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Eine neue Ära des Lernens

Eine neue Ära des Lernens
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München (ots)

Talentlücken schließen: Die Zukunft der Bildung liegt in der nahtlosen Integration von Technologie und Pädagogik.

Der digitale Wandel erfordert neue Fähigkeiten, die nicht nur technisches Können, sondern auch Anpassungsfähigkeit, Kreativität und kollaborative Problemlösung umfassen. Weltweit haben Organisationen mit einer wachsenden Qualifikationslücke zu kämpfen, Pädagogen stehen vor der monumentalen Herausforderung, die nächste Generation auf Berufe vorzubereiten, die es noch gar nicht gibt und dabei Technologien einsetzen zu müssen, die noch in der Entwicklung sind. Umso wichtiger ist es, traditionelle Bildungsmodelle weiterzuentwickeln und neue Technologien und Lehrmethoden zu integrieren, die die Studierenden auf die Komplexität von Industrie 4.0 und die Anforderungen der zukünftigen Arbeitswelt vorbereiten.

Belegschaft zukunftssicher machen

Um die Gestaltung von Bildung direkt und praktisch zu unterstützen, fördert Autodesk, weltweit führender Anbieter von Technologien für Industrie und Fertigung, gezielt die nächste Generation von Design- und Fertigungsprofis. Dabei arbeitet Autodesk Hand in Hand mit Pädagogen: Lehrkräfte und Schüler werden mit den notwendigen Werkzeugen ausgestattet, durch den Autodesk Education Plan erhalten Studierende und Lehrkräfte kostenlosen Zugang zu moderner Konstruktions- und Fertigungssoftware wie Autodesk Fusion. Die Bildungsinnovation stellt sicher, dass Lernende nicht nur passive Wissensempfänger sind, sondern aktiv an einem praxisorientierten Lernprozess teilnehmen.

Praktische Anwendungen an technischen Universitäten und Berufsschulen

Für Studierende der Technischen Universität Berlin ist Industrie 4.0 bereits tägliche Praxis. Jedes Semester entwerfen TU-Studierende mit Autodesk Fusion Produkte für die reale Welt. Eine der erfolgreichen Initiativprojekte ist die Neugestaltung eines Fahrrads für Personen mit Beinmuskelbehinderung. Von den ersten Ideen über den Produktentwicklungsprozess bis hin zur digitalen Modellierung werden wertvolle praktische Erfahrungen gesammelt. "Fusion ist nicht nur ein neues Werkzeug, sondern vielmehr Teil eines neuen Ansatzes, der die Konstruktion revolutioniert", sagt Prof. Dr.-Ing. Rainer Stark der TU Berlin.

An der BBS II Wolfsburg arbeiten Schüler an Fahrzeugdesign-Projekten, die von Cloud-basierten und kollaborativen Arbeitsumgebungen profitieren. In Kooperation mit der Erasmus-Kittler-Schule Darmstadt werden CAD/CAM-Prozesse optimiert, die Konstruktionen wie verbesserte Kegelradgetriebe oder Fahrradrahmenstrukturen ermöglichen. Die Cloud-basierte Autodesk Plattform erlaubt auch grenzüberschreitende Projekte. In Altötting haben Berufsschulen in internationaler Zusammenarbeit eine automatische Dreheinheit für eine Dokumentenkamera entwickelt. Neben technischen Anforderungen werden dabei auch wichtige Soft Skills wie Teamarbeit, Problemlösung und Anpassungsfähigkeit erlernt.

Die Partnerschaften von Autodesk mit Bildungseinrichtungen weltweit sind ein Beweis für die transformative Kraft von Kooperationen und ebnen den Weg für innovativere, kompetentere und belastbarere Arbeitskräfte.

Autodesk ist ein weltweit führender Anbieter von Software für Architektur, Bauwesen, Ingenieurwesen, Design, Herstellung, 3D-Design und Produktion. Der Anwendungsbereich der Design & Make-Technologie erstreckt sich über viele Branchen und befähigt Innovatoren überall auf der Welt dazu, große und kleine Herausforderungen zu meistern. www.autodesk.com/de

Pressekontakt:

LHLK Agentur für Kommunikation GmbH
E-Mail: autodesk@lhlk.de

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