Smartphone-Forensik-Schulung bei RESQ in Blieskastel
Blieskastel (ots)
RESQ in Blieskastel hat am Wochenende eine hochspezialisierte Schulung für Ermittler europäischer Strafverfolgungsbehörden durchgeführt. Im Zentrum stand die Transplantation logisch gekoppelter Komponenten moderner Smartphones - ein Schlüsselverfahren in der forensischen Datenrettung bei physikalisch schwer beschädigten Geräten.
Teilnehmer aus mehreren EU-Staaten lernten, wie sich CPU, Speicher und sicherheitsrelevante Bausteine aus komplexen Board-Architekturen extrahieren und rekonstruieren lassen - je nach Hersteller unterschiedlich verschaltet und oft nur mit tiefem Hardwareverständnis zugänglich. RESQ vermittelte nicht nur Technik, sondern forensisch strukturiertes Denken: Welche Komponenten sind für den Datenerhalt essenziell? Wie erfolgt die Übertragung ohne Beeinträchtigung der Beweisfähigkeit?
Die RESQ Erfahrung in der hardwarebasierten Smartphone-Forensik basiert auf mehr als 15 Jahren Spezialisierung. Neben realen Fallbeispielen, moderner Laborausrüstung und internationaler Kooperation wurden auch zukünftige Herausforderungen thematisiert - etwa verschlüsselte TPM-Module oder cloud-gestützte Kopplungslogiken.
"Unsere Schulungen sind darauf ausgelegt, fundiertes Systemverständnis und gerichtsfeste Methodik zu vermitteln", so Benjamin Pfister, Geschäftsführer von RESQ. "Wir zeigen, wie man Daten sicher rettet - auch unter schwierigsten Bedingungen."
RESQ Blieskastel gilt als einer der führenden Anbieter im deutschsprachigen Raum für forensische Datenrettung und technische Schulung. Die Kombination aus praktischer Tiefenanalyse, herstellerübergreifender Expertise und technischer Präzision macht RESQ Datenrettung zu einer verlässlichen Adresse für Behörden, Versicherungen und Unternehmen.
Pressekontakt:
Benjamin Pfister
RESQ
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Deutschland
E-Mail: info@resq-repair.com
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