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Sparda-Bank Hamburg eG

Sparda-Bank Hamburg 1999 mit bestem Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte
Im 1. Quartal 2000 Steigerung von 240 % bei neuen Girokonten

Hamburg (ots)

Die Sparda-Bank Hamburg hat 1999 das beste Jahr
ihrer 96jährigen Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Erstmals
übersprang die Bilanzsumme von Norddeutschlands mitgliederstärksten
Genossenschaftsbank die 3-Milliarden-Grenze. Die Bilanzsumme stieg um
6,9 % (200 Mio. DM) auf 3,1 Milliarden DM. Das Teilbetriebsergebnis
konnte trotz allgemein weiter rückläufiger Zinsspannen um 20,7 % oder
4,7 Mio. DM auf 27,5 Mio. DM gesteigert werden. Der Jahresüberschuß
nach Steuern wuchs um 7 % auf 7,1 Mio. DM. Mit einem Netto-Zuwachs
von fast 6.000 Mitgliedern (+ 6,9 %) erreichte die Bank die
stattliche Anzahl von 92.672 Mitgliedern. Gemessen an der Bilanzsumme
belegt die Sparda-Bank Hamburg Rang 39 innerhalb der Gruppe der 2.200
Genossenschaftsbanken Deutschlands.
Im Kreditgeschäft konnte die Sparda-Bank Hamburg 1999 ein enormes
Bestandswachstum von 23,1 % bzw. 346 Mio. DM erzielen. Der
Kreditbestand kletterte, getrieben von den Baukrediten (+ 27,3 % oder
336 Mio. DM), auf insgesamt 1,86 Milliarden DM. Das
Kreditzusagen-Volumen belief sich auf bisher noch nicht erreichte 700
Mio. DM und übertraf den Vorjahreswert um gut 62 % oder 269 Mio. DM.
Die Kundeneinlagen stiegen 1999 insgesamt um 6,4 % (146 Mio. DM) auf
über 2,4 Milliarden DM. Hoch in der Gunst der Kunden standen hier das
attraktiv verzinste Geldmarktkonto "Sparda-Cash" (+ 124 Mio. DM) und
das Sparda-Vario-Flex (+ 109 Mio. DM), ein Sparkonto mit variablem
Zins. Ebenso nahm im Jahr 1999 das Interesse der Kunden an der
Wertpapier-Anlage spürbar zu. Der Wertpapierumsatz (inklusive der
Bewegungen auf den Investment-Anlagekonten) übertraf den
Vorjahreswert um 42 % und erreichte eine Höhe von über 220 Mio. DM.
Auch im ersten Quartal 2000 meldet das Kreditinstitut neue
Rekorde: So ist im Vergleich zum ersten Quartal 1999 ein Zuwachs von 
240 % bei der Eröffnung von Girokonten zu verzeichnen. Zudem hat die
Sparda-Bank Hamburg im Kunden-Wertpapiergeschäft bereits im ersten
Quartal 2000 zwei Drittel des gesamten Vorjahresumsatzes erreicht. Zu
dieser äußerst guten Entwicklung im Wertpapierbereich hat
insbesondere die Einführung des Sparda-DirectOrder-Depots
beigetragen. Das DirectDepot  wird gebührenfrei geführt, pro Auftrag
wird ausschließlich eine deutlich reduzierte Transaktionsgebühr von
0,25 % des Umsatzes berechnet. Geordert werden kann derzeit per
Telefon und Fax, im Laufe des Jahres wird zusätzlich der
Vertriebskanal "Internet" geöffnet.
Nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden der Sparda-Bank Hamburg,
Dr. Heinz Wings, kann sein Institut trotz des sich verschärfenden
Wettbewerbs weiterhin Marktanteile gewinnen. In den nächsten fünf
Jahren werde die Sparda-Bank Hamburg weitere 2 Milliarden DM
Bilanzsumme erzielen und damit eine Bilanzsumme von 5 Milliarden DM
aufweisen können. Diese Dynamik sei nur möglich durch eine
kompromisslose Spezialisierung auf das Privatkundengeschäft. Die
hierdurch erzielten Kostenvorteile würden über günstige Konditionen
an die Kunden weitergegeben. Zudem werde aber auch das Serviceangebot
der Sparda-Bank Hamburg zur weiteren Expansion beitragen, denn es sei
exakt auf die Bedürfnisse der Privatkunden zugeschnitten. Als
aktuelles Beispiel nannte Wings den Konto-Wechsel-Service. Damit, so
der Vorstandsvorsitzende, greife die Sparda-Bank Hamburg eine der am
häufigsten geäußerten Kritikpunkte der Verbraucherschützer auf und
ermögliche durch die Übernahme sämtlicher Formalitäten ihren
Neukunden einen einfachen Wechsel der Bankverbindung. In der
Vergangenheit hatten Verbraucherschützer immer wieder die hohen
bürokratischen Hürden angeprangert, die viele wechselwillige
Bankkunden von der Suche nach einem neuen Kreditinstitut abhielten.
Diese Pressemitteilung sowie weitere Informationen finden Sie unter:
www.sparda-hh.de/news

Kontakt:

Öffentlichkeitsarbeit
Berendson Schwedler & Partner
Holger Schwedler
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65193 Wiesbaden
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F: 0611-53 17 958
e-mail: holger.schwedler@t-online.de

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