rund um das Online-Payment an und richten es so ein, dass erst gar keine Schwierigkeiten entstehen. Dabei achten wir auch auf die richtige Wahl der Zahlarten und senken zusätzlich die Gebühren.“

Mehr als die Feuerwehr: Was COMPAYTENCE für die E-Commerce-Unternehmer zusätzlich leistet

E-Commerce-Unternehmer haben letztlich zu wenig Zeit, um sich mit dem Online-Payment intensiv auseinanderzusetzen. Sie richten die Zahlarten irgendwann ein und hoffen, dass alles reibungslos läuft, um sich dann mit ihren Produkten und dem Service zu beschäftigen. Dabei haben die Zahlarten großen Einfluss auf ihr Geschäft, denn es muss auch in diesem Bereich darum gehen, die Kundenerwartungen zu erfüllen. Für das eigene Heimatland mag es der Händler noch einschätzen können, doch europaweit wird es schon schwieriger und spätestens für den weltweiten Handel ist ein Partner mit entsprechender Expertise gefragt. „Die Conversion Rate hängt stark davon ab, dass bestimmte Zahlarten zur Verfügung stehen“, verrät Lars Funke. „Es sollten nicht möglichst viele eingerichtet werden, sondern die, die für die Kunden wirklich wichtig sind, was gerade im internationalen Bereich ziemlich komplex ist. Gleichzeitig dreht es sich aber auch um die Konditionen, denn die hohen Gebühren schmälern den Gewinn. Wir können häufig für eine Reduzierung von acht auf fünf Prozent im internationalen Rahmen sorgen, was bei 10 Millionen Euro Jahresumsatz 300.000 Euro ausmacht – in Deutschland ist eine Reduzierung von etwa drei Prozent auf 2,2 bis 2,5 Prozent möglich.“

Was Lars Funke antreibt

Lars Funke bemerkte schon während seiner Tätigkeit für einen Münchner Zahlungsdienstleister, dass es zwischen PayPal, Klarna oder Stripe und den E-Commerce-Unternehmen häufig knirscht. Mit COMPAYTENCE möchte er die Online-Händler auf Augenhöhe mit den Zahlungsdienstleistern bringen. Dazu brauchen sie einerseits einen Partner, der ihre Anliegen kraftvoll vertreten kann, müssen andererseits aber auch die Prozesse im Zahlungsverkehr besser verstehen, sodass sie informierte Entscheidungen treffen können. „Ein besseres Verständnis der Vorgänge ermöglicht es den Händlern, ihre Verhandlungsposition zu stärken und bessere Konditionen auszuhandeln“, sagt Lars Funke abschließend. „Unsere Beratung bringt sie an diesen Punkt. Darüber hinaus sind wir gerade dabei, eine Payment Academy aufzubauen, die das Wissen in Form von Schulungen zur Verfügung stellt.“

Sie suchen nach einer unabhängigen und ganzheitlichen Online-Payment-Beratung für Ihr E-Commerce-Unternehmen? Dann melden Sie sich jetzt bei den Experten von COMPAYTENCE und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:

COMPAYTENCE
Vertreten durch den geschäftsführenden Gesellschafter: Lars Funke
E-Mail: info@compaytence.com
Website: https://www.compaytence.com/de

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