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THE GREEN BRIDGE

Daten mehr Raum geben

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Neue Technologie von The Green Bridge reichert Firmendaten mit räumlicher Intelligenz an und vervielfacht damit Datenpotenzial

In welchen Gegenden lohnen sich neue Drogerie-Standorte? Wo genau stockt die Lieferkette? Wie lassen sich Risiken vorhersehen? Die Antworten stecken in bestehenden Firmendaten. Doch meist fristen sie ein kümmerliches Dasein, weil ERP- und sonstige Systeme unbeherrschbar überquellen und sich schwer auswerten lassen. Hier setzt Deep-Tech-Unternehmen The Green Bridge an: Seine Vorreiter-Technologie gruppiert bestehende Rohdaten individuell per Knopfdruck zu standardisierten Geo-Clustern. BI-Software visualisiert sie automatisch. Diese räumliche Intelligenz unterstützt Entscheidungen und eröffnet neue Geschäftsfelder.

Lage, Lage, Lage

Viele ERP- und GIS-Lösungen fußen auf schwer skalierbaren Datenarchitekturen. Das versperrt Zukunftsfähigkeit. Datenanalyse verläuft eingleisig und unterschiedliche Formate verweigern Erkenntnisse. Die Folge: Infos versauern. Das bayerische Unternehmen The Green Bridge weckt sie mit Geo-Intelligenz aus ihrem Dornröschenschlaf. Dazu konvertieren die Big-Data-Experten ERP- und GIS-Rohdaten des Anwendersystems via Programmierschnittstelle in standardisierte, eineindeutige räumliche Identifikatoren auf Basis neuer EU-Datenstandards. Die räumlich intelligenten Informationen bündeln sich automatisiert in geospatiale Cluster. Souverän und in Echtzeit integrieren Anwender Geoinformationen in vielfältige Geschäftsprozesse. Damit optimieren sie beispielsweise Risikoanalysen, Standortbewertungen oder Marketingaktivitäten.

Prompt, einfach, schnell …

Um gewünschte Informationen im Cluster zu sehen, geben Nutzer auf der individualisierten Plattform TGB maps Prompts ein wie: „Wo gibt es die meisten Einfamilienhäuser mit Pelletheizung in der Region Oberfranken.“ Sofort präsentiert das Cluster die erfragten Informationen. Beispiele illustrieren Chancen: Immobilienentwickler fahnden nach Kitas und ÖPNV-Anbindung, um kommende Trend-Viertel für Familien zu entdecken; Energieversorger wollen wissen, wo sich Gebäude mit hohem Energiebedarf ballen, Versicherer checken zur Risikoeinschätzung das Vorkommen unterirdischer Schächte in Bergbaugebieten.

… und grün

Da Organisationen die Daten nach einmaliger geointelligenter Anreicherung effizient verarbeiten, entfallen wiederkehrende Datenaufbereitungen und Rechenprozesse. Das spart viel Zeit, Ressourcen sowie Strom im Megawattbereich.

Brücken bauen

Technologie-Pionier The Green Bridge überbrückt die Kluft zwischen komplexen räumlichen Informationen und ERP- und SCM-Daten. Die TGB-Technologie erlaubt Standardsystemen die direkte und effiziente Verarbeitung angereicherter Daten. Sie ermöglicht ihnen den Zugang zu BI-, ML- und AI-Prozessen. Geodaten wie Flächen, Adresslisten oder GIS-Objekte finden standardisiert, skalierbar und automatisiert Anwendung. Dazu legen die Entwickler eine Art globales, unverrückbares Schachbrett über den Globus (The Grid). Jedes Quadrat darin – im TGB-Kosmos Open AreaSeals genannt – ist gleich groß und eindeutig global identifizierbar. Als Referenz dienen der EU-Referenzrahmen „EEA Reference Grid“ und die ab 2026 geltende EU-Geodatenstruktur „Inspire“. Die mehrschichtigen Raster lassen sich in einem beliebigen Format von 50x50 mm bis 100x100 km verändern und kongruent abbilden. Betrachter zoomen von riesig bis winzig ins Raster und spüren im angepeilten Bereich ungeahnte und wertvolle Beziehungen, Muster und Trends der Daten und Informationen auf. Herzstück der Lösung bildet hierbei das skalierbare Datenmodell geoGRIM.

Über THE GREEN BRIDGE GmbH

Im August 2021 von Prof. Dr. Roman Brylka und Dipl.-Ing. Christian Mayerhofer gegründet, widmet sich THE GREEN BRIDGE der effizienten und agilen Nutzung von Informationen mit räumlichem Bezug für datengetriebene Geschäftsprozesse. Davon profitieren BI, ML und AI. Das Deep-Tech-Unternehmen hat ein cloudbasiertes Ökosystem speziell für die einfache Umwandlung und reibungslose Integration geospatialer Informationen entwickelt: Es integriert Geodaten ins CRM für engere Kundenbindung und gesteigerten Umsatz, ins SCM für effiziente und resiliente Lieferketten und unterstützt ESG für nachhaltige Unternehmensführung. Kernstück dieser Infrastruktur ist ein innovatives, skalierbares Datenmodell, das Geoinformationen eineindeutig räumlich identifiziert, standardisiert aufbereitet und mit Inhalten jeglicher Quellen verbindet. Bestehende ERP-Systeme reichern hierdurch ihre Daten ohne zusätzliches GIS mit Geoclustern an und entfalten auf Basis von Big Data direkt ihr volles Potenzial. THE GREEN BRIDGE sitzt in Geretsried bei München und beschäftigt derzeit weltweit 35 Mitarbeiter mit stark wachsender Tendenz. Infos liefert https://the-green-bridge.com/

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