Rendite vom Dach: Warum sich eine Investition in Photovoltaik nachhaltig rechnet
Mayen (ots)
Alle ächzen unter den gestiegenen Strompreisen: Mit fast 40 Cent ist die Kilowattstunde für die meisten Deutschen heute häufig doppelt so teuer wie vor einigen Jahren. "Umso schneller" blickt Frank Rummel in die Zukunft, "rechnet sich die Investition in eine Photovoltaik-Anlage. Der Eigenverbrauch macht die Anlagen attraktiv."
Frühzeitig hat er als Geschäftsleiter von Rathscheck, einem der Weltmarktführer für Schieferprodukte, auf Nachhaltigkeit mit einer Kombination aus Naturstein und Naturstrom gesetzt. Das Sonnenenergie-System aus rund 400 Millionen alten Schiefersteinen und nahezu vollständig in eine Dachfläche integrierbaren Modulen trifft den Zeitgeist: "Hausbesitzer koppeln sich von steigenden Strompreisen ab, werden in ihrer Energieversorgung autarker, werten ihr Gebäude gleichzeitig optisch und technisch langfristig auf und erwirtschaften sogar zweistellige Renditen, wenn sie einen Großteil ihres selbst erzeugten Stroms auch selber nutzen," zählt Rummel die Vorteile auf. Simulations-Rechenmodelle - beispielsweise der Stiftung Warentest - belegen die Einschätzung: Wer bei einer 10-kWP-Anlage nur 25 Prozent selbst verbraucht erzielt bei heutigen Strompreisen bereits eine Rendite von 6,54 Prozent. Mit jeder Steigerung des Eigenverbrauchs um fünf Prozent wächst die Rendite um weitere 1,5 Prozent, so die Tester. Was nicht selbst genutzt wird, geht ins Netz und wird 20 Jahre lang garantiert mit 8,2 Cent pro Kilowattstunde vergütet. Steuern fallen keine mehr an: Solarstromanlagen bis 30 Kilowatt installierter Spitzenleistung (kWp) sind sowohl von der Mehrwertsteuer als auch von der Einkommenssteuer für die Solarerträge befreit.
Nachdem immer mehr Bundesländer - aktuell kam Rheinland-Pfalz hinzu - die Verwaltungsvorschriften im Denkmalschutz geändert haben kann die Energiewende jetzt auch auf historischen Gebäuden Einzug halten. Mit dem neuen Rathscheck Indach-Photovoltaiksystem öffnet sich damit sowohl für private Hausbesitzer als auch für Kirchengemeinden oder die öffentliche Hand als Eigentümer von geschützten Bauten die Möglichkeit optisch ansprechend wie effektiv grünen Strom auf traditionellen Schieferdächern zu produzieren. "Mein Ziel ist es, das wir ästhetische Photovoltaikanlagen haben", freut sich Frank-Michael Uhle, Klimaschutzmanager des Rhein-Hunsrück-Kreises in einem Beitrag des Deutschlandfunks über die neuen Möglichkeiten, nahezu unsichtbar auch in geschützten Altstadtbereichen zur Klimawende beizutragen. Der Kreis gilt als Vorreiter bei erneuerbaren Energien, zum Gebiet gehören weite Teile des Welterbes Oberes Mittelrheintal mit vielen von rund 40 000 historischen Gebäuden in Rheinland-Pfalz.
Infos und Bauherrenberatung zum Rathscheck Schiefer-System unter www.rathscheck-solar.de und telefonisch unter+49 (0)2651 955 110.
Pressekontakt:
Für Rückfragen und Interviewwünsche: Rathscheck Schiefer, Dirk
Ackermann, Telefon 02651 9550, oder Uwe Schöllkopf, Tel. 02631 99960.
Download von zahlreichen Fotos und weiteren Infos unter
www.bautipp.net
Original-Content von: Rathscheck Schiefer, übermittelt durch news aktuell