Viele Städte hintertreiben Erfolg ihrer Umweltzonen
Berlin (ots)
Einladung zur Pressekonferenz
Deutsche Umwelthilfe präsentiert Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage zum Kontrollverhalten in 55 Städten
Sehr geehrte Damen und Herren,
in 55 deutschen Städten gab es im Jahr 2012 Umweltzonen, um lokal gesundheits- und global klimaschädliche Luftschadstoffe zu reduzieren. Doch die Entlastung funktioniert nur, wenn die Umweltzonen richtig ausgestaltet und die Vorschriften effektiv kontrolliert werden. Andernfalls werden die von der EU festgesetzten Grenzwerte für Feinstaub und Stickstoffdioxid (NO2) vorhersehbar nicht eingehalten. Die festgestellte Bandbreite reicht dabei von vorbildlichen Kontrollen bis zur Komplettverweigerung. Wie die einzelnen Städte ihrer Verantwortung nachkommen, hat die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) auch in diesem Jahr im Detail abgefragt.
Anlässlich unserer Pressekonferenz wollen wir Ihnen die Ergebnisse unserer Umfrage präsentieren und erläutern, mit welchen juristischen Schritten insbesondere in den 33 Kommunen, denen die EU Kommission keinen weiteren Aufschub bei der Einhaltung der Grenzwerte bewilligt hat, die DUH den Bürgerinnen und Bürgern zu Ihrem Recht auf saubere Luft verhelfen wird.
Über Ihr Kommen würden wir uns freuen und bitten um Rückmeldung per E-Mail an rosenkranz@duh.de. Datum: Montag, 29. April 2013 um 10:30 Uhr Ort: Bundesgeschäftsstelle, Deutsche Umwelthilfe e.V. Hackescher Markt 4, 10178 Berlin, Dachgeschoss Teilnehmer: Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer Amrei Münster, Projektmanagerin Verkehr und Luftreinhaltung Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik & Presse Mit freundlichen Grüßen Dr. Gerd Rosenkranz Deutsche Umwelthilfe e. V., Leiter Politik & Presse
Pressekontakt:
Dr. Gerd Rosenkranz, Deutsche Umwelthilfe e. V.,
Leiter Politik & Presse,
Tel.: 030 2400687-0, Mobil: 0171 5660577, E-Mail: rosenkranz@duh.de
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