Deutsche Umwelthilfe ist Teil der Initiative "Mein Erbe tut Gutes"
Radolfzell/Berlin (ots)
"Das Prinzip Apfelbaum" vereint 19 gemeinnützige Organisationen und gibt Orientierung, wie Menschen über die eigene Lebenszeit hinaus für eine bessere Welt aktiv sein können
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist seit Dezember 2014 Mitglied von "Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum". Mit der Initiative haben sich erstmals in Deutschland gemeinnützige Organisationen und Stiftungen zusammengeschlossen, um das Erbe für den guten Zweck stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken. Ziel ist es, Tabus und Hemmschwellen abzubauen und potentiellen Stiftern Rat und Orientierung zur aktiven Testamentsgestaltung zugunsten einer gemeinnützigen Organisation zu bieten.
Anlässlich der Ausstellung "Das Prinzip Apfelbaum. 11 Persönlichkeiten zur Frage 'Was bleibt?'" stellt auch die DUH in Stuttgart ihre Umwelt- und Naturschutzarbeit vor. Die Fotografien von Bettina Flitner zeigen Persönlichkeiten wie Egon Bahr, Günter Grass, Margot Käßmann, Reinhold Messner, Anne-Sophie Mutter, Friede Springer, Richard von Weizsäcker und Wim Wenders als großformatigen Fotoessay. Darüber hinaus würdigt die Ausstellung Menschen, die mit ihrem Vermächtnis unter anderem die Umweltarbeit in Deutschland vorangetrieben haben. Die Ausstellung ist noch bis zum 15. April 2015 in Stuttgart im Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg von Montag bis Samstag zwischen 11 - 18 Uhr zu sehen. Danach folgen Ausstellungstermine in Frankfurt, Hamburg und Düsseldorf.
Unter www.duh.de/legat.html finden interessierte Stifter kostenloses Informationsmaterial zur Arbeit der DUH und den Möglichkeiten die Arbeit der Umweltschutzorganisation zu unterstützen. Die DUH bei "Mein Erbe tut Gutes": www.mein-erbe-tut-gutes.de/mit-erbe-soziale-projekte-unterstuetzen/
Hintergrund:
Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) macht sich seit 40 Jahren für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen stark: Sie schützt bedrohte Arten wie den Fischotter und Gebiete wie das Okavango-Delta in Botswana und engagiert sich für mehr Wildnis wie am Stettiner Haff an der Ostsee. Als klageberechtigter Umwelt- und Verbraucherschutzverband streitet sie für saubere Luft, kämpft gegen die Plastiktütenflut und gegen die Irreführung der Verbraucher. Die DUH hat früh erkannt, dass Natur- und Umweltschutz ohne Mitwirken von Politik und Wirtschaft schnell an seine Grenzen stoßen würde. Im konstruktiven Dialog stellt sie die Weichen für nachhaltiges Leben und Wirtschaften.
Pressekontakt:
Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer
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